DE8434046U1 - Koffer mit innenfach - Google Patents

Koffer mit innenfach

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DE8434046U1
DE8434046U1 DE19848434046 DE8434046U DE8434046U1 DE 8434046 U1 DE8434046 U1 DE 8434046U1 DE 19848434046 DE19848434046 DE 19848434046 DE 8434046 U DE8434046 U DE 8434046U DE 8434046 U1 DE8434046 U1 DE 8434046U1
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DE19848434046
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Sie Erfindung betrifft einen Koffer mit Innenfach, insbesondere einen Hartschalenkoffer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Koffer sind hinreichend bekannt, wobei z.B. die zwei aufklappbaren Halbschalen eines Hartschalenkoffers aus Metallblech hergestellt sein können oder aus einem förmstabilen Kunststoff, z.B. ABS ,bestehen können. ABS ist dabei ein Acryl-Butadin-Styrol-Copolymer. Im allgemeineren Verständnis umfaßt jedoch der Terminus Koffer gemäß der vorliegenden Anmeldung jedes tragbare Behältnis, das gegebenenfalls abschließbar ist und aus mindestens zwei oder mehreren Behältnisteilen besteht. Das Behältnis kann dabei durch eine Relativbewegung der Behältnisteile zueinander geöffnet werden. Im einfachsten und üblichsten Fall wird das Behältnis bzw. der Koffer durch Aufklappen der entsprechenden Halbschalen geöffnet. Die Relativbewegung kann jedoch auch in einer geradlinigen Verschiebung zweier Halbschalen gegeneinander bestehen oder z.B. bei einem trommel- oder faßartigen Behältnis ein teleskopartiges Ausziehen eines mit dem Deckel verbundenen inneren Elementes aus der zylindrischen Ummantelung beinhalten.
Nachteilig bei diesen bekannten Behältnissen bzw. Koffern ist, daß persönliche und gegebenenfalls wertvolle Gegenstände, z.B. Reisedokumente, Zahlungsmittel oder dergleichen, zwar im Koffer verwahrt werden können -, aber ein Zugang zu diesen Gegenständen nur durch das Öffnen des gesamten Koffers möglich ist. Innenfächer, in denen derartige Gegenstände aufgenommen werden können, bestehen in der Regel aus einem Textilmaterial, das mit einem Spannband versehen ist und dadurch z.B. gegen die Innenfläche des
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kofferaeckels anliegt. Um Zugang zu derartigen, in einem Innenfach des Koffers verwahrten Gegenständen zu erhalten, muß der Koffer aufgeschlossen werden und anschließend z.B. aufgeklappt werden, wobei nur allzu oft im Koffer verwahrte Bekleidungsstücke oder andere Artikel ungewollt verschoben werden oder gar herausfallen.
Nachteilig bei einer derartigen Aufbewahrung von wichtigen oder wertvollen Dokumenten und Gegenständen im Koffer ist auch, daß beispielsweise bei aufgeschlossenem Koffer die Gefahr besteht, daß Dritte die im Innenfach aufbewahrten Wertgegenstände entwenden können, da keine weitere Sicherung vorhanden ist. Sofern jedoch eine Abschließeinrichtung für das Innenfach im Koffer vorgesehen ist, verbleibt es bei der Umständlichkeit, daß ein Zugang zum Innenfach nur durch ein Öffnen des gesamten Koffers möglich ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Koffer so zu konzipieren, daß das Innenfach, in dem wertvolle Gegenstände aufbewahrt werden können, zwar gesichert ist, aber ohne umständliche Manipulation durch die befugte Person ein Zugriff auf die darin verwahrten Gegenstände möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Koffer bzw. bei einem Behältnis gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teile des Anspruches 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß man ohne einen herkömmlichen Koffer z.B. zu öffnen, von außen Zugang zu dem im Kofferinnenraum vorhandenen bzw. in diesen hineinragenden Innenfach bekommt. Hierzu ist es auf alle Fälle erforderlich, daß mindestens ein Teilbereich
der Kofferümmäntelüng separat vom eigentlichen Öffnüngsvorgang des Koffers geöffnet werden kann. Es bedarf also einer Abschlüßöffnüng, die abschließbar und gesichert
sein sollte, wobei nach dem Öffnen des entsprechenden Abschlusses ein Zugriff von außen in das entsprechende
Innerfach besteht.
Das t'on außen zugängige Innenfach des Koffers kann dabei vorzugsweise in Art eines kleinen Schließfaches ausgebildet sein. Ein entsprechender Abschlußdeckel dieses Schließfaches fluchtet dabei geeigneterweise mit der Oberfläche des Koffers, so daß keine Verletzungsgefahr durch herausstehende Ecken oder ein Verschmutzungsbereich bei einer
Vertiefung besteht. Die bündige Ausbildung des Abschlusses des Innenfaches läßt das Kofferdesign in der Regel auch
harmonischer und unauffälliger erscheinen.
Der mit der Kofferwandung buchtende Abschluß des Innenfaches kann beispielsweise als Tür oder Deckel ausgebildet sein. Im einfachsten Fall kann eine feste, türangelartige Verbindung mit dem Koffer hierfür gewählt sein.
Andere Ausführungsformen mit verschiebbaren, versenkbaren, mehrteilig zu öffnenden Abschlüssen sind dabei
denkbar.
Um größtmögliche Sicherheit für das Innenfach zu erreichen, kann dieses bei schließfachartiger Ausbildung etwa kastenförmig gestaltet sein. Eine Zugriffsmöglichkeit zu diesem Innenfach kann dabei sowohl von außen durch die Abschlußöffnung, als auch im Kofferinneren durch einen ähnlichen Abschluß vorgesehen sein·. Vorteilhafterweise wird das
Innenfach bei etwa schließfachartiger Ausbildung im nach
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außen orientierten Eckbereich einer Kofferhalbschale angeordnet. Bei einem separaten Innenfach können dabei Flächenbereiche der Kofferwand gleichzeitig Flächenbereiche des Innenfaches bilden. Mit anderen Worten, ein derartiges Innenfach kann direkt an die Kofferinnenwand angebaut oder
* mit dieser verarbeitet sein.
Da ein derartiges Innenfach in der Regel bezogen auf das |
Koffervolumen nur kleine Abmessungen aufweist, ist es %
vorteilhaft, wenn das gesamte Innenfach von der Außenseite |
i des Koffers ζ.B.schubladenartig herausgezogen werden kann. | Der Zugriff oder auch eine erforderlich werdende separate | Reparaturmaßnahme wird hierbei wesentlich vereinfacht. In dieser Ausführungsform kann selbstverständlich ein Verriegelungsmechanismus ein vollständiges Herausziehen des Innenfaches blockieren. Das Innenfach kann alternativ hierzu aber auch als vollständig geschlossenes Behältnis fest verbunden oder ausziehbar mit dem Koffer vorgesehen sein, wobei als einzige Zugriffsmöglichkeit die Abschlußöffnung von außen vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise weist die Abschlußöffnung des Innenfaches einen vom Verschluß des Koffers unabhängigen und separaten Verschluß auf, wobei ein Codierungsverschluß, z.B. ein Zahlenschloß, vorteilhaft ist. So bedarf es bei einem Zahlenschloß z.B. keines weiteren Kofferschlüssels, um von außen Zugriff zum Innenfach zu erreichen.
Da die wesentlichen Funktionsteile eines Koffers in der Regel auf der oberen Schmalseite, also im Griffbereich, angeordnet sind, bietet sich diese Schmalseite auch für die Anordnung der Abschiüßöffnung des Innenfaches an.
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Der Benutzer kann somit im wesentlichen auf einen Blick den Zustand der Sicherungseinrichtungen seines Koffers überprüfen. Andererseits kann es gerade aus Unaiiffalligkeitsaspekten wünschenswert erscheinen, die Abschlußöffnung des von außen zugängigen Innenfaches auf der unteren Schmalseite des Koffers, also in der Regel der Standseite, anzubringen. Zumindestens in der Transportphase des Koffers bleibt das Innenfach damit meist unerkannt.
Unter Sicherheitsaspekten ist es zweckmäßig, das Innenfach einschließlich der entsprechenden Abschlußöffnung aus einem schlagfesten Material, z.B. einem Metall, einer Metallegierung oder einem entsprechenden Kunststoff wie ABS ( Acryl-Butadin-Styrol-Copolymer) herzustellen. Bei dieser Materialwahl ist trotz des even·*· tuellen Zugriffes eines Unbefugten in das Kofferinnere das Innenfach safeartig abgeschlossen. Sofern dieser Sicherheitsaspekt von untergeordneter Bedeutung ist, kann das Innenfach selbstverständlich aus einem entsprechenden Textilmaterial hergestellt sein, wobei der in der Kofferwand liegende Abschluß aus dem gleichen Material wie der Koffer bestehen kann.
Im Falle eines Hartschalenkoffers können die entsprechenden Halbschalen des Koffers aus einem nicht unterbrochenen Metallblech oder auch aus gefalzten Teilen bestehen. Das Innenfach kann sowohl vom Kofferinnenraum albgetrennt, aber auch offen ausgelegt sein. Bei ausziehbaren oder ausfahrbaren Innenfächern kann das Innenfach-Behältnis in entsprechenden Gleitschienen geführt sein oder komfortablerweise auch einen selbsttätigen Ausfahrmechanismus, z.B. in Art einer Feder, aufweisen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Darstellung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt in perspektivischer Ansicht einen schematisierten Koffer, der im nberen Eckbereich des Kofferdeckels ein entsprechendes Innenfach aufweist.
Der dcrgestellte Koffer 1, der z.B. ein Hartschalenkoffer sein kann, besteht im wesentlichen aus einem Kofferboden 3 und einem Kofferoberteil 2. Beide Teile 2 und 3 sind auf der Standseite mittels einer Scharniervorrichtung miteinander befestigt. Auf der vorderen Schmalseite, auf der der Griffbereich vorgesehen ist, sind das Kofferoberteil 2 und der Kofferboden 3 mit einem herkömmlichen Verschluß 4 gegeneinander abschließbar.
Im rechten oberen Bereich des Kofferoberteils 2 ist ein entsprechendes Innenfach 5 angedeutet, das mit einem bündig in die Kofferfläche auf der Schmalseite übergehenden Abschlußdeckel 9 gesichert ist. Im Beispiel hat dieser Abschlußdeckel 9 Rechteckform, so daß davon ausgegangen werden kann, daß das Innenfach 5 selbst ein kistenartiges Behältnis darstellt.
Im linken Bereich des Abschlußdeckels 9 ist ein Zahlenschloß 7 vorgesehen, das einen separaten und eigenen Verschluß des Innenfaches im Vergleich zum Verschluß des Koffers 1 darstellt. Im Falle eines ausziehbaren Innenfaches kann z.B. eine Griffausnehmung 6 zum leichteren Erfassen des Abschlußdeckels 9 mit der Hand vorgesehen sein,
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Der erfindungsgemäße Koffer 1 kann daher, ohne daß der eigentliche Verschluß 4 geöffnet wird, so gehandhabt werden, daß nach Öffnen des Abschlußdeckels 9 ein Zugriff von außen in ein dahinfisrliegendes Innenfach 5 besteht.
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Claims (10)

  1. Weber, Hellfeld & Tönnies d-sooo München 71
    PATENTANWÄLTE Hofbrunnstrasse 47
    Telefon: (0 89) 7 91BO 50
    Telex: 5-212877
    Telefax: (0 89) 7 9152 58
    K 260 - Hm/re
    Ansprüche
    Koffer, insbesondere Hartschalenkoffer, mit mindestens zwei Kofferschalen als Kofferbodan und Kofferdeckel, mindestens einem Verschluß zum Abschließen der in Eingriff stehenden Kofferschalen und mindesten" einem Innenfach, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) mindestens eine von außen zugängige, insbesondere gesicherte, Abschluß-Öffnung (8) aufweist.
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die von außen zugängige Abschlußöffnung (8) des Innenfaches (5) eine abschließbare Tür bzw. einen Deckel aufweist, die bzw. der insbesondere fest mit dem Koffer (1) verbunden ist.
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Innenfach (5) nach außen ausfahrbar mit dem Koffer (1) verbunden ist.
  4. 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) fest
    European Patent Attorney §ii< Rechtsanwalt
    DlpL'Phye, ''.'.'', t ' ?*pi'*Phfe, {Ejf./er'.flat, Dipping, Dipi.-Oek,
    0, E1 WEBER, Müfrdtjott ·' . A^HpLiJEUD/Wufcchfrn JAN Q, TUNNIES, Kiel
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    verbunden mit dem Koffer (1) ausgelegt ist oder vom Koffer separierbar ausgebildet ist.
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5 )als geschlossenes Behältnis ausgebildet ist.
  6. 6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) au-.h eine Zugriff soff nurig vom Kofferinnenraum aufweist, die insbesondere abschließbar ist.
  7. 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) einen vom Verschluß (4) des Koffers (1) getrennten Verschluß (7), insbesondere einen Codierungsverschluß, aufweist.
  8. 8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) in einer Kofferschale (2), insbesondere auf einer Schmalseite der Kofferschale (2) und/oder im Eckbereich des Koffers (1), angeordnet ist.
  9. 9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) schub~ ladenartig ausgebildet ist und mindestens eine gemeinsame Abschlußfläche mit einer Kofferschale (2,3) aufweist .
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  10. 10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Inrienfach (5) im wesentlichen aus gleichem Material wie der Koffer (1) besteht, insbesondere aus einem schlagfesten Material, z.B. einem Metall oder einer Metallegieruhg.
DE19848434046 1984-11-20 1984-11-20 Koffer mit innenfach Expired DE8434046U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035950A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Oskar Seyschab Koffer, insbesondere hartschalenkoffer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4035950A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-14 Oskar Seyschab Koffer, insbesondere hartschalenkoffer

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