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Aufhaengevorrichtung fuer Schiebetueren od. dgl.

Classifications

E05D15/063 Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis

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DE841710C

Germany

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English
Inventor
Eric Ward
Current Assignee
Individual

Worldwide applications
1948 DE

Application DEP9378D events
1952-06-23
Application granted
Expired

Description

  • [0001]
    1)ie Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schiebetüren, die in einer Laufschiene verschoben werden. Es ist bekannt, einzelne Tragbügel mit Rollen zu versehen, die in der Laufschiene laufen. Diese Laufrollen sind in dem Tragbügel fest gelagert. Dies hat den Nachteil, daß bei Unebenheiten nicht alle Laufrollen zum Tragexl@ kommen, und daß vor allem ein unruhiger Lauf der Tür erzielt wird, wenn die Laufschiene in einem. Hogen verlegt ist.
  • [0002]
    Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Achsen der Laufrollen in einem Kugelkörper des Tragbügels zu lagern. Hierdurch wird erreicht, daß sich die .lchsen der Laufrollen in jede beliebige Lage ein--tellen können, wodurch ein glatter und ruhiger ,.auf der Schiebetür erreicht wird. Bei der Ausführungsform der Erfindung kann der Tragbügel rnit einer kugeligen Bohrung versehen sein, in die der Kugelkörper, der an zwei Seiten abgeflacht ist, von der Seite her eingeschoben und dann in die richtige Lage gedreht werden.kann, in der er durch ein Klemmstück od. dgl. gesichert wird.
  • [0003]
    In der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der .lufhängevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar. zeigt Fig. t eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der F 1g. I, Fig. 3 das Einführen des Kugelgelenks in den Tragbügel und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie-C-D der Fig. I.
  • [0004]
    Der Schiebetürheschlag besteht aus Tragbügeln a, an denen in bekannter Weise mittels Schrauben b die 'f"ür angehängt ist. Der Tragbügel d erhält erfindungsgemäß ein oder mehrere kugelige Bohrungen c, in die ein Kugelkörper d eingelegt wird. Dieser Körper erhält zwei Abflachungen e und f, so claß er nach Fig. 3 von der Seite in die kugelige Bohrung c des Tragbügels eingeschoben und dann in die richtige Lage gedreht werden kann. Vor dem 1?inschieben des Kugelkörpers ist über Abflachungen an den Bohrixngen des Tragbügels a ein U-förmiges Klemmstück n geschoben (Fig. i und-4), durch das der Kugelkörper gegen Verdrehen in der Bohrung gesichert ist. Durch diesen Kugelkörper d wird die Achse g für die beiden als Kugellager aus-.gebildeten Laufrollen h und i gesteckt, wobei alle Teile z. B. durch zwei Sprengringe k und l in ihrer Lage gehalten werden. Diese Aufhängevorrichtung @N`ird dann in die Profilschiene m eingeschoben.
  • [0005]
    Durch diese kugelige Lagerung der Achsen wird erreicht, daß auch bei Ungenauigkeiten und Unebenheiten der Laufschienen immer alle Laufrollen zum Tragen kommen und daß der Beschlag auch bei bogenförmiger Führung der Schiebetüren einen einwandfreien Lauf gestattet, da sich die Achsen der Laufrollen in jede beliebige Lage einstellen können.
  • [0006]
    In Fig. i ist ein Tragbügel mit zwei Laufrollenpaaren dargestellt, es kann natürlich auch, wie strichpunktiert angedeutet, nur ein Rollenpaar V erwendung finden, dessen Achsen ebenfalls in einem Kugelkörper gelagert sind. Schließlich können aber auch in bekannter Weise bei einem doppelpaarigen Tragbügel' zwischen den Laufrollenpaaren nach oben wirkende, in der Höhe verstellbare Gegen-(Iruckrolleri angeordnet sein, die ebenfalls in einem Kugelkörper gelenkig gelagert sind.

Claims (2)
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  1. PATENTANSPRÜCHE:: I. Aufhängevorrichtung für Schiebetüren od. dgl. mit einem Tragbügel. durch den die Achsen der Laufrollen hindurchgesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den waagerechten Bohrungen des Tragbügels (a) ein Kugelkörper (d) für die Laufrollenachsen (g) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkörper (d) an zwei Stellen mit Abflachungen (e, f) versehen und durch U-förmige Klemmstücke (n) gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 463 783.