DE8415096U1 - Feuerfester Brennrost für eine Waschschüssel - Google Patents

Feuerfester Brennrost für eine Waschschüssel

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DE8415096U1
DE8415096U1 DE8415096U DE8415096DU DE8415096U1 DE 8415096 U1 DE8415096 U1 DE 8415096U1 DE 8415096 U DE8415096 U DE 8415096U DE 8415096D U DE8415096D U DE 8415096DU DE 8415096 U1 DE8415096 U1 DE 8415096U1
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grate
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE dr.-inc. franz tuesthoff
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »«•«••ι-»«'» «»τηογρ <ι,,7-ι,5«·
DIPL.-ING. GERHARD PL1II (19J2-I9-1) EUROPEAN PATENT ATTORNEY:, d,p,-chEM. dr. f. frm„Er„ von «chmann DR.-ING. DIETER BEHRENS DlPL.-lNG.j DJPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET
G 84 15 096.3 D-8000 MÜNCHEN 90
Norton Company Schweigerstrasse 2
1G-58 212 telefon: (089)6610 51
16 Auaust 1984 Telegramm: protectpatent
iw. nu-su^i. 1 ^u-I TELEX: $14070
telefax: via (089) 171 6063 (m)
Feuerfester Brennrost für eine Waschschüssel
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Brennrost für eine Waschschüssel, welcher beim Brennen in einem Ofen die Waschschüssel durchgehend an ihrem Rand abstützt und der seinerseits von auf seiner Unterseite angreifenden Stützelementen in erhöhter Stellung positioniert ist.
Ein derartiger Brennrost ist aus der US-PS 2 314 534 bekannt.
Auch ist es bekannt, ungefaßte Waschschüsseln aus Keramik beim Brennen auf einer maßiven, feuerfesten Brennplatte abzustützen, die eine Öffnung der gewünschten Gestalt hat, in welcher der Schalenbereich der Waschschüssel aufgenommen ist. Die Platte wird durch feuerfeste Stützelemente in angehobener Stellung positioniert. Die Wärmekapazität dieser Anordnung ist relativ qroß.
In anderen Fällen erfolgt die Abstützung in angehobener Stellung dadurch, daß der Rand auf der Oberfläche einer Anzahl von Blöcken ruht, die um den Schalenbereich der randlosen Waschschüssel angeordnet sind.
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Diese bekannten Einrichtungen haben nicht nur eine kurze Lebensdauer sondern sind außerdem auch deshalb nicht voll zufriedenstellend, weil die untere Stützfläche des Randbereichs beim Brennen unregelmäßig wird und nicht ständig in einer einzigen horizontalen Ebene bleibt, weil die massive Brennplatte sich verwirft und die Stützblöcke um die Schale herum nicht mit der gesamten Unterseite in Berührung stehen.
Deshalb muß bisher häufig die unebene, rauhe Unterseite der randlosen Waschschüssel gerade und eben geschliffen werden, ehe die Waschschüssel an einem Waschtisch anbringbar ist.
Mit dem in den Patentansprüchen gekennzeichneten hohlen, dünnwandigen, leichten Brennrost werden die vorstehend genannten Schwierigkeiten vermieden. Der Brennrost ist viel zuverlässiger und stabiler und kann durch ein Formgebungs- oder Schlickergußverfahren hergestellt und gebrannt werden, so daß er glatte Stützflächen von exakter Größe und Gestalt hat. Die glatten Stützflächen ermöglichen eine freie Abwärtsbewegung des Rohlings und bewirken eine durchgehende untere Anbringungsfläche des Waschschüsselrandes in einer einzigen Ebene während des Brennens und Schrumpfens der randlosen Waschschüssel in einem Brennofen. Außerdem hat der erfindungsgemäße Brennrost eine längere Lebensdauer, erfordert weniger Stützen und vergrößert damit den zur Verfügung stehenden Raum und das Fassungsvermögen des Ofenwagens und hat geringe Wärmekapazität.
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Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeißpiele nMher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen kreisförmigen Brennrost für eine Waschschüssel;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht des Brennrostes gemäß Fig. 1 mit einem oberen, inneren konvexen Kantenbereich, der eine randlose Waschschüssel abstützt, wobei beide durch feuerfeste Glieder in angehobener Stellung abgestützt sind, wie strichpunktiert gezeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen insgesamt rechteckigen oder quadratischen Brennrost für Waschschüsseln;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen ovalen Brennrost für eine Waschschüssel;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels eines Brennrostes für eine Waschschüssel, bei dem eine Innenwand eine geneigte Innenfläche für den stützenden Eingriff eines an den Randbereich der Waschschüssel angrenzenden Außenflächenbereichs der Schale hat.
In Fig. 1 und 2 ist z.B. ein kreisförmiger, hohler Brennrost für sine Waschschüssel gezeigt, der geeignet ist, mit einem kreisförmigen Randbereich einer kreisrunden, ungefaßten Waschschüssel L stützend in Eingriff zu treten, wie strichpunktiert
dargestellt. In diesem Fall hat der hohle Brennrost 10 eine durchgehend ringförmige feuerfeste Wand von insgesamt ':'] rechteckiger Querschnittsgestalt in einer Dicke bzw. Höhe von h 3,2" cm und einer Breite von 7,6 cm bei einer Wandstärke von '·;_? 6,4 mm. Ferner hat der Brennrost eine äußere Umfangsflache % oder Umfangswand 14 mit einem Durchmesser von ca. 52 cm und y eine innere Umfangsflache oder Umfangswand 16 mit einem Durchmesser von ca. 36,8 cm, die sich um eine ähnlich bemessene, zentrale Aufnahmeöffnung 18 für die Schale der Waschschüssel erstreckt.
Eine in der äußeren Umfangswand 14 ausgebildete 1,9 cm χ 3,2 cn· große Gießöffnung 20 steht in Verbindung mit einer ringförmigen Hohlkernöffnung bzw. einem Durchlaß 22 im Brennrost, damit der Brennrostring im Schlickerguß hergestellt und überschüssiges j Material entfernt werden kann. An der Außenfläche ist der Trichter bzw. die Gießöffnung vorzugsweise abgeschnitten oder abgeschliffen.
Die äußere und innere Umfangswand 14 und 16 erstreckt sich jeweils axial zu einer oberen und unteren, einander gegenüberliegenden konvexen Ecke mit einem Radius von ca. 9,5 mm, die mit einer oberen und unteren glatten, ebenen und horizontalen Fläche bzw. Horizontalwand 24 bzw. 26 verbunden ist.
Aus der strichpunktierten Darstellung ist zj entnehmen, daß der Brennrost normalerweise angehoben ist, so daß die untere Hörizontalwand 26 auf einer Vielzahl entsprechender feuerfester Stützen, Säulen oder Stapel aus feuerfesten Blöcken S ruht, die sich ausreichend weit vom isolierenden, feuerfesten Stützboden B eines Ofenwagens nach oben erstrecken. Feuerfeste Stützen oder Blöcke S können ebenso wie der Stützboden B aus Aluminiumhydroxid, Siliziumkarbid, rekristallisiertem Siliziumkarbid, Zirkondioxid oder Gemischen derselben bestehen.
Während des ersten Teils eines Brennzyklus steht die obere innere konvexe Eckfläche der inneren Umfangswand 16 stützend :
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mit der benachbarten äußeren konvexen Oberfläche C der Schale der Waschschüssel in abstützendem Eingriff, die jedoch kontinuierlich schrumpft und es der unteren Anbringungsfläche des Randbereichs R der Waschschüssel ermöglicht, sich während des weiteren und abschließenden Teils des Brennzyklus und während des Abkühlens allmählich nach unten in stützenden, passenden Eingriff mit der oberen Horizontalwand 24 zu bewegen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines hohlen, rechteckigen Brennrostes 10' für Waschschüsseln ger.äß der Erfindung, der zum Abstützen und Brennen einer rechteckigen, randlosen Waschschüssel geeignet ist. Der rechteckige Brennrost 10' hat eine kontinuierliche feuerfeste Wand 12' von iir. wesentlichen der gleichen rechteckigen Querschnittsgestalt und Größe wie der Brennrost 10' mit einer äußeren und einer inneren Wandfläche bzw. Umfangswand 14' und 16', einer rechteckigen Aufnahmeöffnung 18' für die Schale der Waschschüssel, einer Gießöffnung 20', die in einen rechteckigen Hohlkern-Durchlaß 22' führt, glatte, ebene, parallele obere und untere Oberflächen bzw. Hörizontalwände 24' und 26' sowie konvexe Ecken.
Ein hier nicht gezeigte^ quadratischer hohler Brennrost könnte gleichfalls mit einer quadratischen Auf nahir.eöf f nung für die Schale der Waschschüssel und einer kontinuierlichen Wand von identischer rechteckiger Querschnittsfläche und Größe wie der rechteckige Brennrost 10' zum Brennen einer quadratischen, randlosen Waschschüssel vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist ein weiterer hohler, ovaler Brennrost 10'' gezeigt, der ir.it einer ovalen, randlosen Waschschüssel während des Brennens in einem Ofen stützend in Eingriff steht. Auch der ovale Brennrost 10*' hat eine kontinuierliche Wand 12'' von im wesentlichen der gleichen rechteckigen Querschnittsgestalt und Größe wie der Brennrost 10 und ir.it einer äußeren und inneren Fläche bzw. Uir.fangswand 14*' und 16'', einer ovalen Aufnahmeöffnung 18'' für die Schale der Waschschüssel, einer
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Gießöffnung 20*', die mit einem Durchlaß 22'' mit ovalem Kern verbunden ist, glatte, ebene und parallele obere und untere Flächen bzw. Horizontalwände 24'' und 26'' sowie konvexe Ecken.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist teilweise in Fig. 5 gezeigt, aus der hervorgeht, daß ein ähnlicher, nur geringfügig abgewandelter hohler Brennrost 10''' für eine Waschschüssel eine kontinuierliche Wand 12"' von insgesamt rechteckiger Querschnittsgestalt und eine äußere Umfangswand 14' '· sowie eine innere umfangswand 16'*' mit einer inneren, geneigten Oberfläche hat, die sich unter einem Winkel von ca. 10° zwischen den inneren konvexen Ecken einer oberen und unteren Fläche bzw. Horizontalwand 24''' und 26'" erstreckt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erstreckt sich die innere, geneigte Oberfläche der inneren Umfangswand 16''' um die AufnahmeöfInung 18''' für die Schale der Waschschüssel und steht mindestens während des anfänglichen Einrichtens, teilweisen Brennens und Schruhipfens eines Waschschüsselformlings und bis die anfangs angehobene untere Anbringungsfläche des Randbereichs R111 mit der oberen Horizontalwand 24'*' in Berührung tritt mindestens mit Teilbereichen der äußeren konvexen Oberfläche der Schale, die an den Randbereich der Waschschüssel angrenzen, in Berührung längs einer Linie bzw. eines schmalen Bandes.
In Fig. 1 und 5 ist die anfänglich angehobene sowie die endgültige Stellung der Waschschüssel L und L1 ' ' strichpunktiert dargestellt. Bei Anordnung auf der. Brennrosten werden zunächst die Randbereiche R und R11' normalerweise ca. 2,54 cm oberhalb der endgültigen oberen Horizontalwand 24 und 24' ' ' der Brennroste 10 und 10*'' gehalten und die benachbarte konvexe Oberfläche C und C''1 der Schale steht allein in stützendem Eingriff mit der inneren, oberen konvexen Eckfläche (Fig. 1) und der geneigten Oberfläche (Fig. 5) der jeweiligen inneren Umfangswand 16 bzw. 16'1'.
Bei zunehmender Temperatur im Brennofen beginnt der Waschschüsselformling weich zu werden und zu schrumpfen, woraufhin während eines Teils des Brennzyklus die in Eingriff stehende konvexe Außenfläche der Schale auf der einzige^ stützenden, konvexen Kante und den inneren geneigten Oberflächen der entsprechenden inneren Umfangswände 16 und 16'f' nach unten rutscht. Bei ausreichender Schrumpfung gelangt die untere Anbringungsfläche des Randes in zusammenwirkenden Eingriff mit der oberen Horizontalwand 24 bzw. 24'" des entsprechenden Brennrostes bzw. TO111 und wird von dieser während des übrigen und abschließenden Teils des Brenn- und Kühlzyklus abgestützt.
Alle erfindungsgemäßen hohlen, feuerfesten Brennroste für Waschschüsseln sind vorzugsweise aus rekristallisieren-, Siliziumkarbid durch Schlickerguß eines geeigneten Siliziumkarbidmaterials in Gipsformen der gewünschten Gestalt und euren Brennen zur Rekristallisierung des Siliziumkarbids gemäß US-PS 2 964 823 hergestellt, auf die für weitere Einzelheiten verwiesen wird.
Allerdings können die Brennroste für randlose Waschschüsseln gen.äß der Erfindung auch aus anderem feuerfester:! Material, wie Aluminiumhydroxidf Zirkondioxid, Siliziumkarbid und Ge-ischen derselben hergestellt sein, die auch in bekannter Weise durch Formgebung oder Schlickerguß und Brennen geschaffen sein können .

Claims (11)

PATENTANWÄLTE «.-incfjanz tlesthofi WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ""hilfkdatosthoff DIPL-INCGERHARD PL'LS (19J2-1971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS cl.-cheh.dx.e.pu.he,, von pechmann DR.-ING. DIETEK BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET D-8000 MÜNCHEN G 84 15 096.3 sch'«feigerstrasse2 Norton Company , „>« ,n co OTT telefon: (cS9) «2051 I Va-JO C I Z TELEGRAMM: PROTECTPATENT 16. August 1984 telex: j24070 telefax: via (089) 271 iofij (in) Schutzansprüche :
1. Feuerfester Brennrost für eine Waschschüssel, welcher beim Brennen in einem Ofen die Waschschüssel durchgehend an ihrem Rand abstützt und der seinerseits von auf seiner Unterseite angreifenden Stützelementen in erhöhter Stellung positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennrost (10) als Hohl-Ring ausgeformt ist, daß die Innenwa/iö (16) des Ringes derart ausgebildet ist, daß sie in einer ersten Brennphase mit einem Abschnitt der konvexen Außenfläche (C) der Waschschüssel (L) in Eingriff steht, wobei der Rand (R) der Waschschüssel unter abstand zum Brennrost steht, und daß die Waschschüssel (L) bei ihrem Schrumpfen in einer zweiten Brennphase im Brennrost derart abgleitet, daß ihr Rand (R) im wesentlichen ganzflächig angepaßt auf der Oberseite (24) des Ringes aufliegt
2. Brennrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite (24) des Ringes im wesentlichen glatt ist und in einer Ebene liegt.
3. Brennrost nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brennrost (10) bildende Hohl-Ring einstückig ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei zumindest die innenseitigen oberen und unteren Kanten abgerundet sind.
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4. Brennrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß die obere Innenkante des den Brennrost (10) bildenden Hohl-Ringes derart konvex ausgeformt ist, daß sie der Ubergangsflache zwischen dem Rand (R) der Waschschüssel (L) und deren konvexer Schalen-Außenfläche (C) angepaßt ist.
5. Brennrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (16) des den Brennrost (10) bildenden Hohl-Ringes geneigt ausgebildet ist.
6. Brennrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite (24) und die Unterseite (26) des Ringes eben, glatt und im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind.
7. Brennrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brennrost (10) bildende Hohl-Ring etwa kreisförmig ausgestaltet ist.
8. Brennrost nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brennrost (10) bildende Hohl-Ring im wesentlichen oval ausgebildet ist.
9. Brennrost nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brennrost (10) bildende Hohl-Ring im wesentlicher, polygonal ausgebildet ist.
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10. Brennrost nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der den Brennrost (10) bildende Hohl-Ring im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
11. Brennrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er aus rekristallisiertem Siliziumkarbid hergestellt ist.
DE8415096U 1983-05-19 Feuerfester Brennrost für eine Waschschüssel Expired DE8415096U1 (de)

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DE (1) DE8415096U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004053032A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-11 Daimlerchrysler Ag Tragelement zur Aufnahme eines Bauteils sowie System von Tragelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004053032A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-11 Daimlerchrysler Ag Tragelement zur Aufnahme eines Bauteils sowie System von Tragelementen

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