DE8418319U1 - Vorrichtung zum trocknen von flexiblen durcktraegern - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von flexiblen durcktraegern

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DE8418319U1 DE19848418319 DE8418319U DE8418319U1 DE 8418319 U1 DE8418319 U1 DE 8418319U1 DE 19848418319 DE19848418319 DE 19848418319 DE 8418319 U DE8418319 U DE 8418319U DE 8418319 U1 DE8418319 U1 DE 8418319U1
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Description

Rudolf August Kürten
5060 Bergisch Gladbach 1
"Vorrichtung zum Trocknen von flexiblen Druckträgern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von flexiblen Druckträgern, wie Papier, Karton, Kunststoffolie oder dergleichen, die mit lösungsmittelhalt igen Farben, vorzugsweise im Siebdruck,bedruckt wurden.
Sowohl aus technischen und wirtschaftlichen Gründen, aber auch zur Verminderung der Umweltbelastung sind für den Siebdruck lösungsmittelhaltige Farben besonders geeignet. Es ist allerdings erforderlich, nach dem Aufbringen der Farbe das Lösungsmittel auszutreiben, bevor die bedruckten Bögen oder Bahnen abgelegt bzw. weiterbehandelt, insbesondere bei einem Mehrfarbendruck mit der nächsten Farbe bedruckt werden.
Bisher wurden für das Trocknen sehr lange Trockenkanäle eingesetzt, deren Länge im allgemeinen bei mindestens 8 m lag. Bei einem Vierfarben-Siebdruck im Format DIN A 0 benötigt man dann eine Straße von ca. 50 bis 80 m Länge.
0er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trocknen solchen bedruckten Gutes zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht besitzt und insbesondere auch wesentlich geringere
Dimensionen aufweist, als die bisher verwendeten 35
Trockenkanäle.
In diesen bekannten Trockenkanälen folgen aufgrund verschiedener technischer Anforderungen auf Wärmezonen Kaltzonen und es wird ggf. auch noch Feuchtigkeit zugeführt, um einen Übermäßigen Feuchtigkeitsverlust der Druckträger wieder auszugleichen. i
Ein besonderer Nachteil dieser bekannten Trockenkanäle liegt darin, daß die zur Verdampfung des Lösungsmittels benötigte Wärme sowie auch der Luftstrom zur Abführung des Lösungsmittels nur von einer Seite auf die Farbpartien auftrifft. Das hat zur Folge, daß zunächst nur die Oberfläche der Farbschicht getrocknet wird, während die darunterliegende Schicht feucht bleibt. Erst bei entsprechend langen Trockenzeiten trocknet die Farbe dann ganz durch.
Eine Erhöhung der Heizleistung bei den bekannten Trockenkanälen ist ebensowenig möglich,wie eine erhebliche Vergrößerung der zur Abführung des Lösungs-
mittels aufgeblasenen Luftmenge. Bei zu großen Luft- :
mengen treten nämlich Turbulenzen auf, die das Druck- ί
gut zum Flattern bringen und damit eine saubere ,j
FUhrung durch den Trockenkanal unmöglich machen. | Wenn man diese Flatterbewegungen dadurch beseitigen ■;
will, daß man unterhalb des Transportbandes ein ,
Vakuum herstellt, um das darsuf liegende Gut fest- 4
zusaugen, dann wird die Bewegung des Transportbandes i behindert und schließlich sogar unmöglich gemacht. '■:
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in einem Gehäuse angeordnete, eich um eine im Gehäuse gelagerte horizontale Welle drehende Trommel zur Aufnehme und zum Transport des zu trocknenden Gutes auf ihrem äußeren Umfang gelöst. Die Trommel ist dabei mit Über ihren Mantel verteilten Löchern versehen und ihr Innenraum an eine Saugvorrichtung angeschlossen. Ein Teil des Umfanges der Trommel wird durch eine nicht mit der Trommel mitlaufende, sondern feststehende Abdeckung abgedeckt, so daß dort keine Verschlechterung des von der Saugvorrichtung hergestellten Vakuums erfolgt.
Im Innenraum der Trommel sind Heizstrahler zur Beheizung des Trommelmantels angeordnet und außerhalb desselben, jedoch im Gehäuse, ein oder mehrere Gebläse, die Luftströme auf die äußenliegende Bedruckung des auf dem Trommelmantel aufliegenden Gutes richten. Schließlich besitzt das Gehäuse eine Eintrittsöffnung für das zu trocknende und eine Austrittsöffnung für das getrocknete Gut sowie an diesen öffnungen angeordnete Leitvorrichtungen für das Gut.
Das über die Leitvorrichtungen zugefUhrte Gut, also z.B. Papier oder Kartonbögen, wird vom oberen Teil der Trommel übernommen und mitgeführt. Dabei wird das Gut durch die Absaugung der Luft aus dem Inneren der Trommel und somit durch die durch die Öffnungen im
Trommelmantel befindlichen Löcher nachströmende Luft 30
fest an die äußere Mantelfläche der Trommel angesaugt und während des Umlaufes solange festgehalten, bis es zu dem anderen Ende der Abdeckung gelangt. Da von dort an die Löcher im Trommelmantel abgedeckt sind und folglich keine Luft mehr durch diese angesaugt wird, wird das Gut von dort an auch nicht mehr
an den Trommelmantel angesaugt, sondern freigegeben und gelangt mittels der Leitvorrichtung Über eile Austrittsöffnung aus dem Gehäuse.
Der Trommelmantel wird durch die Heizstrahler erwärmt und Überträgt diese Wärme auf das satt auf dem Trommelmantel infolge der Saugwirkung außen aufliegende Gut. Das zu trocknende Gut wird also während seines Transports um den Trommelumfang herum von innen her erwärmt und gibt die Wärme weiterhin auf die außenliegende Druckfarbe ab. Die noch mit Lösungsmittel versehene Druckfarbe wird also von innen her, also von der Grenzfläche Gut—Farbe her, erwärmt und das Lösungsmittel dort ausgetrieben. Das Lösungsmittel gelangt dann durch die Farbschicht nach außen und wird dort durch die auf das Gut gerichteten Luftströme der Gebläse weggespült. Die Siebdruckfarben werden also von innen her getrocknet. Dadurch, daß man mit der Wärmezufuhr bis an die obere Grenze der Hitzebeständigkeit des Gutes und der Farben gehen kann, und dadurch, daß man infolge der festen Lage des Gutes auf der Trommel auch kräftige Gebläse zum Fortspülen des Lösungsmittels verwenden kann, läßt sich die Trocknung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer wesentlich kürzeren Strecke bewerkstelligen, als bei den bekannten Trockenkanälen. Darüber hinaus ist die Trockenstrecke gekrümmt, nämlich um den Umfang der Trommel herumgeführt, so daß eine weitere Verkürzung der Längsdimension der Vorrichtung gegenüber den bekannten Trockenkanälen eintritt. Sofern eine Befeuchtung erforderlich ist, um beispielsweise bei einem Mehrfarben-Siebdruck eine ausreichende Passer-Genauigkeit zu erzielen, kann eine entsprechende Anordnung auch in d@r erfindungsgemäßen Vorrichtung getroffen werden, ohne daß diese zusätzliche Vorrichtung besonders beansprucht wird.
Vorzugsweise ist die Abdeckung innerhalb der Trommel angeordnet und besteht dann aus einem entsprechenden Teil eines Zylinders, der sich möglichst eng an die sich drehende Trommel anlegt, aber doch soviel Abstand von dieser hat, daß er von der Trommel nicht mitgenommen wird. Vorzugsweise ist die Abdeckung auf der Trommelwelle gelagert und bleibt dann durch ihr Eigengewicht in ihrer untersten Lage, wobei ggf. noch ein Zusatzgewicht zur Beschwerung verwendet
wird.
Bei einer anderen Ausbildung liegt die Abdeckung außerhalb der Trommel. Jedenfalls wird durch diese Abdeckung aber derjenige Teil der Trommel und damit der über ihren Umfang verteilten Löcher abgedeckt, der im Betrieb nicht mit dem zu trocknenden Gut belegt wird.
Die Leitvorrichtung hat die Aufgabe, von außen zu-
geführtes Gut durch die Eintrittsöffnung des Gehäuses hindurch so dem Trommelmantel zuzuführen, daß es sich glatt und reibungslos auf die äußere Mantelfläche der Trommel auflegt und von der sich drehenden Trommel
mitgenommen wird. Entsprechend hat die andere Leit-25
vorrichtung die Aufgabe, das auf der Trommel getrocknete Gut von dieser abzunehmen und durch die Austrittsöffnung des Gehäuses abzugeben.
Die Leitvorrichtung kann im einfachsten Falle nur ein Leitblech umfassen, das schräg eingestellt und ggf. gekrümmt ist. Darüber hinaus kann aber Jede Leitvorrichtung noch ein endloses Förderband umfassen, dessen eine Umlenkrolle in oder auch bei der Jeweiligen Gehäuseöffnung angeordnet ist. Dicht an diese Umlenkrolle schließt sich dann das Leitblech an, das den Abstand
zwischen Gehäusemantel und Trommelmantel überbrückt und das Gut möglichst tangential der Trommel übergibt.
Öle Erfindung wird nachstehend in einem AusfUhrungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dem Gehäuse 1, das Eintritts- und Austrittsöffnungen 10 zur Zufuhr des zu trocknenden bzw. Abfuhr des getrockneten Gutes besitzt, ist eine Trommel 3 um eine Welle 2 drehbar angeordnet, und zwar so, daß die Welle 2 in der Gebrauchslage der Vorrichtung horizontal steht. Die Trommel wird durch einen nicht dargestellten Motor in Richtung der Pfeile 6 angetrieben und nimmt das durch die Eintrittsöffnung 10 eingebrachte, bedruckte Gut 19 mit. über den Umfang der Trommel verteilt sind Löcher 8 vorgesehen, durch die mittels einer bei 7 angeschlossenen Saugvorrichtung die zwischen dem Gut und der äußeren Mantelfläche der
Trommel befindliche Luft in Richtung der Pfeile 9
abgesaugt wird. Dadurch wird das Gut während seines Umlaufes über die obere Hälfte des Trommelumfanges fest auf der Trommel gehalten.
Die Zufuhr des Gutes, im Ausführungsbeispiel der
bedruckten Kartonbögen 19, erfolgt durch ein endloses Förderband 13t dessen Umlenkrolle 11 sich innerhalb der Eintrittsöffnung 10 des Gehäuses befindet. Der Obertrum des Förderbandes 13 bewegt sich in Richtung
des Pfeiles 14 und führt das Druckgut durch die Öffnung 10 ein, während der Untertrum in Richtung des Pfeiles 15 zurückläuft. Das durch die öffnung 10 hindurchtretende Gut, das oberseitig die noch feuchte Siebdruckfarbe trägt (nicht dargestellt), gelangt auf ein gebogenes Leitblech 23 und von diesem auf den Umfang der Trommel.
Am etwa diametral gegenüberliegenden Ende der Trommel befindet sich wieder ein Leitblech 24 und daran anschließend ein endloses Förderband 16 mit Umlenkrolle 12 in der Austrittsöffnung 10 des Gehäuses. Der Obertrum bewegt sich in Richtung des Pfeiles 18, zur Abfuhr des getrockneten Gutes, und der Untertrum in Richtung des Pfeiles 17·
In der Trommel 3 befindet sich, ebenfalls auf der Welle 2 gelagert, eine Abdeckung 4 in Form eines T»iilzylinders. Diese Abdeckung ist durch ein Zusatzgewicht 5 beschwert und verbleibt in der in der Zeichnung dargestellten Lage, ohne an der Drehbewegung der Trommel 3 teilzunehmen. Die Löcher in dem gerade unten befindlichen Teil der Trommel werden also durch diese Abdeckung 4 abgedeckt, so daß dort keine Saugwirkung wie im oberen Teil stattfindet. Das Gut läßt sich dezhell·· ohne Schwierigkeiten auf die Trommel aufbringen und, da es auf der gegenüberliegenden Seite nicht mehr fest an den Trommelmantel angesaugt wird, dort auch leicht wieder lösen, so daß es über das Leitblech 24 auf das Förderband 16 gelangt.
Im Innern der Trommel 3 befinden sich in dem oberen, nicht durch Abdeckung 4 abgedeckten Teil mehrere Heizstrahler 20, die auf die innere Mantelfläche der Trommel gerichtet sind und die Trommel erwärmen. Dadurch wird wiederum das auf der Trommel aufliegende Gut 19 erwärmt und schließlich gelangt die Wärme an
die Untergrenze der aufgebrachten Farbschicht und verdampft dort das Lösungsmittel. Das Lösungsmittel gelangt durch die Farbschicht hindurch nach außen und wird dort durch Luftströme 22 aus mehreren,Über den Umfang des Gehäuses verteilten Gebläsen 21 fort« gespült. Die Lösungsmitteldämpfe gelangen durch eine
(nicht dargestellte) Öffnung Ins Freie oder in einen Kondensator oder sonstigen Abscheider, der einmal eine Belastung der Itawelt verhindert und zum anderen eine Wiedergewinnung des verdampften Lösungsmittels gestattet.
Wie schon eingangs bemerkt wurde, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl die Beheizungstemperatur als auch die Intensität der von außen aufgebrachten Luftströme erheblich gegenüber den Werten bei den bekannten Trockenkanäj^n steigern, da wegen der sicheren und festen Ansaugung des Gutes keine Störungen durch Flatterbewegungen oder dergleichen zu befürchten sind und da andererselts auch hier eine Trocknung vom Boden der Farbsohicht nach außen hin erfolgt. Dadurch kann eine schnellere Trocknung, also auch auf einem kürzeren Trockenweg erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß sich die Trockenzeiten gegenüber den Zeiten bei den herkommliehen Trockenkanälen etwa um den Faktor 5 verringern lassen. Im gleichen Umfang verkürzt sich auch die Baulänge der Vorrichtung, besonders auch noch dadurch, daß der Trockenweg nicht mehr gerade, sondern gekrümmt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gut der Trockenvorrichtung in etwa horizontaler Lage zugeführt, so, wie es aus der Siebdruckmaschine kommt. Das Gut wird dann auch wieder in etwü horizontaler Lage abgeführt und kann einer weiteren Siebdruckmaschine, die bei einem Mehrfarbendruck benötigt wird, in dieser Lage direkt zugeführt werden.
Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung noch dadurch wirksamer gestalten und die Baugröße verringern,daß man
nicht nur etwa die Hälfte der Trommel zum Transport verwendet, sondern fast den gesamten Trommelumfang. Das Gut wird dann In gleicher Welse, wie Im dargestellten Ausführungsbelspiel, in horizontaler Lage zugeführt, auf dem Trommelumfang festgesaugt und fast vollständig um den Trommelumfang herum mitgefUhrt, um dann schließlich wieder dient unterhalb der Zuführungsstelle aus dem Gehäuse herausgeführt zu werden. In diesem Falle darf die Abdeckung dann nur einen relativ kleinen Sektor der Trommel abdecken.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann auch zum Trocknen bzw. Härten anderer Farben, die keine Lösungsmittel enthalten, mit Vorteil verwendet werden, und zwar unabhängig davon, ob diese Farben im Siebdruck oder mit anderen Druckverfahren oder auf sonstige Weise aufgebracht wurden.

Claims (7)

Dipl.-lng. W. Dahlk? Dipl.-lng.H.-J.Lippetl 15. Juni 1984 Patentanwälte D/Ma Frankenforster Straße 137 3OR0 Bergisch Gladbach 1 Rudolf August Kürten Bergisch Gladbach 1 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen von flexiblen Druckträgern, wie Papier, Karton, Kunststoffolie oder dergleichen, die mit lösungsmittelhaltigen Farben, vorzugsweise im Siebdruck, bedruckt wurden, g ekennzeich net durch eine in einem Gehäuse (1) angeordnete, sich um eine im Gehäuse gelagerte horizontale Welle drehende Trommel (3) zur Aufnahme und zum Transport des zu trocknenden Gutes (19) auf ihrem äußerem Umfang, die mit über ihren Mantel verteilten Löchern (Θ) versehen ist und deren Innenraum (bei 7) an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, eine feststehende Abdeckung (4) für die Löcher der Trommel in dem nicht vom zu trocknenden Gut (19) belegten Teil des Umfanges, ferner durch im Innenraum der Trommel angeordnete Heizstrahl©?,' (20) zur Beheizung des Trommelmantels, durch eine oder mehrere innerhalb des Gehäuses (1) angeordnete, auf die das Gut (19) tragende äußere Mantelfläche der Trommel gerichtete Gebläse (21), und durch Eintritts- und Austrittsöffnungen (10) im Gehäuse (1) für das zu trocknende bzw. getrocknete Gut (19) sowie an diesen öffnungen (10) angeordnet« Leitvorrichtungen (23, 24, 13, 16) für das Gut (19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) innerhalb der Trommel (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) auf der Trommelwelle (2) gelagert ist und durch ihr Eigengewicht in ihrer untersten Lage bleibt, während sich die Trommel (3) um sie herum dreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einem Zusatzgewicht (5) beschwert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung außerhalb der Trommel liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Leitvorrichtung ein Leitblech (23, 24) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
9g gekennzeichnet, daß Jede Leitvorrichtung ein endloses Förderband (13, 16) umfaßt, dessen eine Umlenkrolle (11, 12) in der Jeweiligen Gehäuseöffnung (10) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19713361A1 (de) * 1997-03-29 1998-10-01 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Vorrichtung zum abschmierfreien Führen eines bedruckten Bogens auf einem bogenführenden Zylinder einer Druckmaschine, insbesondere auf einer Wendetrommel einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine im Schöndruckbetrieb
DE19807643A1 (de) * 1998-02-23 1999-09-02 Industrieservis Ges Fuer Innov Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines Trocknungsgutes an der Oberfläche eines schnell geförderten Trägermaterials, insbesondere zum Druckfarbentrocknen

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