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Verriegelungsvorrichtung fuer Rohre von teleskopartigen Konstruktionen

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F16B7/1463 Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with the expansion of an element inside the outer telescoping member due to the axial movement towards a wedge or a conical member

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DE846040C

Germany

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English
Inventor
Ake Torgny Bergqvist
Current Assignee
Individual

Worldwide applications
1949 DE

Application DEB1306A events
1952-08-07
Application granted
Expired

Description

  • [0001]
    Verriegelungsvorrichtung für Rohre Von teleskopartigen Konstruktionen
    i >ir I,.rfill@ltttlg l)(@zirlit sich auf \ erriegelungs-
    N"rriduullgei für Rohre von teleskopartigen Kon-
    struktiouc'u zur \-erric°geltitig in jeder gewünschten
    gymt:,@iti@mt Stellung.
    Inn ltesl,n@lerrn lKzielit sich die Erfindung auf
    \l'1'1 Iegel@lll@@@\@il@ll'llt@lllgetl solcher=,rt, in weldien
    das llliicrc' @oil z\\ei inciliandergreifenden Rohren
    mit eitler \lufle ausgestattet ist. «-elche einen keil-
    f@',rinigun Schlitz hat, in (l(-ii ein heil eingreift, und
    in @@# 1c leer d( r besagte Schlitz und besagte heil
    axial zuchi:ludur \ersclu)ben werden, so daß der
    heil rilt@cc @lcr ritt .\ttsdcltttcn (ler Muffe gegen das
    ;ilil.lun IChr verursacht, uni die Rohre gegenein-
    au@lrr (Icr Muffe ein Loslösen
    @rstattct. ulil (lie l@@@lirr @olleitiander zu trentictl.
    I i:; \ crri@@ lttil@@@ @@rriclltung geniiit) de'rEi-fiiitIttiig
    ist von besonderem `"orteil in den Fällen, wo
    schwere Lasten in Frage kommen, wenn sie z. I3.
    verwandt wird in \`erhindung mit verschiedenen
    Arten von Rahmen, Trägern für 1?,auzwecle,
    regulierbaren Untergestellen für "lische uitd Stühle,
    llcaieböcken und mechanischen Zaugeii.
    Ein Hauptinerkinal der Lrtindung beruht auf der
    Anordnung eines von außen zu bedienenden Steuer-
    gliedes, niit den] die gegenseitige Axialverschiel>ttn:,@
    des heiles und der \hfte bewirkt werden kann.
    Besagtes Steuerglied kann wirksam entweder mit
    dein Beil oder init Gier \luite verbunden sein.
    Die l?rliltdung ist dargestellt in den Zeicliuungeii,
    in @\ clclieit
    Fig. t mid : I-ingsschnitte einer \-erriegeltings-
    vurrirlituu> geln:iil der l@rfiiidtttig daistellen, wobei
    einzelne Teile für Aufriß gezeigt sind und in ge-
    @iftlletcln uild geschlossenem Zustand gezeichnet
    sind;
    Fig. 3 ist ciile ähnliche Scliiiittzeicliiiung einer
    allgeänderten Verriegelungsvorrichtung, und
    Fig.4 und 5 sind Seitenansichten, teils im
    Schnitt einer Rohrzange od. dgl., ausgestattet mit
    einer @-erriegelttirgsvorrichtung gemäß der- Erfin-
    dung, dargestellt in zwei verschiedenen Stellungen.
    L.liter Bezugnahme auf Fig. i und 2 bezeichnet
    die Nummer r das innere Rohr und 2 das äußere
    LZolir einer teleskopartigen Konstruktion. DasEnde
    des inneren Rohres i, das in das äußere Rohr 2
    e i iii,-rei ift, ist 1 zu einem vollständigen, t' keilförinigen
    Kopf 3 ausgebildet. Dieser Kopf, hiernach als der
    Keil bezeichnet, greift in einen ähnlichen Schlitz 4,
    der in eine Muffe 5 eingearbeitet ist, die gleitbar
    in dem @itißeren Rohr 2 angebracht ist, wobei der
    Schlitz sich vom einen zum anderen Ende durch
    die ganze Mutte 5 zieht. Mittels eines quer liegen-
    (leil Ilolzens 6 wird die dufte 5 arbeitsmäßig ver-
    bunden mit einem Steuerglied, welches in dein ge-
    zeigten Beispiel aus einem Stab oder einem Rohr-
    stück 7 bestellt, welches zentrisch in (lern inneren
    lZohr i angebracht ist. Fest verschweißt finit dem
    Steuerglied 7 nahe dein Fußende davon ist ein
    Ring S. Eingesetzt zwischen dein 1)csagten Ring
    und nach innern gebogenen Laschen 9 des Rohres i
    ist eine Spiralfeder io, die (las Steuerglied 7 nach
    unten drückt und hierbei die Muffe 5 und den
    Keil 3 gegenseitig in Eingriff bringt, so daß die
    Muffe so weit ausgedehnt wird, bis sie in feste
    Ilerührung mit der Innenseite des Rohres 2 ko1nn1t.
    Auf Grund der Reibung zwischen der Muffe 5 und
    dem 1Zohr 2 durch das Ineinandergreifen von Mufte
    und Keil sind die Rohre i und 2 gegen gegen-
    seitiges Verschieben verriegelt. Jedes Ansteigen der
    Kräfte, die ein Ineinanderschieben der beiden
    lZohre herbeizuführen bestrebt sind, verursacht nur
    ein stiirkeres Andrücken der Muffe 5 gegen das
    äußere Rohr 2, d. h. ein Anwachsen der Last be-
    dingt eine stärkere Verriegelungskraft. Wenn nun
    ein Verriegeln der teleskopartigen Konstruktion
    gegen Kräfte, die die Rohre auseinaiiderztizielien
    bestrebt sind, gewünscht wird, so muß die Muffe
    umgekehrt angeordnet und der Keil mit seinen
    (livergierenden Flächen aufwärts gerichtet werden.
    Außerdem iliti(ß die Feder so angeordnet werden,
    da(J) sie einen Aufwärtsdruck auf (las Steuerglied
    in der Z-erric-elungsstellung der Vorrichtung aus-
    übt.
    Lm die Verriegelungsvorrichtung wieder zu
    öffnen, ist <@iii I-Ieliel i i vorgesehen, welcher durch
    ein Loch 12 in ((ei- «'andung des Rohres i hin-
    durchgeht 1)1s tingef:ilir zum Fußende des Steuer-
    glie(les 7, dessen Fußende finit eurer Haltevorrich-
    tung für (las innere Ende des lfebels i i ausgestattet
    sein kann. Beim Herunterdrücken des Hebels, wie
    in Fig. 2 dargestellt, wird das Steuerglied 7 hoch-
    gehoben und bringt dadurch die Muffe 5 außer
    Berührung mit dem Keil 3. Indem der Keil die
    Muffe verläßt, kann diese auf ihren ursprünglichen
    Durchmesser zurückgehen, wodurch eine axiale
    Verschiebung der lZohre zueinander gestattet ist,
    da sich die -Tuffe nicht mehr an (las IZolir anpreßt.
    In der in Fig.3 gezeigten abgewandelten Kon-
    struktion ist die bluffe 5 in (las Riilir i völlig ein-
    gebaut. Uni das Mufferiteil (los Rohres t frei be-
    weglieh zu machen, ist es geschlitzt, \vie bei 14
    dargestellt, so daß nur schmale, nadelartige Stege
    verbleiben, t nm (las Rolir genalt niit seinem -Muffen-
    stück 5 zu verbinden, wie lwi i 5 dargestellt. Der
    Keil 3 ist starr durch Schweißen finit dem Steuer-
    glied 7 verbunden. Bei Konstruktionen, bei denen
    die Rohre starken Prehnnomeliten ausgesetzt sind,
    ist es geraten, die Rohre so auszubilden, daß man
    eine sich längs erstreckende, innen vorstehende
    Rippe auf dem Rohr 2 erhält, die glcitl>ar in einer
    entsprechenden profilierten ,Nut in Rohr i und
    Muffe 5 eingreift. Alternativ könneli die lZohre
    auch so profiliert werden, daß <°iil IZauni zwischen
    den Rohren i und 2 ztli- Allflialline eines Steuer-
    gliedes reit geringem Querschnitt erzielt wird.
    Eine weitere abgewandelte Konstruktion der
    Verriegelungsvorrichtung ist in Fig. 4 und 5 dar-
    gestellt, wie sie bei IZilllrz<illgeil mler iihrilichen
    Werkzeugen Anwendung filidet. 1)1c beiden Schen-
    kel der Rohrzange sind in ((ei- Zeichnung finit i0
    17w. 17 bezeichnet. Per Schenkel 16 ist ausge-
    stattet mit einem zylindrisch gebohrten Glied 2.
    Gleitbar montiert in der 13olirting des besagten
    Gliedes ist ein rohrförmiges Glied 7, welches das
    Steuerglied für dieVerriegelungsy@irriclitung bildet.
    Ein Ende des rohrförmigen Gliedes 7 trägt wieder
    die -Muffe 5. Der Keil 3 ist an eilieni "Zylinder i.
    der in dem rohrförmigen Glied 7 sitzt, ange-
    schweißt oder angenietet. Besagter Zylinder ist finit
    einem Bund 18 an seinem inneren Vilde versehen
    und trä@,t eine Spiralfeder i9, die zwischen (lern
    beschriebenen Bund und dein entsprechenden Ende
    der @Ttiffe 5 eingebaut ist, uni die Muffe gegen den
    Keil zu drücken. Der Zylinder i ist ain Schenkel
    17 mittels eines Bolzens 2o befestigt, der zugleich
    der Drehzapfen dieses Zaiigenscherikels ist. Die Be-
    rührttiigsflächen zwischen (lein rolirf<irnligeliGlie(f7
    und dein Zangenschenkel 17 sind so ausgebildet,
    daß eine I3ewegting der Schenkel i0 und 17 zwein-
    arider, wie durch die Pfeile 21 angedeutet, kehrerlei
    Druck des rohrförmigen Gliedes 7 nach innen be-
    wirkt. Demgemäß ist die Feder i() noch frei, um
    die dufte 5 gegen Keil 3 zu driicke1i und sie so in
    N-erriegelttngsstelltlng zu halten, @y@rliei zugleich die
    "Zangenbacken in Arbeitsstellung gehalten Nverden
    und ein Drehen des Scliclil;e 1s 17 ;111i Bolzen 20
    gestatten, der nun in einer festen Stellung gehalten
    wird in bezug auf (ien Schenkel i6 und dadurch
    ein Umfassen desArbeitsstüchcs finit (lcii l.;czrtliriten
    Backen der Schenkel 16 und 17 gest;itte t.
    Weiln die Schenkel voleiliaildei- bewegt werden,
    wie in Flg. 5 durch die Pfeile 23 angedeutet, be-
    wirkt die Berührungsfläche (los Srhenkcls 17, die
    am äußeren Ende des rohrförmigen Gliedes 7 an-
    greift, eine Verschiebung nach innen (fieses Gliedes,
    drückt dadurch die Muhe 5 nach innen gegen die
    Feder ic) und lost dadurch die \'u1-liin(Ituig zwi-
    schen der lltttte und dein heil 3. 1)tii-ch diese
    Ilc\\c@lill \\1-@l (I1(' \,cl-1)111(1tlllg Z\\ ischell (lur
    \1»11c' ; u11(1 @lc»1 l@li('(1 2 gel@i:t. tttl(1 (1(#r @aligen-
    sclll'iikcl I- 1;11111l a--mal z11111 Schenkel lt) 111 Cltl('
    llll(lt'n' \rl)cit@#icllulg vcr@clt()1)en \verdeit.
    Ituir"L'@til \\urk-stückell kann das 1?ii):tf'lleii der
    Zallg(Ilscll(likul zur 1'.i-zleltlng der 1)assell(Icil
    @1)allll\vcit( (1(r (`rzalinten llackell 22 (Itlrcli eilte
    rll@ellc (111(i ('iliiltclic Iletlitigulig erzielt \vcr(lcn. u11(1
    (111s \ ('I I 1t'1;('111 uml t@tttlf'll g(#schlcht automatisch.
    \\ ic 1)crcit: fe#tgcacllt, kaiirr die 1?rtin(lung auch
    lwi II(1)c1)@@cketi llll(,,c\vclidrt \v erden. In derartigen
    I' 1l11('11 @illd z\\ ei \-crricgclutlgsvorrichtulgcn gc-
    tl@)t\vclidl@@ I)iese\.orrichtttllgcu
    llllitl ilul- I'.I"lilii1tltl-
    \\Cf(I('ll 111l z\\el iit a-,laler , Richtung l"Iltterlltf'll
    I'tiiil<t('ii (1c1 tclc:k()1)ai-tigen hon st ruktiot1 allge-
    1)raclit tlild ;Irl)('itt#li ill \Veclisel\virklin-, wol)el
    rille #ttlf@ii\vci#c Auf\v11rt#t@;r(leruug (2111e# Rollres
    111111c1: v('rtikalct» Ilillttil(lherl)e\vegen des `tv°tier-
    li('il(; Illit 1lilf( ('111t': 11('1)('1s crfol-en kann. lief
    flt'r -\ui\@lirt#1)e\ve»11@ arbcit(°t die edle \-crr@c@@c-
    ltlll;,s\-(@fI"lilll»11@ 1111(t vcl-111-sacht e111 _\llf\\:ilts-
    Iw\\(-(il (1(@ k(@lir('@ mit (1('1I1 Steuerglied, wähl-etld
    (lic ctlldcrc \ crric(@elungsv@)rrichtung nicht in
    \ktioll tritt. \\ c1111 das @tctterglie(1 mit 11 ilfc (1t#,;
    I 1('1)c1# ;11)\c11(1: 1)(2\\(2',t \v11-(1. gleitet das Rohr eilt
    I@c@tillltllic: @tüch lll)\vlirt@. (itillet dabei (lie craf'
    \'t (ritt l1111 :v()rriclitllg n11(1 1)c\virkt 1)c1 (1('1-
    z\v('it('ll \ rrit@cl»l@@v))rrichtln(@ deren Keil an
    (1c111 siel» licht 1)@\\c@@cll(lell lZolir angebracht ist.
    rill \-crrit`rlll (Irr kohrcegelleinal(ler. .\uf (li('sc
    \\'('i@c stell .111s I)c\vegll@ll@ lZolir lltlt\\firts. \\C1111
    (1e( II('l@cl il(': `tclcrglic(le# auf und a1) 1)e\vf'<@t
    \vir(I. `()11c11 c11(2 I)cl@l('ll 1()11(C ztlsatllnlf'll@@(scli()1)('ll
    \vcr(lr». Illül.ltc (1c( 11e1)(21 iti @littelltt"e (gestellt
    \\(.l lull. 11111 1w;,1,# VCI l l('g('1t111('sv,)rl 1chttm;jcll
    a1111( r T;iti#A('it zti @('tz(#ti.

Claims (1)
Hide Dependent

  1. YA1'l'NTANsl'tti (:11E: 1. \t'lllt'@('llllt@@\i)rilclilllilg für 1\()11t(# \()11 1(1(@I;@il)arti@('ll Iv)Ii:trtll;ti()11('li. gCkClilzelcliliCt (1111-c11 111c\('r(1111;.,(tlll@@ f@)Igetl(1ef "Feile: 1.111
    atlGerer Zvlinder oder Rohr, eilt innerer zv- lili(@cr ()tler lolir, gleitbar niolitiert im _\tll.@ii- r()hr, (°ine im Außenrohr lose angeordnete, mit einem 1<cilfüi-niigen Längsschlitz versehen(. \Itltte. Cill heil, der ill dell Schlitz (liesel- \llltie eingreift, \\-obei die \Lutie und t1(21- Keil anal @@leitl)ar zueinander so angeordnet sind, (1a13 die .\1u11(2 durch (1e11 Keil hei eileer relativen Ver- @clliel)ung in der einen Richtring ausgedehnt \vir(1 u11(1 sich bei einer relativen VerschieI)ung in der anderetiRichtung wieder zusaninieiizic#lit, ein \()i1 außen betiitighares @teuer@@lic(1, vor- gt'@ellrll zur \@erschiebutlg eine: (ler tnit heil- tl:icli('ti ineinan(iergreifenden Bauteile, \vüllrcn(1 t111: allderc Glied mit dem Inneurohr verl)ttn- dcll ist. -2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i , (l;i(lurcli gekennzeichnet, (1a13 (111s von :ttiGrii lictati@rl)lit-e Steuerglied innerhalb des Innetl- r()llre; an«e()rdnet ist und ein Nebel zum Be.- t@itigell de: Steuergliedes so ailgel)rttclit ist, (1a1.1 (lie axiale Vercchiebtln g der I@olir(' nicht 1)c- liiii(l('rt wird. 3. \-erriegelungsvorriclitung nach Anspruch i . dadurch @ehennzeichnet, date eilte Feder vor- ist. die an dein voll attl.icn 1)etlitigliarcil @teuerglic(1 in einer l\'-iclitting wirkt, um (1(#1i \ crrie(@cluligsvorgang zu 1)(2\\1(1(2l. 4. \ crricgelungsvorrichtung nach Anspruch t 1)f#1 In] \vesentlichen in vertikaler I@ichtuli@= all- e()r@lilctell I','oliren, dadurch gekenlzcichllet. (lall (li(' 7#:ilm-it-kull- eitles Ge\\-ichts lluf (las v()11 aul@clt 1)et@itigl)are Steuerglir(1 darrt henutzt \vird, 11(1t (1c11 \Terriegelungsvorgang zti Ix#- wirkell. @. _\liwell(llll1g bei Rohrzallgfll ()d. (l<-1., atls- ge@tattet mit (#iller \ erriegelungsv()rrichtltlg lach einem der Ansprüche i 1)1s 3. t). _\n\vel(lung bei @lebebiickell. ausgestattet Illit zwei a l) \vech#eltld ztt lxtütigeii(lell \'er- i'Ic("elllllgSv()i'i"Ic11tniig(#n flach villum (lcr .\il- @l@rücllu 1 1)1s d.