DE8417321U1

DE8417321U1 - Separable trailer coupling for motor vehicles

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Publication number: DE8417321U1
Application number: DE19848417321
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-06-07
Filing date: 1984-06-07
Publication date: 1992-01-09

Description

Patent- und Gebrauchsmuster'hilfsanmeldung vom 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-HorbachPatent and utility model application dated 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-Horbach

Beschreibung Trennbare Anhängerkupplung für KraftfahrzeugeDescription Separable trailer coupling for motor vehicles

Die Erfindung betrifft eine trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, bei der ein am Kraftfahrzeug befestigter Grundkörper eine von diesem trennbare Kugelstange aufnimmt. Anhängerkupplungen dieser Art sind bekannt; die Verbindung der trennbaren Teile der Anhängerkupplungen erfolgt dabei durch gesicherte Befestigungsmittel wie Schrauben und Muttern, Bolzen mit Exentern usw. Diese Verbindungsart hat jedoch den Nachteil, daß sich bei nachlässiger Handhabung der abnehmbare Teil löst und somit eine große Gefahr auftreten kann.The invention relates to a separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it. Trailer couplings of this type are known; the connection of the separable parts of the trailer couplings is made using secured fastening means such as screws and nuts, bolts with eccentrics, etc. However, this type of connection has the disadvantage that if handled carelessly, the removable part can come loose and thus pose a great danger.

Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Anhängerkupplung der oben bezeichneten Art vorzuschlagen, bei der eine sichere Halterung des trennbaren Teils der Anhängerkupplung im fest mit der Karosserie verbundenen Teil gewährleistet ist und bei der bei nicht sicher durchgeführter Verbindung der trennbaren Teile der Anhängerkupplung miteinander der abnehmbare Teil herausfällt oder aber in eine Position fällt, die ebenfalls signalisiert, daß keine sichere Verbindung der trennbaren Teile mehr besteht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im montierten Zustand der Anhängerkupplung ein im Grundkörper bewegliches und in Bewegungsrichtung federbelastetes Fixierelement in eine Ausnehmung der Kugelstange eingreift, (es können auch mehrere Fixierelemente sein) und daß eine am Grundkörper angeordnete durch die Einschubbewegung der Kugelstange entfernbare Sperre vorgesehen ist, die bei getrennter Anhängerkupplung in Haltekontakt mit dem Fixierelement steht und beim Einführen der Kugelstange in den Grundkörper in Wirkverbindung mit derselben tritt in der Weise, daß die Sperre aus ihrer Halteposition wegbewegt wird und das Fixierelement somit freigeben wird, wobei in dieser Position das Fixierelement mit der Ausnehmung der Kugelstange in ungehinderter Eingriffposition ist. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß, abhängig von der korrekten Einführung des trennbarenAccordingly, it is the object of the invention to propose a trailer coupling of the type described above, in which a secure mounting of the separable part of the trailer coupling in the part firmly connected to the body is ensured and in which, if the separable parts of the trailer coupling are not securely connected to one another, the removable part falls out or falls into a position which also signals that the separable parts are no longer securely connected. This task is solved by the fact that, when the trailer coupling is mounted, a fixing element that is movable in the base body and spring-loaded in the direction of movement engages in a recess in the ball rod (there can also be several fixing elements) and that a lock is provided on the base body that can be removed by inserting the ball rod, which is in holding contact with the fixing element when the trailer coupling is separated and when the ball rod is inserted into the base body, comes into active connection with it in such a way that the lock is moved away from its holding position and the fixing element is thus released, whereby in this position the fixing element is in an unhindered engagement position with the recess in the ball rod. This arrangement ensures that, depending on the correct insertion of the separable

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung vom 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-HorbachPatent and utility model application dated 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-Horbach

Teiles der Anhängerkupplung in den festen Teil bis in einer gewünschten Tiefe des Eindringens die Verriegelung des trennbaren Teiles im festen Teil gesteuert und ausgelöst wird (Falle) In Ausgestaltung der Erfindung kann eine weitere Sperre für die Eingriffposition angeordnet sein, damit das Fixierelement in dieser Position sich nicht lösen kann. Beide Sperren können federbelastet oder wo möglich durch das Schwerkraftprinzip funktionieren. Das Fixierelement kann mit translatorischer Bewegung in die Kugelstange eingreifen; aber auch eine rotatorische Bewegung ist möglich. Bei der translatorischen Bewegung ist es sinnvoll, den Sperrteil des Fixierelementes mit mindestens einer schrägen Ebene zu versehen, die korrespondiert in einer innerhalb der Ausnehmung in der Kugelstange angeordneten Ebene. Dadurch ist sichergestellt, daß die Bewegung des Fixierelementes in die Ausnehmung in der Kugelstange erleichtert wird. Wenn dabei die am Fixierelement angeordnete, schräge Ebene so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Einschub der Kugelstange diese in die Einschubrichtung bewegbar ist, so ergeben sich weitere Vorteile_fda eine Komponente der auf das Fixierelement wirkenden Federkraft über den Fixierbolzen die Kugelstange in die Montageposition drückt. Bei der rotatorischen Fixierbewegung kann z. B. ein torsionsfederbelasteter Bolzen, der im Eingriffbereich in die Kugelstange halbkreisförmig ausgebildet ist, und in Fixierposition in eine halbkreisförmige Ausnehmung der Kugelstange eingreift, durch eine Sperre im Nichteingriffzustand gehalten werden, die durch die Einschubbewegung in dem Moment durch Kontakt mit der Kugelstange entfernt wird, in dem das Fixierelement durch Drehen den Teil mit dem halbkreisförmigen Querschnitt in die halbkreisförmige Ausnehmung der Kugelstange einwandfrei hineinbringen kann. Eine weitere Sperre hält das Fixierelement in dieser Position.Part of the trailer coupling into the fixed part until the locking of the separable part in the fixed part is controlled and triggered at a desired depth of penetration (trap). In an embodiment of the invention, a further lock can be arranged for the engagement position so that the fixing element cannot come loose in this position. Both locks can be spring-loaded or, where possible, function using the principle of gravity. The fixing element can engage in the ball rod with a translational movement; but a rotational movement is also possible. With the translational movement, it is sensible to provide the locking part of the fixing element with at least one inclined plane which corresponds to a plane arranged within the recess in the ball rod. This ensures that the movement of the fixing element into the recess in the ball rod is made easier. If the inclined plane arranged on the fixing element is designed and arranged in such a way that when the ball rod is inserted it can be moved in the insertion direction, further advantages arise _because a component of the spring force acting on the fixing element presses the ball rod into the assembly position via the fixing bolt. During the rotary fixing movement, for example, a torsion spring-loaded bolt which is semicircular in the engagement area in the ball rod and engages in a semicircular recess in the ball rod in the fixing position can be held in the non-engaged state by a lock which is removed by the insertion movement at the moment when it comes into contact with the ball rod and the fixing element can rotate to bring the part with the semicircular cross-section into the semicircular recess in the ball rod without any problems. A further lock holds the fixing element in this position.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der in den Grundkörper eingeführte Teil der Kugelstange sowie der die Kugelstange aufnehmende Teil des Grundkörpers konisch ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Trennung der Teile der Kupplung voneinander insbesondere dann erleichtert, wenn keine Verriegelungswirkung mehr vorhanden ist oderIn a further embodiment of the invention, the part of the ball rod inserted into the base body and the part of the base body receiving the ball rod can be conical. This makes it easier to separate the parts of the coupling from each other, especially when there is no longer any locking effect or

auch nicht eingetreten ist. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn die konisch ausgebildeten Teile die Form von Kegelstümpfen haben. Dabei ist auch vorteilhaft, wenn die konischen Teile der Kugelstange und des Grundkörpers mit in Richtung der Einschubrichtung verlaufenden Nuten bzw. Federn versehen sind; hierdurch werden Verdrehkräfte, wie sie insbesondere bei einer Benutzung der Anhängerkupplung im Anhängerbereich günstig aufgenommen, ohne daß die Verriegelungseinrichtung der Kugelstange im Grundteil über Gebühr belastet wird.has not occurred either. A particularly simple construction is achieved when the conical parts have the shape of truncated cones. It is also advantageous if the conical parts of the ball rod and the base body are provided with grooves or springs running in the direction of insertion; this effectively absorbs twisting forces, such as those that occur when the trailer coupling is used in the trailer area, without the locking device of the ball rod in the base part being subjected to excessive strain.

Wenn die Kontaktflächen der Kugelstange mit dem Grundkörper einen Winkel in Längsmittelebene einschließen, der eine Selbsthemmung ausschließt, also der Winkel größer 14 ° ist, so ist das eine weitere Verbesserung der erfindungsgem. Anordnung. Die Ausschubkraft kann aber auch noch durch eine Federkraft, die entgegen der Einschubrichtung arbeitet, bewirkt werden. In einem solchen Fall ist es sogar von Vorteil die Kugelstange mittels eines Hebels gegen die Ausschubfederkraft einzuschieben. Dieser Hebel bzw. Schlüssel kann auch zur Entfernung des Fixierelementes bei der Demontage dienen. Die geometrischen Verhältnisse zwischen der Sperre des Fixierelementes, die dasselbe vor dem Eingriff hält, und den Berührungsteil der Kugelstangekann über eine Verstellvorrichtung den Notwendigkeiten der geometrischen Zuordnung des Fixierelementes und der Kugelstange angepaßt werden, sodaß die Auslösung des Fixierelementes genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, wenn die Posititon der Ausnehmung der Kugelstange und des eingreifenden Teiles des Fixierelementes optimal miteinander korrespondieren. Die Erfindung wird weiter erläutert anhand von Figuren, in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.If the contact surfaces of the ball rod with the base body form an angle in the longitudinal center plane that excludes self-locking, i.e. the angle is greater than 14°, this is a further improvement of the arrangement according to the invention. The extension force can also be caused by a spring force that works against the direction of insertion. In such a case it is even advantageous to push the ball rod in using a lever against the extension spring force. This lever or key can also be used to remove the fixing element during disassembly. The geometric relationships between the locking mechanism of the fixing element, which holds it against engagement, and the contact part of the ball rod can be adapted to the needs of the geometric arrangement of the fixing element and the ball rod using an adjustment device, so that the fixing element is released at exactly the right time when the position of the recess in the ball rod and the engaging part of the fixing element correspond optimally with one another. The invention is further explained with reference to figures in which various embodiments of the invention are shown.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsfomr der Erfindung, teilweise geschnittenFig. 1 a plan view of an embodiment of the invention, partially sectioned

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in der Fig.Fig. 2 is a section along the line A-B in Fig.

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung vom 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-HorbachPatent and utility model auxiliary application dated 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-Horbach

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in der Fig. 1Fig. 3 a section along the line C-D in Fig. 1

Fig. 4 eine Perspektive Ansicht einer anderen Ausführungsform der ErfindungFig. 4 is a perspective view of another embodiment of the invention

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie E-F in der Darstellung gem. Fig. 4Fig. 5 a section along the line E-F in the representation according to Fig. 4

Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform gem.Fig. 6 is a side view of the embodiment according to.

Fig. 4 und 5 wobei jedoch Teile fortgelassen sind.Fig. 4 and 5, but parts are omitted.

Fig. 7 zeigt eine Lösung mit rotatorisch bewegtem Fixierelement. Fig. 7 shows a solution with a rotationally moving fixing element.

In den Figuren ist ein Grundkörper der trennbaren Anhängerkupplung mit 1 bezeichnet. Im Grundkörper, belastet durch Federn 6, ist ein Fixierbolzen 3 angeordnet, der in der getrennten Position der Anhängerkupplung durch eine in eine Sperrnut 4b eingreifende Sperrvorrichtung 4 im Grundkörper 1 gehalten wird. Die Sperrvorrichtung 4 ist in der Ausführungsform der Fig. 1-3 hutförmig ausgebildet und ist durch Federn 6 unter Spannung gehalten, wobei die Führung der Sperrvorrichtung 4 durch Schrauben 6a erfolgt. In der Sperrvorrichtung 4 ist ein Anschlag 8 angeordnet, der einstellbar sein kann; der untere Teil des Anschlags 8 ist als Kontaktelement 27 bezeichnet. In den Grundkörper 1 eingeführt wird eine Kugelstange 9, die die für die Kupplung des Anhängers erforderliche Kugel trägt. In dem Teil der Kugelstange 9, die in den Grundkörper 1 eingeführt wird, befindet sich eine Ausnehmung 10. Diese Ausnehmung kann als konische Bohrung ausgeführt werden. Der Sperrteil 28 des Fixierbolzens 3 greift im Montagezustand der Kupplung in die Ausnehmung 10 ein. Dabei ist die Anordnung so ausgelegt, daß im Augenblick der Lösung der Sperrvorrichtung 4 aus der Sperrnut 4b sich der Fixierbolzen 5 mit dem Sperrteil 28 in einer solchen Position befindet, daß der Sperrteil 28In the figures, a base body of the separable trailer coupling is designated by 1. In the base body, loaded by springs 6, a fixing bolt 3 is arranged, which is held in the separated position of the trailer coupling by a locking device 4 in the base body 1 that engages in a locking groove 4b. The locking device 4 is hat-shaped in the embodiment of Fig. 1-3 and is held under tension by springs 6, the locking device 4 being guided by screws 6a. A stop 8 is arranged in the locking device 4, which can be adjustable; the lower part of the stop 8 is designated as a contact element 27. A ball rod 9 is inserted into the base body 1, which carries the ball required for coupling the trailer. In the part of the ball rod 9 that is inserted into the base body 1, there is a recess 10. This recess can be designed as a conical bore. The locking part 28 of the fixing bolt 3 engages in the recess 10 when the coupling is assembled. The arrangement is designed in such a way that at the moment the locking device 4 is released from the locking groove 4b, the fixing bolt 5 with the locking part 28 is in such a position that the locking part 28

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung vom 05.06.84 &phgr;. Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str.313, 5100 Aachen-HorbachPatent and utility model application dated 05.06.84 &phgr;. Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str.313, 5100 Aachen-Horbach

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etwa mit der Ausnehmung 10 fluchtet; dadurch ist sichergestellt, daß der Sperrteil 28 in die Kugelstange eingreift und diese in Einschubrichtung drückt. Wird die Ausnehmung 10 etwas größer ausgeführt als das Sperrteil 28 des Fixierbolzens 3, wobei diese ein Konus sein kann, und liegt die verwendete Schräge geringfügig tiefer als der Fixierbolzen, so zieht dieser die Kugelstange in die entsprechende Öffnung in den Grundkörper 1 hinein. Zur Aufnahme der seitlichen Kräfte übertragen von der Kugelstange auf den Grundkörper, können das Aufnahmeteil 29 des Grundkörpers 1 und das Kupplungsteil der Kugelstange als Vierkant ausgebildet sein; es ist jedoch auch möglich, diese Teile als Kegel auszubilden, die Nuten 21 und entsprechende Federn aufweisen.approximately aligned with the recess 10; this ensures that the locking part 28 engages in the ball rod and pushes it in the insertion direction. If the recess 10 is made slightly larger than the locking part 28 of the fixing bolt 3, which can be a cone, and the bevel used is slightly lower than the fixing bolt, the bolt pulls the ball rod into the corresponding opening in the base body 1. To absorb the lateral forces transmitted from the ball rod to the base body, the receiving part 29 of the base body 1 and the coupling part of the ball rod can be designed as a square; however, it is also possible to design these parts as cones that have grooves 21 and corresponding springs.

In der Sperrvorrichtung 4 ist, wie insbesonders aus Fig. 2 hervorgeht, eine weitere Sperrvorrichtung 4a angeordnet, die federbelastet ist und unter der Wirkung dieser Feder dann in eine Sperrnut 12 in Fixierbolzen 3 eindringt, wenn die Kupplung sich in der montierten Position befindet.In the locking device 4, as can be seen in particular from Fig. 2, another locking device 4a is arranged, which is spring-loaded and, under the action of this spring, penetrates into a locking groove 12 in the fixing bolt 3 when the coupling is in the mounted position.

Die Demontage der Kugelstange 9 kann dadurch vorgenommen werden,daß am Ende ein Bügel 13 zum Herausziehen des Fixierbolzens 3 an diesem angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich die Anordnung mit einem Schlitz 13a zu versehen, in den ein Schlüssel 14 gesteckt werden kann, der um einen Drehpunkt 15 drehbar betätigt wird. Dadurch wird der Fixierbolzen 3 zurückbewegt, bis die Sperrvorrichtung 4 in die Sperrnut 4b einschnappt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine seitliche Klinke 17 angeordnet. Der Grundkörper 1 ist hier integriert in ein in der Stoßstange des Kraftfahrzeuges verlaufendes Querrohr 16. Auch hier wird der Fixierbolzen 3 durch die Klinke 17, die die Funktion einer Sperrvorrichtung innehat, in der getrennten Position der Kupplung außer Eingriff mit der Ausnehmung 10 in der Kugelstange 9 gehalten. Beim Einstecken der Kugelstange 9 wird über eine an dieser angeordneten Nase 19 die Klinke 17 angehoben und gibt somit den Fixierbolzen 3 frei. An der Klinke 17 ist eine weitere Sperre 20 angeordnet,The ball bar 9 can be dismantled by arranging a bracket 13 at the end for pulling out the fixing bolt 3. In another embodiment, however, it is also possible to provide the arrangement with a slot 13a into which a key 14 can be inserted, which is operated so as to rotate about a pivot point 15. This moves the fixing bolt 3 back until the locking device 4 snaps into the locking groove 4b. In the embodiment shown in Fig. 4, a lateral latch 17 is arranged. The base body 1 is integrated here into a cross tube 16 running in the bumper of the motor vehicle. Here too, the fixing bolt 3 is held out of engagement with the recess 10 in the ball bar 9 by the latch 17, which has the function of a locking device, in the separated position of the coupling. When the ball rod 9 is inserted, the latch 17 is lifted via a lug 19 arranged on it and thus releases the fixing bolt 3. A further lock 20 is arranged on the latch 17,

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die dann fällt, wenn der Fixierbolzen 3 in Endposition steht, also wenn der Grundkörper 1 mit der Kugelstange 9 verbunden wird. Auch die Klinke 17 zieht eine Feder 24.which then falls when the fixing bolt 3 is in the end position, i.e. when the base body 1 is connected to the ball rod 9. The latch 17 also pulls a spring 24.

Au$ der Darstellung gem. Fig. 5 geht hervor, daß die Absicherung in Drehrichtung zwischen dem Gründkörper 1 und der Kugelstange 9 auch dadurch erfolgen kann, daß Bolzen 22, an der Kugelstange 9 angeordnet, in Bohrungen 23 eingreifen, oder umgekehrt. Zum Ausrücken des Fixierbolzens 3 kann wiederum ein Schlüssel verwendet werden, der über einen Drehpunkt nach dem Einstecken in einen Schlitz des Fixierbolzens denselben durch Drehen herauszieht.From the illustration in Fig. 5 it is clear that the securing in the direction of rotation between the base body 1 and the ball rod 9 can also be achieved by bolts 22, arranged on the ball rod 9, engaging in holes 23, or vice versa. To disengage the fixing bolt 3, a key can again be used, which pulls the fixing bolt out by turning via a pivot point after being inserted into a slot in the fixing bolt.

In Figur 7 ist perspektivisch eine Konstruktion mit rotatorischer Fixierelementbewegung dargestellt. Die Kugeistange 31 wird in die am Fahrzeug befestigte Büchse 32 geschoben. Das Fixierelement 33 ist dort, wo die Kugelstange eine halbkreisförmige Ausnehmung 34 aufweist, ebenfalls halbkreisförmig 35 ausgebildet. Das Fixierelement 33 wird durch eine Torsionsfeder 36 beim Herausdrehen des halbkreisförmigen Teiles 35 durch Drehung gesperrt, (sodaß der halbkreisförmige Teil 35 nicht im Eingriff ist) Beim Drehen des Fixierelementes 33 wird durch den Hebel 38 über die schräge Ebene 39 des Pendels 37, dasselbe.das als Sperre dient, weggeschwenkt und fällt wieder vor den Hebel 38 und hält somit das Fixierelement in gespannter Stellung. Bei Einführen der Kugelstange 31 wird über die Seite 40 des Teils 41, das als Sperre dienende Pendel 37 wegbewegt. Sobald der halbkreisförmige Teil 35 mit 34 übereinstimmt, ist das Pendel 37 durch dieses Teil 41 so weit wegbewegt, daß das Fixierelement 33 freigegeben wird, die Sperre also wegfällt und sich das Fixierelement um ca. 180 ° dreht. Durch Eindrehen des halbkreisförmigen Teiles 35 des Fixierelementes 33 in die halbkreisförmige Ausnehmung 34 der Zugstange 31 wird die Zugstange 31 fixiert. Das Pendel 42 und der Anschlag 44 halten das Fixierelement in dieser Stellung. Das Pendel 42 arbeitet ebenfalls mit schräger Ebene und klinkt weg, um sich nach dem Ausschwenken vor das Teil 38 des Fixierelementes zu hängen. Dieser Mechanismus kann auch mit einer federbeaufschlagten Sperre statt einem Pendel als Sperre aufgebaut sein.Figure 7 shows a perspective view of a construction with a rotary fixing element movement. The ball rod 31 is pushed into the bushing 32 attached to the vehicle. The fixing element 33 is also semicircular 35 where the ball rod has a semicircular recess 34. The fixing element 33 is locked by a torsion spring 36 when the semicircular part 35 is unscrewed by rotation (so that the semicircular part 35 is not engaged). When the fixing element 33 is rotated, the lever 38 swings the pendulum 37, which serves as a lock, away from the inclined plane 39 and falls back in front of the lever 38, thus holding the fixing element in the tensioned position. When the ball rod 31 is inserted, the pendulum 37, which serves as a lock, is moved away via the side 40 of the part 41. As soon as the semicircular part 35 is aligned with 34, the pendulum 37 is moved away by this part 41 so far that the fixing element 33 is released, the lock is removed and the fixing element rotates by approx. 180 °. The pull rod 31 is fixed by screwing the semicircular part 35 of the fixing element 33 into the semicircular recess 34 of the pull rod 31. The pendulum 42 and the stop 44 hold the fixing element in this position. The pendulum 42 also works with an inclined plane and latches away in order to hang in front of the part 38 of the fixing element after swinging out. This mechanism can also be constructed with a spring-loaded lock instead of a pendulum as a lock.

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung vom 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, HorbaCher Str. 313, 51&Oacgr;0 Aachen - HorbachPatent and utility model application dated 05.06.84 ga Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 51&Oacgr;0 Aachen - Horbach

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Weiterhin kann auch die Kugelstange den Zylinder aufweisen und am KFZ der Bolzen 31 befestigt sein. Dies gilt übrigens für alle hier dargestellten Lösungen.Furthermore, the ball bar can also have the cylinder and the bolt 31 can be attached to the vehicle. This applies to all solutions shown here.

Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, über eine Sperre die Sicherheit der Verbindung von Kugelstange und am Fahrzeug befestigen Teil durch ein Fixierelement zu erreichen. Das Prinzip ist aber immer das gleiche, nämlich mittels einer Sperre das Fixierelement solange zu halten, bis dasselbe mit dem Gegenstück ohne Schwierigkeit in Eingriff gelangt.There are also other ways of using a lock to ensure the secure connection between the ball bar and the part attached to the vehicle using a fixing element. The principle is always the same, however, namely to use a lock to hold the fixing element until it engages with the counterpart without difficulty.

Claims

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PafranW unril Protection claims Separable trailer coupling for motor vehicles

.)/ Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from the latter, characterized in that in the assembled state of the trailer coupling a fixing element (3) (33) that is movably arranged in the base body (1) (32) and spring-loaded in the direction of movement engages in a recess (10) (34) in the ball rod (9) (31) and that a lock (4) (37) that is movable on the base body (1) (32) is provided, which serves as a holding element for the tensioned fixing element (3) (33) when the trailer coupling is separated and that this lock (4) (37) comes into operative connection with the ball rod (9) (31) or a contact element (27) (41) attached to it in such a way that the lock (4) (37) is released from the holding position of the fixing element (3) (33) is moved away and the fixing element (3) (33) is thus released, wherein in this position the fixing element (3) (33) is largely in an unhindered engagement position with the recess (10) (34) of the ball rod (9) (31).

2.) Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it, according to claim 1, characterized in that the lock (4) (37) and the fixing element (3) (33) are attached to the ball rod (9) (31) (draw rod) and the bolt with the recess (10) (34) for the fixing element (3) (33) is attached to the motor vehicle.

3.) Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it, according to claim 1+2, characterized in that the fixing element (3) (33) is designed to be movable in translation.

4.3 Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle has a

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separable ball rod, according to claims 1-3, characterized in that the fixing element (3) (33) is designed to be rotatably movable.

5.) Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it, according to claims 1-4, characterized in that the lock (4) (37) is spring-loaded.

6.) Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it, according to claims 1-4, characterized in that the lock (4) (37) is designed as a pendulum.

7.) Separable trailer coupling for motor vehicles, in which a base body attached to the motor vehicle accommodates a ball rod that can be separated from it, according to claims 1-3 + 5, characterized in that the locking part of the fixing bolt (3) (33) is provided with at least one inclined plane (26) which corresponds to a plane (25) arranged within the recess (10) in the ball rod (O).

8.) Separable trailer coupling according to claim 7, characterized in that the inclined plane (26) is designed and arranged in relation to the plane (25) such that when the ball rod (9) (3l·) is inserted, it can be moved in the insertion direction.

9.) Separable trailer coupling according to claims 1-8, characterized in that the part of the ball rod (9) (31) inserted into the base body (1) (32) and the part of the base body (1) (32) receiving the ball rod (9) (31) are conical.

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-&Igr;&Ogr;&Igr; 0.) Separable trailer coupling according to claims 1-9, characterized

characterized in that the conical parts are frustoconical in shape.

11.) Separable trailer coupling according to claims 1-10, characterized in that the conical parts of the ball rod (9) (31) and the base body (1) (32) are provided with grooves (21) or springs running in the direction of the insertion movement.

12.) Separable trailer coupling according to claim 1-11, characterized

(9) is characterized in that the contact surface of the ball rod (31) with the base body (1) (32) encloses an angle to the longitudinal center axis which excludes self-locking.

13.) Separable trailer coupling according to claims 1-12, characterized in that the contact element (27) (41) is adjustable.

14.) Separable trailer coupling according to claim 4, characterized in that the fixing element (3) (33) and the recess (10) (34) in the ball rod (9) (31) are semicircular in the engagement area.

15.) Separable trailer coupling according to claims 1-14, characterized in that the fixing element (3) (33) is held in the engaged position by a lock (4a) (42) in the assembled state of the coupling.