DE846040C - Verriegelungsvorrichtung fuer Rohre von teleskopartigen Konstruktionen - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer Rohre von teleskopartigen KonstruktionenInfo
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Description
-
Verriegelungsvorrichtung für Rohre Von teleskopartigen Konstruktionen i >ir I,.rfill@ltttlg l)(@zirlit sich auf \ erriegelungs- N"rriduullgei für Rohre von teleskopartigen Kon- struktiouc'u zur \-erric°geltitig in jeder gewünschten gymt:,@iti@mt Stellung. Inn ltesl,n@lerrn lKzielit sich die Erfindung auf \l'1'1 Iegel@lll@@@\@il@ll'llt@lllgetl solcher=,rt, in weldien das llliicrc' @oil z\\ei inciliandergreifenden Rohren mit eitler \lufle ausgestattet ist. «-elche einen keil- f@',rinigun Schlitz hat, in (l(-ii ein heil eingreift, und in @@# 1c leer d( r besagte Schlitz und besagte heil axial zuchi:ludur \ersclu)ben werden, so daß der heil rilt@cc @lcr ritt .\ttsdcltttcn (ler Muffe gegen das ;ilil.lun IChr verursacht, uni die Rohre gegenein- au@lrr (Icr Muffe ein Loslösen @rstattct. ulil (lie l@@@lirr @olleitiander zu trentictl. I i:; \ crri@@ lttil@@@ @@rriclltung geniiit) de'rEi-fiiitIttiig ist von besonderem `"orteil in den Fällen, wo schwere Lasten in Frage kommen, wenn sie z. I3. verwandt wird in \`erhindung mit verschiedenen Arten von Rahmen, Trägern für 1?,auzwecle, regulierbaren Untergestellen für "lische uitd Stühle, llcaieböcken und mechanischen Zaugeii. Ein Hauptinerkinal der Lrtindung beruht auf der Anordnung eines von außen zu bedienenden Steuer- gliedes, niit den] die gegenseitige Axialverschiel>ttn:,@ des heiles und der \hfte bewirkt werden kann. Besagtes Steuerglied kann wirksam entweder mit dein Beil oder init Gier \luite verbunden sein. Die l?rliltdung ist dargestellt in den Zeicliuungeii, in @\ clclieit Fig. t mid : I-ingsschnitte einer \-erriegeltings- vurrirlituu> geln:iil der l@rfiiidtttig daistellen, wobei einzelne Teile für Aufriß gezeigt sind und in ge- @iftlletcln uild geschlossenem Zustand gezeichnet sind; Fig. 3 ist ciile ähnliche Scliiiittzeicliiiung einer allgeänderten Verriegelungsvorrichtung, und Fig.4 und 5 sind Seitenansichten, teils im Schnitt einer Rohrzange od. dgl., ausgestattet mit einer @-erriegelttirgsvorrichtung gemäß der- Erfin- dung, dargestellt in zwei verschiedenen Stellungen. L.liter Bezugnahme auf Fig. i und 2 bezeichnet die Nummer r das innere Rohr und 2 das äußere LZolir einer teleskopartigen Konstruktion. DasEnde des inneren Rohres i, das in das äußere Rohr 2 e i iii,-rei ift, ist 1 zu einem vollständigen, t' keilförinigen Kopf 3 ausgebildet. Dieser Kopf, hiernach als der Keil bezeichnet, greift in einen ähnlichen Schlitz 4, der in eine Muffe 5 eingearbeitet ist, die gleitbar in dem @itißeren Rohr 2 angebracht ist, wobei der Schlitz sich vom einen zum anderen Ende durch die ganze Mutte 5 zieht. Mittels eines quer liegen- (leil Ilolzens 6 wird die dufte 5 arbeitsmäßig ver- bunden mit einem Steuerglied, welches in dein ge- zeigten Beispiel aus einem Stab oder einem Rohr- stück 7 bestellt, welches zentrisch in (lern inneren lZohr i angebracht ist. Fest verschweißt finit dem Steuerglied 7 nahe dein Fußende davon ist ein Ring S. Eingesetzt zwischen dein 1)csagten Ring und nach innern gebogenen Laschen 9 des Rohres i ist eine Spiralfeder io, die (las Steuerglied 7 nach unten drückt und hierbei die Muffe 5 und den Keil 3 gegenseitig in Eingriff bringt, so daß die Muffe so weit ausgedehnt wird, bis sie in feste Ilerührung mit der Innenseite des Rohres 2 ko1nn1t. Auf Grund der Reibung zwischen der Muffe 5 und dem 1Zohr 2 durch das Ineinandergreifen von Mufte und Keil sind die Rohre i und 2 gegen gegen- seitiges Verschieben verriegelt. Jedes Ansteigen der Kräfte, die ein Ineinanderschieben der beiden lZohre herbeizuführen bestrebt sind, verursacht nur ein stiirkeres Andrücken der Muffe 5 gegen das äußere Rohr 2, d. h. ein Anwachsen der Last be- dingt eine stärkere Verriegelungskraft. Wenn nun ein Verriegeln der teleskopartigen Konstruktion gegen Kräfte, die die Rohre auseinaiiderztizielien bestrebt sind, gewünscht wird, so muß die Muffe umgekehrt angeordnet und der Keil mit seinen (livergierenden Flächen aufwärts gerichtet werden. Außerdem iliti(ß die Feder so angeordnet werden, da(J) sie einen Aufwärtsdruck auf (las Steuerglied in der Z-erric-elungsstellung der Vorrichtung aus- übt. Lm die Verriegelungsvorrichtung wieder zu öffnen, ist <@iii I-Ieliel i i vorgesehen, welcher durch ein Loch 12 in ((ei- «'andung des Rohres i hin- durchgeht 1)1s tingef:ilir zum Fußende des Steuer- glie(les 7, dessen Fußende finit eurer Haltevorrich- tung für (las innere Ende des lfebels i i ausgestattet sein kann. Beim Herunterdrücken des Hebels, wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Steuerglied 7 hoch- gehoben und bringt dadurch die Muffe 5 außer Berührung mit dem Keil 3. Indem der Keil die Muffe verläßt, kann diese auf ihren ursprünglichen Durchmesser zurückgehen, wodurch eine axiale Verschiebung der lZohre zueinander gestattet ist, da sich die -Tuffe nicht mehr an (las IZolir anpreßt. In der in Fig.3 gezeigten abgewandelten Kon- struktion ist die bluffe 5 in (las Riilir i völlig ein- gebaut. Uni das Mufferiteil (los Rohres t frei be- weglieh zu machen, ist es geschlitzt, \vie bei 14 dargestellt, so daß nur schmale, nadelartige Stege verbleiben, t nm (las Rolir genalt niit seinem -Muffen- stück 5 zu verbinden, wie lwi i 5 dargestellt. Der Keil 3 ist starr durch Schweißen finit dem Steuer- glied 7 verbunden. Bei Konstruktionen, bei denen die Rohre starken Prehnnomeliten ausgesetzt sind, ist es geraten, die Rohre so auszubilden, daß man eine sich längs erstreckende, innen vorstehende Rippe auf dem Rohr 2 erhält, die glcitl>ar in einer entsprechenden profilierten ,Nut in Rohr i und Muffe 5 eingreift. Alternativ könneli die lZohre auch so profiliert werden, daß <°iil IZauni zwischen den Rohren i und 2 ztli- Allflialline eines Steuer- gliedes reit geringem Querschnitt erzielt wird. Eine weitere abgewandelte Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung ist in Fig. 4 und 5 dar- gestellt, wie sie bei IZilllrz<illgeil mler iihrilichen Werkzeugen Anwendung filidet. 1)1c beiden Schen- kel der Rohrzange sind in ((ei- Zeichnung finit i0 17w. 17 bezeichnet. Per Schenkel 16 ist ausge- stattet mit einem zylindrisch gebohrten Glied 2. Gleitbar montiert in der 13olirting des besagten Gliedes ist ein rohrförmiges Glied 7, welches das Steuerglied für dieVerriegelungsy@irriclitung bildet. Ein Ende des rohrförmigen Gliedes 7 trägt wieder die -Muffe 5. Der Keil 3 ist an eilieni "Zylinder i. der in dem rohrförmigen Glied 7 sitzt, ange- schweißt oder angenietet. Besagter Zylinder ist finit einem Bund 18 an seinem inneren Vilde versehen und trä@,t eine Spiralfeder i9, die zwischen (lern beschriebenen Bund und dein entsprechenden Ende der @Ttiffe 5 eingebaut ist, uni die Muffe gegen den Keil zu drücken. Der Zylinder i ist ain Schenkel 17 mittels eines Bolzens 2o befestigt, der zugleich der Drehzapfen dieses Zaiigenscherikels ist. Die Be- rührttiigsflächen zwischen (lein rolirf<irnligeliGlie(f7 und dein Zangenschenkel 17 sind so ausgebildet, daß eine I3ewegting der Schenkel i0 und 17 zwein- arider, wie durch die Pfeile 21 angedeutet, kehrerlei Druck des rohrförmigen Gliedes 7 nach innen be- wirkt. Demgemäß ist die Feder i() noch frei, um die dufte 5 gegen Keil 3 zu driicke1i und sie so in N-erriegelttngsstelltlng zu halten, @y@rliei zugleich die "Zangenbacken in Arbeitsstellung gehalten Nverden und ein Drehen des Scliclil;e 1s 17 ;111i Bolzen 20 gestatten, der nun in einer festen Stellung gehalten wird in bezug auf (ien Schenkel i6 und dadurch ein Umfassen desArbeitsstüchcs finit (lcii l.;czrtliriten Backen der Schenkel 16 und 17 gest;itte t. Weiln die Schenkel voleiliaildei- bewegt werden, wie in Flg. 5 durch die Pfeile 23 angedeutet, be- wirkt die Berührungsfläche (los Srhenkcls 17, die am äußeren Ende des rohrförmigen Gliedes 7 an- greift, eine Verschiebung nach innen (fieses Gliedes, drückt dadurch die Muhe 5 nach innen gegen die Feder ic) und lost dadurch die \'u1-liin(Ituig zwi- schen der lltttte und dein heil 3. 1)tii-ch diese Ilc\\c@lill \\1-@l (I1(' \,cl-1)111(1tlllg Z\\ ischell (lur \1»11c' ; u11(1 @lc»1 l@li('(1 2 gel@i:t. tttl(1 (1(#r @aligen- sclll'iikcl I- 1;11111l a--mal z11111 Schenkel lt) 111 Cltl(' llll(lt'n' \rl)cit@#icllulg vcr@clt()1)en \verdeit. Ituir"L'@til \\urk-stückell kann das 1?ii):tf'lleii der Zallg(Ilscll(likul zur 1'.i-zleltlng der 1)assell(Icil @1)allll\vcit( (1(r (`rzalinten llackell 22 (Itlrcli eilte rll@ellc (111(i ('iliiltclic Iletlitigulig erzielt \vcr(lcn. u11(1 (111s \ ('I I 1t'1;('111 uml t@tttlf'll g(#schlcht automatisch. \\ ic 1)crcit: fe#tgcacllt, kaiirr die 1?rtin(lung auch lwi II(1)c1)@@cketi llll(,,c\vclidrt \v erden. In derartigen I' 1l11('11 @illd z\\ ei \-crricgclutlgsvorrichtulgcn gc- tl@)t\vclidl@@ I)iese\.orrichtttllgcu llllitl ilul- I'.I"lilii1tltl- \\Cf(I('ll 111l z\\el iit a-,laler , Richtung l"Iltterlltf'll I'tiiil<t('ii (1c1 tclc:k()1)ai-tigen hon st ruktiot1 allge- 1)raclit tlild ;Irl)('itt#li ill \Veclisel\virklin-, wol)el rille #ttlf@ii\vci#c Auf\v11rt#t@;r(leruug (2111e# Rollres 111111c1: v('rtikalct» Ilillttil(lherl)e\vegen des `tv°tier- li('il(; Illit 1lilf( ('111t': 11('1)('1s crfol-en kann. lief flt'r -\ui\@lirt#1)e\ve»11@ arbcit(°t die edle \-crr@c@@c- ltlll;,s\-(@fI"lilll»11@ 1111(t vcl-111-sacht e111 _\llf\\:ilts- Iw\\(-(il (1(@ k(@lir('@ mit (1('1I1 Steuerglied, wähl-etld (lic ctlldcrc \ crric(@elungsv@)rrichtung nicht in \ktioll tritt. \\ c1111 das @tctterglie(1 mit 11 ilfc (1t#,; I 1('1)c1# ;11)\c11(1: 1)(2\\(2',t \v11-(1. gleitet das Rohr eilt I@c@tillltllic: @tüch lll)\vlirt@. (itillet dabei (lie craf' \'t (ritt l1111 :v()rriclitllg n11(1 1)c\virkt 1)c1 (1('1- z\v('it('ll \ rrit@cl»l@@v))rrichtln(@ deren Keil an (1c111 siel» licht 1)@\\c@@cll(lell lZolir angebracht ist. rill \-crrit`rlll (Irr kohrcegelleinal(ler. .\uf (li('sc \\'('i@c stell .111s I)c\vegll@ll@ lZolir lltlt\\firts. \\C1111 (1e( II('l@cl il(': `tclcrglic(le# auf und a1) 1)e\vf'<@t \vir(I. `()11c11 c11(2 I)cl@l('ll 1()11(C ztlsatllnlf'll@@(scli()1)('ll \vcr(lr». Illül.ltc (1c( 11e1)(21 iti @littelltt"e (gestellt \\(.l lull. 11111 1w;,1,# VCI l l('g('1t111('sv,)rl 1chttm;jcll a1111( r T;iti#A('it zti @('tz(#ti.
Claims (1)
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YA1'l'NTANsl'tti (:11E: 1. \t'lllt'@('llllt@@\i)rilclilllilg für 1\()11t(# \()11 1(1(@I;@il)arti@('ll Iv)Ii:trtll;ti()11('li. gCkClilzelcliliCt (1111-c11 111c\('r(1111;.,(tlll@@ f@)Igetl(1ef "Feile: 1.111 atlGerer Zvlinder oder Rohr, eilt innerer zv- lili(@cr ()tler lolir, gleitbar niolitiert im _\tll.@ii- r()hr, (°ine im Außenrohr lose angeordnete, mit einem 1<cilfüi-niigen Längsschlitz versehen(. \Itltte. Cill heil, der ill dell Schlitz (liesel- \llltie eingreift, \\-obei die \Lutie und t1(21- Keil anal @@leitl)ar zueinander so angeordnet sind, (1a13 die .\1u11(2 durch (1e11 Keil hei eileer relativen Ver- @clliel)ung in der einen Richtring ausgedehnt \vir(1 u11(1 sich bei einer relativen VerschieI)ung in der anderetiRichtung wieder zusaninieiizic#lit, ein \()i1 außen betiitighares @teuer@@lic(1, vor- gt'@ellrll zur \@erschiebutlg eine: (ler tnit heil- tl:icli('ti ineinan(iergreifenden Bauteile, \vüllrcn(1 t111: allderc Glied mit dem Inneurohr verl)ttn- dcll ist. -2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i , (l;i(lurcli gekennzeichnet, (1a13 (111s von :ttiGrii lictati@rl)lit-e Steuerglied innerhalb des Innetl- r()llre; an«e()rdnet ist und ein Nebel zum Be.- t@itigell de: Steuergliedes so ailgel)rttclit ist, (1a1.1 (lie axiale Vercchiebtln g der I@olir(' nicht 1)c- liiii(l('rt wird. 3. \-erriegelungsvorriclitung nach Anspruch i . dadurch @ehennzeichnet, date eilte Feder vor- ist. die an dein voll attl.icn 1)etlitigliarcil @teuerglic(1 in einer l\'-iclitting wirkt, um (1(#1i \ crrie(@cluligsvorgang zu 1)(2\\1(1(2l. 4. \ crricgelungsvorrichtung nach Anspruch t 1)f#1 In] \vesentlichen in vertikaler I@ichtuli@= all- e()r@lilctell I','oliren, dadurch gekenlzcichllet. (lall (li(' 7#:ilm-it-kull- eitles Ge\\-ichts lluf (las v()11 aul@clt 1)et@itigl)are Steuerglir(1 darrt henutzt \vird, 11(1t (1c11 \Terriegelungsvorgang zti Ix#- wirkell. @. _\liwell(llll1g bei Rohrzallgfll ()d. (l<-1., atls- ge@tattet mit (#iller \ erriegelungsv()rrichtltlg lach einem der Ansprüche i 1)1s 3. t). _\n\vel(lung bei @lebebiickell. ausgestattet Illit zwei a l) \vech#eltld ztt lxtütigeii(lell \'er- i'Ic("elllllgSv()i'i"Ic11tniig(#n flach villum (lcr .\il- @l@rücllu 1 1)1s d.
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DE (1) | DE846040C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972062C (de) * | 1951-06-28 | 1959-05-14 | Mauser Kg | Sitzmoebel mit mittlerer Tragsaeule und in der Hoehe verstellbarem sowie drehbarem Sitz |
DE1297408B (de) * | 1966-05-11 | 1969-06-12 | Rosenkaimer Gmbh | Vorrichtung zur Klemmverbindung von Teleskoprohren |
EP0111439A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-06-20 | Asea Ab | Langgestrecktes Konstruktionselement mit variierbarer Länge |
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DE10244994A1 (de) * | 2002-09-26 | 2004-04-15 | Sachtler Gmbh & Co. Kg | Mehrfach-Teleskoprohr mit lastabhängiger Arretierung |
-
1949
- 1949-12-28 DE DEB1306A patent/DE846040C/de not_active Expired
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WO2004031596A1 (de) * | 2002-09-26 | 2004-04-15 | Sachtler Gmbh & Co. Kg | Mehrfach-teleskoprohr mit lastabhängiger arretierung |
DE10244994B4 (de) * | 2002-09-26 | 2005-10-27 | Sachtler Gmbh & Co. Kg | Mehrfach-Teleskoprohr mit lastabhängiger Arretierung |
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