DE8412687U1 - Schrankmoebel o. dgl. - Google Patents

Schrankmoebel o. dgl.

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DE8412687U1
DE8412687U1 DE19848412687 DE8412687U DE8412687U1 DE 8412687 U1 DE8412687 U1 DE 8412687U1 DE 19848412687 DE19848412687 DE 19848412687 DE 8412687 U DE8412687 U DE 8412687U DE 8412687 U1 DE8412687 U1 DE 8412687U1
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PATENTANWALT HUKOlMiAN PATIiNT ATTt)HNUY
Ull'L.-lNCi. (UiKI >COMMENTZ
KLIPPUNIiCKSTl(ASSlU - TBLIiPUN (07 11)469644 7000 STUTTGART I
24. April 1984 C/F S 802
Franz Sproll, Rua Manoel Tavares, 157, 89290 Sao Jiento do SuI Santa Catarina/Brasilien
Schrankmöbel od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schrankmöbel od. dgl., das aus einem frontseitig offenen Korpus und dessen öffnungen mindestens teilweise abdeckenden Türen, Klappen od. dgl.
( besteht.
Bei dem Bau derartiger Schrankmöbel geht man heute im allgemeinen so vor, daß zunächst der eigentliche, aus einer Bodenplatte, den Seitenwänden sowie auch einer Kopfplatte und einer Rückwand bestehende Korpus erstellt wird. Die zu diesem Schrankmöbel gehörigen Türen und Klappen werden sodann gesondert gefertigt und mittels besonderer Gelenkbeschläge an der Frontseite dieses Korpus angeschlagen. Das Anschlagen dieser Türen ist jedoch, insbesondere dann, wenn die Schrankfront eine besondere Gestaltung aufweisen
COM»U«ZBANK STUTTGART (HLZ 60040071)7751027:· F}J^JJilIti I \Ι*Ϊ Sj cVcarJ 237*80-700 · TELEK)NIbCIIt AUSKÜNFTE SINO UNVERBINDLICH
- : - 24.-I. I 'J« 4
soll oder aber besondere Beschläge vorgesehen .sind, nicht immer ganz einfach. Auch ist es nicht ohne weiteres möglich, dem Schrankmöbel sin anderes Aussehen dadurch zu verleihen, daß die an dem Schrankkorpus angeschlagenen Türen gegen anders gestaltete Türen od. dgl. ausgetauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Möglichkeit zu schaffen, die einerseits eine einfache, dennoch aber maßgenaue Montage der Türen an dem Schrankkorpus erlaubt, andererseits aber auch einen leichten Austausch der Türen sowie der zugehörigen Anschlagleisten zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein einen selbständigen Bauteil bildender, an der offenen Frontseite des Korpus anzubringender Rahmen vorgesehen ist, an dem bereits die Türen, Klappen od. dgl. sowie auch deren Beschläge und Zubehör angebracht sind. Diese Gestaltung bringt dabei den besonderen Vorteil mit sich, daß dieser Rahmen mit den Türen und Klappen od. dgl. bereits eine in sich geschlossene Baueinheit darstellt, wobei die angeschlagenen Türen und Klappen bereits justiert sind. Ein solcher Rahmen läßt sich dann einfach und rasch am Ort der Aufstellung des Schrankes an demselben anbringen. Diese Trennung von Korpus und Frontrahmen ist auch insofern noch besonders vorteilhaft, als der Korpus und der die Frontseite desselben bildende Rahmen auch von unterschiedlichen Herstellern gefertigt
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J4.4. I1JoI
werden können , was besonders dann bedeutsam ist, wenn die Frontseiten der Schrankmöbel austauschbar sein sollen. So ist es beispielsweise auch möglich, daß ein und derselbe Schrankkorpus mit wahlweise unterschiedlichen l'rontseiten ausgestattet werden kann.
Jeder dieser Rahmen besteht dabei zweckdienlich aus einem V^/ Unterholm, mindestens zwei senkrechten Lysenen und einem die letzteren miteinander verbindenden Obcrholm.
Darüber hivaus kann ein solcherRahmen entweder an dem Korpus fest angeleimt oder aber mittels Zapfen, Holzdübeln, Bajonettverschlüssen, Laschen od. dgl. lösbar an dem Schrankkorpus befestigt sein.
Darüber hinaus ist es auch noch denkbar, daß an dem j Oberholm des Rahmens ein besonderer, gegebenenfalls noch [ austauschbarer Kopfteil angeordnet ist. Desgleichen
sind an dem Rahmen zweckdienlich auch bereits Anschlagleisten, Anschlagblenden sowie auch zugehörige Verschließeinrichtungen angeordnet.
Was weiter die Anlenkung der Türen und Klappen an dem Rahmen betrifft, so erfolgt dieses zweckdienlich mittels scharnierartiger Gelenkteile, die einerseits aus mindestens
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- 4 - * 24.4.1984 k
zwei fest an den betreffenden Rahmenteilen angeordneten Gelenkbändern und andererseits aus mindestens einem fest an der Tür oder der Klappe angeordneten, zwischen die beiden feststehenden Gelenkbänder eingreifenden dritten Gelenkband bestehen, wobei dann die Gelenkbänder mittels Scharnierstäben aneinander angelenkt sind. Stehen diese Gelenkbänder dabei über die Frontseite der Tür oder der Klappe vor und s sind ihre Drehachsen gegenüber der Frontseite dieser Türen oder Klappen nach vorne versetzt, so ist es möglich, die Türen oder Klappen um 180° nach außen zu schwenken.
Jeder dieser zuvor erwähnten Scharnierstäbe besteht zweckdienlich aus Kunststoff und greift einerseits in eine in dem benachbarten feststehenden Gelenkband eingebrachte Bohrung und andererseits in eine in dem schwenkbaren Gelenkband eingebrachte Bohrung ein. Um hierbei die beim Schwenken der Gelenkbänder auftretende Reibung auf ein Mindestmaß V zu reduzieren, ist es noch vorteilhaft, wenn in die in den feststehenden Gelenkbändern und den schwenkbaren Gelenkbändern befindlichen Bohrungen der Aufnahme und Lagcrurg der ScharnierstUbe dienende Büchsen eingebracht :-Lnd.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden lirfindiing ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielswcisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen,
(I Mtl ··· ·«*
- 5 - 24.4.1984
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Frontansicht des erfindungs-
gemäßen Schrankmöbels,
Fig. 2 einen Schnitt desselben gemäß der Linie 2-2, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab, gemäß der Linie 3-5, f Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4,
Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen
einer anderen Ausführungsform und Fig. 7 sowie Fig. 8 bis 10 Darstellungen weiterer
Ausführungsformen.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen mit 1 bezeichneten
Schrankkorpus, der aus einem Boden/, den beidun Seitenteilen 3, einer nicht besonders dargestellten Oberplatte sowie einer Rückwand 4 besteht. Dieser Schrankkorpus I ist vorne offen, wobei aa den Stirnseiten des Bodens 2, der beiden Seitenteile 3 sowie auch der Oberplutte ein mit. 5 bezeichneter Rahmen angeleimt oder auch sonstwie lösbar ungeordnet ist. Dieser Rahmen 5 besteht dabei aus einem durchgehenden Unterholm 6, den beiden seitlichen Lysenen 7 und einem in der Fig. 1 dargestellten Überholm 8. Wie insbesondere aus den t'ig. 3 und 4 ersichtlich ist, so sind benachbart zu dem Oberholm 8 bzw. dein Unterholm 0 an dun Innenseiten 1J
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-O- 24.4. I1Jh-I
der Lysenen 7 mittels nur schematisch dargestellter Bajonettverschlüsse 10 je ein mit 11 bezeichnetes feststehendes Gelenkband 11 angeordnet. Jedes dieser beiden Gelenkbänder 11 weist dabei einen nach vorn vorstehenden Wulst 12 auf, in dessen Bereich sich die vertikale Schwenkachse 13 dieses Gelenkbandes 11 befindet. Diese Schwenkachse 13 ist dabei durcii eine vertikale Bohrung 14 gebildet, in die eine Metallbüchse 15 eingeschoben ist.
Die an den Innenseiten 9 der beiden Lysenen 7 paarweise angebrachten Gelenkbänder 11 dienen dabei der Anlenkung von zwei jeweils mit 16 bezeichneten Türen, die mit ihnen zugeordneten Gelenkbändern. 17 beispielsweise mittels Zapfen 18 od. dgl. verbunden sind. Diese Gelenkbänder 17 weisen, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, in der gleichen Weise mit Metallbuchsen ausgestattete Bohrungen 14 auf. Die Anlenkung dieser beiden Türen 16 erfolgt dabei mittels eines beiderseits in die ^- Metallbuchsen 15 eingreifender, aus Kunststoff bestellender Scharnierstäbe 19, die jeweils durch eine zwischen den beiden Gelenkbändern 11 und 17 eingelegter Kunststoffscheibe 20 hindurchgreifen.
Wie weiter aus der lig. 1 ersichtlich ist, su ist an dem übe (holm 8 eine mit ^l bezeichnete Anschlag!) 1 ende ungeordnet, deren geschwungene Unterkante 11 der geschwundenen Oberkante
1 2-1.4. I Do-I
der beiden Türen Ib angepaßt ist. Zwischen dieser Unterkante
r der Anschlagblende 21 und dem Unterholm 6 des Rahmens 5
: ibt ferner eine vertikale Anschlagleiste 24 mit den beiden nach
vorn vorstehenden Anschlqgflachen 25 angeordnet. Diese Anschlagleiste 24 dient dabei der Anlage der ihre geschlossene Stellung einnehmenden Türen 16, wobei sich zwischen den Anschlagflächen 25 eine mit 26 bezeichnete Rinne befindet, die beim öffnen derTüren 1b ein Hintergreifen dey Seiten-) kanten 27 derselben ermöglicht.
Die Montage dieses Frontrahmens 5 erfolgt in der Weise, daß zunächst der Unterholm 6, die beiden Lysenen 7 sowie auch der Oberholm 8 an den Stirnseiten des Schrankkorpus 1 lösbar oder unlösbar befestigt werden. Ist dieses geschehen, so wird die Anschlagleiste 24 eingesetzt. Anschließend werden die an den Türen 16 befindlichen Gelenkbänder 17 mit den noch losen Gelenkbändern Π durch Einschieben der Scharnierstäbe 19 in die beiderseitigen Metallbuchsen 15
verbunden. Sodann werden die beiden Gelenkbänder 11 an den Innenseiten 9 dör zugehörigen Lysenen 7 angesetzt und mit denselben verbunden. Da sowohl der Rahmen 5 als auch die zugehörigen Türen 16 und deren Gelenkbänder 11 und 17 bereits vorgefertigt sind, ist die Montagu am Ort der Aufstellung des Schranke« leicht und sicher möglich, ohne daß etwa Schwierigkeiten beim Anschlagen der Türen Ib auftreten können.
-H-
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24.4. 1«JH4
Die Fig. 5 und O zeilen cine weitere ähnliche· Aus l'ührungs form, ' bei der die gleichen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesem Fall sind statt der zuvor behandelten Gelenkbänder 11 und 17 HoIzscharniere 28 vorgesehen, deren Scharnierteile mit 29 und 30 bezeichnet sind. Darüber hinaus weist diese Ausi'ührungsform des Schrankes einen nach oben gewölbten Überholm 8 mit einer entsprechend angepaßten Anschlagblende JI auf.
Die folgende Fig. 7 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform, wobei gemäß den Fig. 8 bis 10 die Türen eine unterschiedliche Gestaltung aufweisen können. Auch in diesen Fällen sind wiederum die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 8 zeigt an der Rückseite der linken Tür lü noch einen mit 31 bezeichneten Schieber, mittels der diese Tür feststellbar ist. Die rechte Tür 16 dagegen ist mit einer Verschließeinrichtung 32 ausgestattet, die aus einem Schließstangensystem 53 und diesen zugeordneten, an dem Boden 2 und dem Kopfteil des Schrankkorpus 1 ungeordneter Widerlager 34 besteht. i
Gemäß der Fig. 9 besteht die linke Schranktür 16 ausschließlich aus einer an dem Gelenkband 17 angeschraubten Glasplatte 35. ; Die rechte Tür 16 dagegen weist einen mit 36 bezeichneten Rahmen sowie eine in denselben eingelegte Glasplatte 37 auf.
-9-
- 1J - J·». 4. 1118-1
Was schließlich die lh der l;ig. 10 gezeigte Ausi'uhrungsforiii betrifft, so ist in diesem lall die linke Tür 10 doppelwandig und schließt einen mit 38 bezeichneten Hohlraum ein. Außerdem ist in dieser linken Tür 16 eine mit 39 bezeichnete Lüngrilfsmulde eingearbeitet. Die rechte Tür 1o dagegen bubteht aus Vollmaterial, weist jedoch eine gleichartige l.ingriffsmulde 39 auf.
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till ft« II· Λ »· « *
-M-24.4. 1984
be zxxgu zeichenliste
1 Schrankkorpus
2 Boden von 1
3 Seitenteile von
4 Rückwand von 1
5 Rahmen
6 Unterholm von
7 Lysenen von 5
8 Oberholm von 5
9 Innenseiten von
10 Bajonettverschlüsse von
11 Gelenkband
12 Wulst von 11
13 Schwenkachse von
14 Bohrung zu 13
15 Metallbuchse
16 Türen
17 Gelenkbänder von
18 Zapfen von 16
19 Scharnierstäbe
20 Gelenkscheibe
21 Anschlagblende
22 Unterkante von
23 Oberkante von
24 Anschlagleiste
25 Anschlagflächen
26 Rinne
27 Seitenkanton von
28 HolzscharnLere
29 Scharnierteile von
30 Scharnierteile von
31 Schieber von
32 Verschließuinrichtung
33 Schließstarigensystem
34 Widerlager zu
35 Glasplatte von
36 Rahmen von 16
37 Glasplatte zu
38 Hohlraum in 16
39 Eingriffsmulde

Claims (10)

PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY DIPL-ING, GERD GOMMENTZ KUPPENECKSTRAS5E4 - TELEFON (0711)-»65644 700üSTUTTGARTI 24. April 1984 C/F S 802 Franz Sproll, Rua Manoel Tavares, 157, 89290 Sao Bento do SuI Santa Catarina/Brasilien Schrankinöbel od. dgl. Ansprüche
1.Schrankmöbel od. dgl. bestehend aus einem frontsfitig offenen Korpus und dessen öffnungen mindestens teilweise , abdeckenden Türen, Klappen od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen selbständigen Bauteil bildender, aus der offenen Frontseite des Korpus (1) anzubringender Rahmen (5) vorgesehen ist, an dem die Türen (16), Klappen od. dgl. sowie deren Anschläge (24) ,Beschläge (11,17) und Zubehör an;·- bracht sind.
2. Schrankmöbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus einem Unterholm (ö), mindestens
■ zwei senkrechten Lysenen (7) und einem die letzteren miteinander
verbindenden Oberholm (8) besteht.
CMMMBB2BANKSTUTTGARt (III/. MI140071) 7751 («71' ■>}>■! f ,'(1M vA t Mi\ slUlil J \9i 2-!7HO-VKI ■ III UPON IbClIF. AIIMi UNI TU SIN U υ;·Λ Ι1ΚΒΙΝΙΙΙ.Κ
2-1 .4 . 1984
3. Schrankmöbel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) an dem Schrankkorpus (1) angeleimt oder mittels Zapfen, Holzdübeln, Bajonettverschlüssen (10), Laschen od. dgl. an dem Schrankkorpus (1) befestigt ist.
4. Schrankmöbel nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberholm (8) des Rahmens (5) ein gegebenenfalls austauschbarer Kopfteil angeordnet, ist.
5. Schrankmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) Anschlagleisten (24), Anschlagblenden (21), Beschläge (31) sowie auch zugehörige Verschließeinrichtungen (32,53j angeordnet sind.
6. Schrankmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (1b) oder Klappen mittels scharnierartiger Gelenkteile (11/17) an den Lysenen (7) angelenkt sind.
7. Schrankmöbel nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkteile einerseits mindestens zwei fest an den betreffenden Rahmenteilen (7) angeordnete Gelenkbänder (11) und andererseits mindestens ein fest an der Tür (16) oder der Klappe angebrachtes , zwischen die beiden an der Lysene (7) befestigten Gelenkbänder (II) eingreifendes
- λ* - 24.4 . I1JiM
Gelenkband (17) vorgesehen sind, wobei dann die Gelenkbänder (11,17) mittels Scharnierstäben (19) aneinander | angelenkt sind. 1
t >
8. Schrankmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkbänder (11,17) über die Frontseite der Tür (16) jI oder Klappe vorstehen und die Drehachse (13) dieser Gelenk-, bänder (11,17) soweit gegenüber der Tür (1b) oder der
Klappe nach vorn versetzt ist, daß die Tür (16) oder Klappe um 180° nach außen geschwenkt werden kann.
9. Schrankmöbel nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierstab (19) aus Kunststoff besteht und einerseits in eine in dem benachbarten feststehenden Gelenkband (11) eingebrachte Bohrung und andererseits in eine in dem benachbarten schwenkbaren Gelenkband (17} eingebrachte Bohrung (14) eingreift.
10. Schrankmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den feststehenden Gelenkbändern (11) und den schwenkbaren Gelenkbändern (17) befindlichen Bohrungen (14) der Aufnahme und der Lagerung der Scharnierstäbe (19) dienende Buchsen (15) eingebracht sind.
DE19848412687 1984-04-25 1984-04-25 Schrankmoebel o. dgl. Expired DE8412687U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005336A1 (de) * 2004-02-04 2005-09-01 Ross Design Gmbh Schranksystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004005336A1 (de) * 2004-02-04 2005-09-01 Ross Design Gmbh Schranksystem
DE102004005336B4 (de) * 2004-02-04 2007-05-16 Ross Design Gmbh Schranksystem

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