DE8434046U1 - Koffer mit innenfach - Google Patents
Koffer mit innenfachInfo
- Publication number
- DE8434046U1 DE8434046U1 DE19848434046 DE8434046U DE8434046U1 DE 8434046 U1 DE8434046 U1 DE 8434046U1 DE 19848434046 DE19848434046 DE 19848434046 DE 8434046 U DE8434046 U DE 8434046U DE 8434046 U1 DE8434046 U1 DE 8434046U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- case
- inner compartment
- case according
- lock
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 claims 1
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 2
- PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N Styrene Natural products C=CC1=CC=CC=C1 PPBRXRYQALVLMV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N acrylic acid group Chemical group C(C=C)(=O)O NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
= ι
Sie Erfindung betrifft einen Koffer mit Innenfach,
insbesondere einen Hartschalenkoffer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Koffer sind hinreichend bekannt, wobei z.B. die zwei aufklappbaren Halbschalen eines Hartschalenkoffers
aus Metallblech hergestellt sein können oder aus einem förmstabilen Kunststoff, z.B. ABS ,bestehen können.
ABS ist dabei ein Acryl-Butadin-Styrol-Copolymer. Im allgemeineren Verständnis umfaßt jedoch der Terminus
Koffer gemäß der vorliegenden Anmeldung jedes tragbare Behältnis, das gegebenenfalls abschließbar ist und aus
mindestens zwei oder mehreren Behältnisteilen besteht. Das Behältnis kann dabei durch eine Relativbewegung der
Behältnisteile zueinander geöffnet werden. Im einfachsten und üblichsten Fall wird das Behältnis bzw. der Koffer
durch Aufklappen der entsprechenden Halbschalen geöffnet. Die Relativbewegung kann jedoch auch in einer geradlinigen
Verschiebung zweier Halbschalen gegeneinander bestehen oder z.B. bei einem trommel- oder faßartigen Behältnis
ein teleskopartiges Ausziehen eines mit dem Deckel verbundenen inneren Elementes aus der zylindrischen
Ummantelung beinhalten.
Nachteilig bei diesen bekannten Behältnissen bzw. Koffern ist, daß persönliche und gegebenenfalls wertvolle Gegenstände,
z.B. Reisedokumente, Zahlungsmittel oder dergleichen, zwar im Koffer verwahrt werden können -, aber ein
Zugang zu diesen Gegenständen nur durch das Öffnen des gesamten Koffers möglich ist. Innenfächer, in denen derartige
Gegenstände aufgenommen werden können, bestehen in der Regel aus einem Textilmaterial, das mit einem Spannband
versehen ist und dadurch z.B. gegen die Innenfläche des
I t . ,
kofferaeckels anliegt. Um Zugang zu derartigen, in einem
Innenfach des Koffers verwahrten Gegenständen zu erhalten, muß der Koffer aufgeschlossen werden und anschließend
z.B. aufgeklappt werden, wobei nur allzu oft im Koffer verwahrte Bekleidungsstücke oder andere Artikel ungewollt verschoben
werden oder gar herausfallen.
Nachteilig bei einer derartigen Aufbewahrung von wichtigen oder wertvollen Dokumenten und Gegenständen im Koffer ist
auch, daß beispielsweise bei aufgeschlossenem Koffer die Gefahr besteht, daß Dritte die im Innenfach aufbewahrten
Wertgegenstände entwenden können, da keine weitere Sicherung vorhanden ist. Sofern jedoch eine Abschließeinrichtung
für das Innenfach im Koffer vorgesehen ist, verbleibt es bei der Umständlichkeit, daß ein Zugang zum Innenfach
nur durch ein Öffnen des gesamten Koffers möglich ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, einen Koffer so zu konzipieren, daß das Innenfach, in dem wertvolle Gegenstände
aufbewahrt werden können, zwar gesichert ist, aber ohne umständliche Manipulation durch die befugte
Person ein Zugriff auf die darin verwahrten Gegenstände möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Koffer bzw. bei einem Behältnis gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teile des Anspruches 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß man ohne einen herkömmlichen Koffer z.B. zu öffnen, von
außen Zugang zu dem im Kofferinnenraum vorhandenen bzw. in diesen hineinragenden Innenfach bekommt. Hierzu ist es
auf alle Fälle erforderlich, daß mindestens ein Teilbereich
der Kofferümmäntelüng separat vom eigentlichen Öffnüngsvorgang
des Koffers geöffnet werden kann. Es bedarf also einer Abschlüßöffnüng, die abschließbar und gesichert
sein sollte, wobei nach dem Öffnen des entsprechenden Abschlusses ein Zugriff von außen in das entsprechende
Innerfach besteht.
sein sollte, wobei nach dem Öffnen des entsprechenden Abschlusses ein Zugriff von außen in das entsprechende
Innerfach besteht.
Das t'on außen zugängige Innenfach des Koffers kann dabei
vorzugsweise in Art eines kleinen Schließfaches ausgebildet
sein. Ein entsprechender Abschlußdeckel dieses Schließfaches fluchtet dabei geeigneterweise mit der Oberfläche
des Koffers, so daß keine Verletzungsgefahr durch herausstehende
Ecken oder ein Verschmutzungsbereich bei einer
Vertiefung besteht. Die bündige Ausbildung des Abschlusses des Innenfaches läßt das Kofferdesign in der Regel auch
harmonischer und unauffälliger erscheinen.
Vertiefung besteht. Die bündige Ausbildung des Abschlusses des Innenfaches läßt das Kofferdesign in der Regel auch
harmonischer und unauffälliger erscheinen.
Der mit der Kofferwandung buchtende Abschluß des Innenfaches
kann beispielsweise als Tür oder Deckel ausgebildet sein. Im einfachsten Fall kann eine feste, türangelartige
Verbindung mit dem Koffer hierfür gewählt sein.
Andere Ausführungsformen mit verschiebbaren, versenkbaren, mehrteilig zu öffnenden Abschlüssen sind dabei
denkbar.
Andere Ausführungsformen mit verschiebbaren, versenkbaren, mehrteilig zu öffnenden Abschlüssen sind dabei
denkbar.
Um größtmögliche Sicherheit für das Innenfach zu erreichen, kann dieses bei schließfachartiger Ausbildung etwa kastenförmig
gestaltet sein. Eine Zugriffsmöglichkeit zu diesem Innenfach kann dabei sowohl von außen durch die Abschlußöffnung,
als auch im Kofferinneren durch einen ähnlichen
Abschluß vorgesehen sein·. Vorteilhafterweise wird das
Innenfach bei etwa schließfachartiger Ausbildung im nach
Innenfach bei etwa schließfachartiger Ausbildung im nach
tic
< I . < CI
außen orientierten Eckbereich einer Kofferhalbschale
angeordnet. Bei einem separaten Innenfach können dabei Flächenbereiche der Kofferwand gleichzeitig Flächenbereiche
des Innenfaches bilden. Mit anderen Worten, ein derartiges Innenfach kann direkt an die Kofferinnenwand angebaut oder
* mit dieser verarbeitet sein.
Da ein derartiges Innenfach in der Regel bezogen auf das |
Koffervolumen nur kleine Abmessungen aufweist, ist es %
vorteilhaft, wenn das gesamte Innenfach von der Außenseite |
i des Koffers ζ.B.schubladenartig herausgezogen werden kann. |
Der Zugriff oder auch eine erforderlich werdende separate | Reparaturmaßnahme wird hierbei wesentlich vereinfacht. In
dieser Ausführungsform kann selbstverständlich ein Verriegelungsmechanismus
ein vollständiges Herausziehen des Innenfaches blockieren. Das Innenfach kann alternativ
hierzu aber auch als vollständig geschlossenes Behältnis fest verbunden oder ausziehbar mit dem Koffer vorgesehen
sein, wobei als einzige Zugriffsmöglichkeit die Abschlußöffnung
von außen vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise weist die Abschlußöffnung des Innenfaches
einen vom Verschluß des Koffers unabhängigen und separaten Verschluß auf, wobei ein Codierungsverschluß,
z.B. ein Zahlenschloß, vorteilhaft ist. So bedarf es bei einem Zahlenschloß z.B. keines weiteren Kofferschlüssels,
um von außen Zugriff zum Innenfach zu erreichen.
Da die wesentlichen Funktionsteile eines Koffers in der Regel auf der oberen Schmalseite, also im Griffbereich,
angeordnet sind, bietet sich diese Schmalseite auch für die Anordnung der Abschiüßöffnung des Innenfaches an.
I** «II
14 * f ( *
I Il t t ( < It
4<(lt« «lltll
Ill
*■ > C (I
• ■ · ·
& · ■ I ■ ■
Der Benutzer kann somit im wesentlichen auf einen Blick den Zustand der Sicherungseinrichtungen seines Koffers
überprüfen. Andererseits kann es gerade aus Unaiiffalligkeitsaspekten
wünschenswert erscheinen, die Abschlußöffnung des von außen zugängigen Innenfaches auf
der unteren Schmalseite des Koffers, also in der Regel der Standseite, anzubringen. Zumindestens in der Transportphase
des Koffers bleibt das Innenfach damit meist unerkannt.
Unter Sicherheitsaspekten ist es zweckmäßig, das Innenfach einschließlich der entsprechenden Abschlußöffnung
aus einem schlagfesten Material, z.B. einem Metall, einer Metallegierung oder einem entsprechenden Kunststoff
wie ABS ( Acryl-Butadin-Styrol-Copolymer)
herzustellen. Bei dieser Materialwahl ist trotz des even·*· tuellen Zugriffes eines Unbefugten in das Kofferinnere
das Innenfach safeartig abgeschlossen. Sofern dieser Sicherheitsaspekt von untergeordneter Bedeutung ist,
kann das Innenfach selbstverständlich aus einem entsprechenden Textilmaterial hergestellt sein, wobei der
in der Kofferwand liegende Abschluß aus dem gleichen Material wie der Koffer bestehen kann.
Im Falle eines Hartschalenkoffers können die entsprechenden
Halbschalen des Koffers aus einem nicht unterbrochenen Metallblech oder auch aus gefalzten Teilen bestehen. Das
Innenfach kann sowohl vom Kofferinnenraum albgetrennt, aber
auch offen ausgelegt sein. Bei ausziehbaren oder ausfahrbaren Innenfächern kann das Innenfach-Behältnis in entsprechenden
Gleitschienen geführt sein oder komfortablerweise auch einen selbsttätigen Ausfahrmechanismus, z.B.
in Art einer Feder, aufweisen.
• · i
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Darstellung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt in perspektivischer Ansicht einen schematisierten Koffer, der im nberen Eckbereich des
Kofferdeckels ein entsprechendes Innenfach aufweist.
Der dcrgestellte Koffer 1, der z.B. ein Hartschalenkoffer
sein kann, besteht im wesentlichen aus einem Kofferboden 3 und einem Kofferoberteil 2. Beide Teile
2 und 3 sind auf der Standseite mittels einer Scharniervorrichtung miteinander befestigt. Auf der vorderen
Schmalseite, auf der der Griffbereich vorgesehen ist, sind das Kofferoberteil 2 und der Kofferboden 3 mit einem
herkömmlichen Verschluß 4 gegeneinander abschließbar.
Im rechten oberen Bereich des Kofferoberteils 2 ist ein
entsprechendes Innenfach 5 angedeutet, das mit einem bündig in die Kofferfläche auf der Schmalseite übergehenden
Abschlußdeckel 9 gesichert ist. Im Beispiel hat dieser Abschlußdeckel 9 Rechteckform, so daß davon ausgegangen
werden kann, daß das Innenfach 5 selbst ein kistenartiges Behältnis darstellt.
Im linken Bereich des Abschlußdeckels 9 ist ein Zahlenschloß 7 vorgesehen, das einen separaten und eigenen
Verschluß des Innenfaches im Vergleich zum Verschluß des Koffers 1 darstellt. Im Falle eines ausziehbaren
Innenfaches kann z.B. eine Griffausnehmung 6 zum leichteren
Erfassen des Abschlußdeckels 9 mit der Hand vorgesehen sein,
ί · I ItItJ ItI It
»ti IJ III I
• t Il I Il t »II IM
• I III! llllll tlllll I
• · iti ei· ill
• ■ · I· t It t Il
■ ·
Der erfindungsgemäße Koffer 1 kann daher, ohne daß der
eigentliche Verschluß 4 geöffnet wird, so gehandhabt werden, daß nach Öffnen des Abschlußdeckels 9 ein Zugriff
von außen in ein dahinfisrliegendes Innenfach 5 besteht.
I » t IfMl * » 1 ί I
BII » > It) *
*· Il 1 Il ι 111 III
β «flit tiitlt tiiiii ι
Claims (10)
- Weber, Hellfeld & Tönnies d-sooo München 71PATENTANWÄLTE Hofbrunnstrasse 47Telefon: (0 89) 7 91BO 50Telex: 5-212877Telefax: (0 89) 7 9152 58K 260 - Hm/reAnsprücheKoffer, insbesondere Hartschalenkoffer, mit mindestens zwei Kofferschalen als Kofferbodan und Kofferdeckel, mindestens einem Verschluß zum Abschließen der in Eingriff stehenden Kofferschalen und mindesten" einem Innenfach, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) mindestens eine von außen zugängige, insbesondere gesicherte, Abschluß-Öffnung (8) aufweist.
- 2. Koffer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die von außen zugängige Abschlußöffnung (8) des Innenfaches (5) eine abschließbare Tür bzw. einen Deckel aufweist, die bzw. der insbesondere fest mit dem Koffer (1) verbunden ist.
- 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Innenfach (5) nach außen ausfahrbar mit dem Koffer (1) verbunden ist.
- 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) festEuropean Patent Attorney §ii< RechtsanwaltDlpL'Phye, ''.'.'', t ' ?*pi'*Phfe, {Ejf./er'.flat, Dipping, Dipi.-Oek,0, E1 WEBER, Müfrdtjott ·' . A^HpLiJEUD/Wufcchfrn JAN Q, TUNNIES, KielIll· · ·verbunden mit dem Koffer (1) ausgelegt ist oder vom Koffer separierbar ausgebildet ist.
- 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5 )als geschlossenes Behältnis ausgebildet ist.
- 6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) au-.h eine Zugriff soff nurig vom Kofferinnenraum aufweist, die insbesondere abschließbar ist.
- 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) einen vom Verschluß (4) des Koffers (1) getrennten Verschluß (7), insbesondere einen Codierungsverschluß, aufweist.
- 8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) in einer Kofferschale (2), insbesondere auf einer Schmalseite der Kofferschale (2) und/oder im Eckbereich des Koffers (1), angeordnet ist.
- 9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenfach (5) schub~ ladenartig ausgebildet ist und mindestens eine gemeinsame Abschlußfläche mit einer Kofferschale (2,3) aufweist .* · Oil« ill Ii• · · I lit I♦ · · III t III III ***** IiIlII ■ I ί ι ι I t
- 10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Inrienfach (5) im wesentlichen aus gleichem Material wie der Koffer (1) besteht, insbesondere aus einem schlagfesten Material, z.B. einem Metall oder einer Metallegieruhg.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434046 DE8434046U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit innenfach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434046 DE8434046U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit innenfach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434046U1 true DE8434046U1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6772900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848434046 Expired DE8434046U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit innenfach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434046U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035950A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Oskar Seyschab | Koffer, insbesondere hartschalenkoffer |
-
1984
- 1984-11-20 DE DE19848434046 patent/DE8434046U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035950A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-14 | Oskar Seyschab | Koffer, insbesondere hartschalenkoffer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69107820T2 (de) | Persönlicher Sicherheitsbehälter. | |
DE202011110685U1 (de) | Geldkassette | |
EP1389726A2 (de) | Vorrichtung zum Transport und für die Aufbewahrung von Langwaffen, insbesondere von zerlegbaren oder verkürzbaren Gewehren | |
DE202018103265U1 (de) | Schließkasten | |
DE8111441U1 (de) | Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen | |
DE2948844A1 (de) | Vorrichtung zum aufbewahren von dokumenten, wertpapieren, wertsachen u.dgl. | |
DE8434046U1 (de) | Koffer mit innenfach | |
DE202005013115U1 (de) | Pflegewagen | |
DE19849704C1 (de) | Koffer-Tresor-System | |
DE2344186A1 (de) | Schrank | |
DE29917091U1 (de) | Griffhebelverschluß zur Montage in einem rechteckigen Durchbruch in einer dünnen Wand, wie Blechschranktür | |
DE9405006U1 (de) | Aktenkoffer | |
DE202017106012U1 (de) | Koffertisch mit einem steifen Kofferteilrahmen und ausklappbaren Tischbeinen | |
DE10314541B4 (de) | Gerätegehäuse für ein elektrotechnisches Gerät | |
DE9418014U1 (de) | Einrichtung zum Einstellen von Gegenständen insbesondere Zweirädern, Fahrrädern, sowie auch Kinderwagen o.dgl. | |
DE4020925C2 (de) | ||
DE8027558U1 (de) | Ausrüstung für Personenkraftwagen | |
DE29720749U1 (de) | Tragbarer Feuerlöscher | |
DE382849C (de) | Vorrichtung zum Sichern von Handkoffern, Taschen u. dgl. in den Gepaecknetzen der Eisenbahnwagen | |
DE8813337U1 (de) | Diebstahlsichere Strandbox | |
EP0234509A2 (de) | Ortsunbefestigter Safe | |
DE3925997A1 (de) | Moebel | |
DE1988199U (de) | Zusammenklappbarer und in verschiedene stellungen aufklappbarer werkzeugkasten. | |
DE9016803U1 (de) | Kosmetikkoffer | |
DE335699C (de) | Auswechselbarer, beim Herausziehen aus dem Postschliessfach sich selbsttaetig schliessender Behaelter |