DE8406177U1 - Leitungsführungs- oder Kabelkanal - Google Patents
Leitungsführungs- oder KabelkanalInfo
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- DE8406177U1 DE8406177U1 DE19848406177 DE8406177U DE8406177U1 DE 8406177 U1 DE8406177 U1 DE 8406177U1 DE 19848406177 DE19848406177 DE 19848406177 DE 8406177 U DE8406177 U DE 8406177U DE 8406177 U1 DE8406177 U1 DE 8406177U1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/128—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
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- Structural Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
""PÄTEKTTÄNWÄ'LTM
.BUSE · DiPL-PHYs. MENTZEL* dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörrieft 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202)557022 23 2a . Te!«* 8591606 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort! Trä'gerbrücke
rirrrta Hermann Kleinhuis GmbM., & Co. KG., An der Steinen 1,
386o Lücfenseheid (westf.)
Leitungsführungs» oder Kabelkanal
fcie Erfindung bezieht sieh auf einen Leitungsführungs- oder Kabelkanal mit
tinem gehäuseartfgen unterteil, dessen aufrechte Seitenwandungen im Seteieh
ihres oberen freien Endes jeweils Aufnahmen zum lösbaren Anbringen finer Trägefbfüeke aufweisen, die ihrerseits einen DurGhbtueh 2um bereichs'
weisen Durehgriff eines elektrischen Installationsgerätes, wie einer Steek-
!löse, aufweist und bei dem an den Außenflächen der Seitenwandungen Nuten
turn lösbaren Anbringen eines Deckels angeordnet sind.
Derartige Leitungsführungs- oder Käbelkanäle sind bekannt. So gibt es einen
Käbelführungskanal der vorstehend näher genannten Art, bei dem die freien
Kanten der aufrechten Seitenwandungen Nuten zum Einbringen mit diesen korrespondierenden, als Federn ausgebildeten Veirbindungsmitteln aufwei»
ten. Als Verbindungsmittel sind dabei vorgesehen Klammern oder Teilabfteckungen
für einzelne Öereiche dieses Käbelführunjskanals. Dabei sind Klänv
mem vtrsehteaentr Ausföwungsf©rmen vorgesehen* Oafunter aueri söiefie,
die Ausnehmungen für Steckdosen oder Schalter aufweisen. Diese Klammer,
die auch als Trägerbrücke bezeichnet werden kann, hat abgewinkelte Teile, die in Federn von pfeilfofmigem Querschnitt auslaufen. Diese pfeUförmigen
Federn greifen in ähnlich gestaltete Nuten im oberen Bereich der Seitenwandungen des Unterteiles des Kabelführungskanals ein.
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Diese bekannte Ausführungsform eines Kabelführungskanals hat den Nachteil, daß
für die TrägerbrüGke keine Lagesicherung gewährleistet ist. vielmehr greifen die
pfeilförmigen Federn in eine durchlaufende Nut ein, so daß sie längs dieser Nut
ohne weiteres verschoben werden kann, um eine Lagesicherung zu erzielen, müssen daher besondere Vorkehrungen getroffen werden. Darüber hinaus setzt
diese bekannte Ausführungsform eines Kabelführungskanals voraus, daß der gehäuseartige unterteil in seinem oberen iereleh mit im Querschnitt pfwll«
förmigen durchlaufenden Nuten vorhanden sein muß. Nur dann ist die Anbringung
der Trägerbrücke, die im Querschnitt ebenfalls pfeilförmige Verlängerungen
Aufweist, möglich.
Darüber hinaus gibt es Trägerbrüeken zur unterbringung von elektrischen Geräten
bei Kabelführungskanälen od.dgl., bei denen zusätzliche verbindungsmittel,
wie Schrauben od.dgl., eingesetzt werden müssen, um eine Verbindung zwischen der
Trägerbrücke und dem gehäuseartigen unterteil herzustellen. Eine solche Ausbildung
ist nicht nur verhältnismäßig kostspielig sondern sie erschwert auch die Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe 2ugrunde, Leitungsführungs- oder Kabelkanäle
der eingangs näher gekennzeichneten Art derart weiter zu verbessern, daß mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine Lagesicherung der Trägerbrücke an dem
gehäuseartigen unterteil möglich ist. Dabei sollen die Trägerbrücke und ihre Verbindungselemente auch so ausgestaltet werden, daß sie noch nachträglich an
bereits verlegten Leitungsführungskanälen lösbar angebracht v/erden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombination folgender
Merkmale vorgeschlagen'.
at) Die Seitenwandungen des Unterteiles des Leitunpführungskanals weisen
in ihrem oberen Bereich je einen Flansch auf;
Et) die Beiden in einer Ebene liegenden Flansche sind auf einander zugerichtet
und haben eine Vielzahl von vorzugsweise untereinander gleichgestalteten und in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Langlöchern;
ε) der Zwischenraum zwischen den Flanschen wird dureh öle Träger«
brücke überbrückt, die in vorzugsweise mittiger Anordnung dsn
DurehBrueh zum lösbaren Anbringen des elektrischen Installations'
gerütes aufweist;
d) die Trägerbrücke weist an ihrer einen Seite einen Aufnahmeraum auf, in den der eine Flansch bereiehsweise eingreift;
e) auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat die Tragerbrücke wenigstens
einen Befestigungshaken, der ruf Lagesicherung der Trägerbrüeke
am gehäussartigen unterteil in eines der Langlöcher des anderen
Flansches eingreift.
DutGh die erfindungsgemäöe Ausbildung eines Leitungsführungskanals, insbesondere
seiner Trägerbrücke, ergeben sich im Vergleich mit dem Bekannten erhebliche Vorbeile.
So kann die Trägerbrücke bei bereits im Mandel befindlichen Leitungsführungs·
kanälen eingesetzt werden, die mit den aufeinander zugerichteten Flanschen ausge*
rüstet sind. Das Anbringen der Trägerbrücke gestaltet sich montagemäöig einfach,
weil diese auf der einen Seite gewissermaßen auf den Flansch aufgehängt und dann derart gekippt wird, daß der vorgesehene Verbindungshaken in eines der
Langlöcher eingreifen kann, die an dem gegenüberliegenden Flansch der anderen Seitenwand vorgesehen sind. Da man dafür Sorge tragen kann, daß die Abmessungen der Langlöcher einerseits und die des Befestigungshakens anderersei'.-Ί aufeinander
abgestimmt sind, ist eine Lagesicherung der Trägerbrücke gewährleistet. Die Trägerbrücke kann somit nicht entlang der Flansche der aufrechten Seitenwandungen verschoben werden. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der vorgesehene
Befestigungshaken nur an der einen Seite der Trägerbrücke vorhanden zu sein braucht. Auf der gegenüberliegenden anderen Seite befindet sich der Aufnahmeraum, der ein Aufftänpn äef Trägeröföeke auf §&n Hansen zwiäSt. Diese Ge=
staltung hat darüber hinaus den Vorteil, daß man bei der Anbringung der Trägerbrücke nicht auf eine besondere Lage derselben achten muß. Vielmehr ist es ohne
weiteres möglich, beispielsweise zwei Trägerbrücken so anzubringen, daß die Befestigungshaken
dieser beiden Träger jeweils um 180° versetzt zueinanoer angeordnet
sind.
Zweckmäßig ist es, wenn die Langlöcher in den beiden Flanschen schon bei der
Fertigung des gehäuseartigen Unterteiles des Leitungsführungskanals mit erzeugt
werden. Im Bedarfsfall ist es jedoch ohne weiteres auch möglich, in den Flanschen der Seitenwandungen nachträglich noch Langlöcher anzubringen, wofür
dann bekannte Werkzeuge eingesetzt werden können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Trägerbrücke an ihrer
einen Seite durch einen Schlitz in zwei Arme unterteilt, wobei jedem dieser Arme
ein quer zur Grundebene der Trägerbrücke liegender Befestigungshaken zugeordnet |
ti ist. Durch die Anordnung des Schlitzes und durch die damit verbundene Bildung |.
zweier Arme bei der Trägerbrücke erhält man die Möglichkeit, bei der Montage die *
beiden Arme unter mehr oder weniger Schließung des Schlitzes einander zu nähern.
In dieser Lage werden dann die Befestigungshaken durch eines der Langlöcher der
Flansche hindurchgeführt. Ist die Endlage erreicht und läßt man dann die Arme der |
Trägerbrücke los, so wird die in ihnen vorher geweckte Kraft wirksam und führt |
die Arme unter Zurückbildung des Schlitzes wieder in die ursprüngliche Gestalt zu- \
rück. Dabei kann man die Anordnung auch so treffen, daß Begrenzungswandungen der Haken gegen benachbarte Wandungen der Langlöcher gepreßt werden, wodurch
sich ein verbesserter Sitz der Trägerbrücke an dem gehäuseartigen unterteil er- i
Es empfiehlt sich, die Befestigungshaken den Armen der Trägerbrücke unmittelbar
anzuformen und die beiden Befestigungshaken untereinander gleich zu gestalten. Bei dieser Ausführungsform wird somit die Trägerbrücke einschl. ihrer Befestigungshaken in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt. In Sonderfällen ist es jedoch auch
möglich, die Befestigungshaken für sich allein zu erzeugen, um sie dann nachträglich
mit den Armen der Trägerbrücke zu verbinden. Eine solche Ausgestaltung kann beispielsweise dann vorgenommen werden, wenn für die Trägerbrücke einerseits
und für die Befestigungshaken andererseits unterschiedliche Werkstoffe eingesetzt
werden sollen. Dabei hat man nicht nur die Möglichkeit, unterschiedliche Isolierstoffe,
insbesondere Kunststoffe, einzusetzen sondern es ist auch möglich, Befestigungshaken
zu wählen, die aus einem metallischen federnden werkstoff bestehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Trägerbrüeke vorzugsweise
im Bereich ihres Mittelteiles mehrers Bohrungen auf, die mit Bohrungen eines
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Grundkörpers eines elektrischen Installationsgerätes fluchten, der über der Trägerbrücke
angeordnet ist, wobei Befestigungsschrauben die übereinanderliegenden Bohrungen
durchgreifen und Trägerbrücke und Grundkörper miteinander verbinden. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, welche elektrischen Installationsgeräte eingesetzt
werden. Es kommen sowohl Schalter als auch STeckdosen infrage. Der Grundkörper des jeweils einzusetzenden elektrischen Installationsgerätes ist, was seine Abmessungen
und die Anordnung seiner Bohrungen angeht, an diejenigen der Trägerbrücke angepaßt.
Es empfiehlt sich, den Aufnahmeraum der Trägerbrücke von zwei Verlängerungen zu
begrenzen, von denen die obenliegende länger bemessen ist und mit ihrem freien Ende an der benachbarten Innenwand des Unterteils des Leitungsführungskanals
anliegt. Durch diese Gestaltung wird das Einhängen der Trägerbrücke an den einen
Flansch begünstigt. Die unten liegende, kürzer gehaltene Verlängerung läßt ein leichtes Einschieben des Flansches in den Aufnahmeraum zu, worauf dann das Verschwenken
der Trägerbrücke in die Endlage erfolgen kann. Die länger bemessene obere Verlängerung gewährleistet dagegen ein Abstützen der Trägerbrücke an den
Innenwandungen der Seitenwand des gehäuseartigen Unterteils, so daß .auch in dieser
Richtung eine Lagesicherung gegeben ist. Dieser Lagesicherung in Querrichtung des
Leitungsführungskanals dient auch eine Vorsprung, der sich an die Arme der Trägerbrücke
anschließt, wobei sich dieser Vorsprung jeweils bis zur benachbarten Wand des Unterteiles des Leitungsführungskanals erstreckt.
Auf der Zeichnung ist dieErfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und
zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise
weggehrochen, den erfindungsgemäßen Leitungsführungskanal vor dem Anbringen der Trägerbrücke an den gehäuseartigen Unterteil und bei
fehlendem Elektroinstallationsgerät,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Leitungsführungskanal nach
dem Anbringen der Trägerbrücke und des elektrischen Installationsgerätes, speziell einer Steckdose und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Leitungsführungskanal nach der Fig. 2, jedoch bei
entferntem Deckel und bei entfernter Abdeckung des elektrischen
In den Figuren der Zeichnungen sind nur diejenigen Teile eines Leitungsfuhrungskanals
dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So
fehlen beispielsweise die elektrischen Leitungen oder Kabel, die in dem gehäuseartigen
Unterteil des Leitungsfuhrungskanals liegen und die mit den Kontakten der elektrischen Installationsgeräte in Wirxverbindung treten sollen. Es fehlen auch die
elektrischen Einrichtungen, wie Kontakte od.dgl. des elektrischen Installationsgerätes.
Alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile können eine an sich bekannte Ausbildung und Anordnung aufweisen.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Leitungsführungskanal ist generell
mit Io bezeichnet. Zu ihm gehört ein Unterteil 11, der einstückig aus einem der
in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt ist. Im Querschnitt
gesehen hat der Unterteil 11 im wesentlichen U-förmige Gestalt. Dabei bildet der
Steg dieses U's den Boden 12, während die Schenkel des U's aufrechte Seitenwandungen
13 darstellen. Im oberen Bereich dieser Seitenwendungen 13 sind nach aussen
hin offene, durchlaufende Nuten 14 vorgesehen, die nach oben hin von einem
Haken 15 begrenzt sind. Die beiden Nuten 14 und Haken 15, die den beiden Seitenwandungen
13 zugeordnet sind, dienen zum Anbringen eines Deckels 3o (siehe dazu Fig. 1 der Zeichnung), wobei dieser in bekannter Weise mit einer im Querschnitt
nasenförmigen Halteleiste 31 ausgebildet ist, die teils in die Nut 14 eingreift und
teils mit den Haken 15 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist eine lösbare Befestigung
des Deckels 3o am unterteil 11 möglich.
Etwa in Höhe der Haken 15 der Seitenwandungen 13 ist je ein nach innen vorspringender
Flansch 16 vorgesehen. Die Fig. 1 läßt dabei erkennen, daß die beiden Flansche aufeinander zu gerichtet sind und in ein und derselben Ebene liegen. Jeder
der Flansche 16 ist mit einer Vielzahl von Langlöchern 17 ausgestattet, die im
gewählten Ausführungsbeispiel untereinander gleich gestaltet und in regtlmMOiger
Anordnung vorgesehen sind.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen 16 wird durch eine Trägerbrücke
überbrückt, die In Fig. 1 dargestellt ist. Die generell mit 18 bezeichnete Trägerbrücke
ist vorzugsweise einstückig aus einem elektrisch isolierenden werkstoff, insbesondere
einem Kunststoff, hergestellt. Sie hat einen Mittelteil 19 mit einem im
Querschnitt kreisrunden Durchbrueh 23, der 2um bereichsweisen Durchgriff eines
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elektrischen Installationsgerätes dient.
Auf der einen Seite weist die Trägerbrücke 18 einen Aufnahmeraum 22 auf, der
mit einem der beiden Flansche 16 des gehäuseartigen Unterteils 11 zusammenwirkt.
Der Aufnahmeraum 22 wird dabei durch je eine Verlängerung 2o bzw. 21 begrenzt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 2o oben angeordnet und so
lang gehalten, daß sich ihre vordere freie Stirnkante nach dem Einsetzen der Tragbrücke
18 an der Innenwand der einen Seitenwandung 13 des Unterteiles abstützen kann. Die parallel dazu angeordnete Verlängerung 21 ist kürzer gehalten. Dies deshalb,
um ein Einhängen der Trägerbrücke an dem einen Flansch 16 zu erleichtern.
Auf der gegenüberliegenden anderen Seite weist die Trägerbrücke zwei Arme 27 und
\ 28 auf, die durch einen Schlitz 26 voneinander getrennt sind. An die ArmQ 27 bzw.
der Trägerbrücke 18 schließt sich jeweils ein bis zur benachbarten wand des Unterteils
11 erstreckender plattenförmiger Vorsprung 25 an.
Im Bereich "der beiden Arme 27, 28 ist die Trägerbrücke 18 mit je einem Befestigungshaken
29 versehen, die quer zur Grundebene der Trägerbrücke 18 angeordnet sind. In der Fig. 1 der Zeichnung ist durch Pfeile veranschaulicht, wie die Befestigungshaken
29 in eines der Langlöcher 17 des einen Flansches 16 eingeführt werden. Zu diesem Zweck werden von dem· Benutzer die beiden Arme 27 und 22
der Trägerbrücke unter mindestens teilweiser Schließung des Schlitzes einander ge-
; nähert. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis die äußeren Enden der beiden Befestigungshaken
29 einen sojchen gegenseitigen Abstand voneinander haben, daß ein Einführen
in eines der Langlöcher 17 möglich ist. Nach dem Durchführen der Befestigungshaken
können die Arme 27, 28 wieder losgelassen werden. Sie kehren dann in
ihre ursprüngliche, in der Fig. 1 dargestellte Lage zurück, in dieser liegen Seitenwandungen
der Befestigungshaken an den Begrenzungskanten des Langloches 17 an. Die eigentlichen Haken untergreifen dabei Bereiche der Unterseite des Flansches
16, so daß ein Abheben der Trägerbrücke nicht möglich ist. Zugleich ist nach dem
Anbringen der Trägerbrücke diese lagegesichert am unterteil 11 angebracht. Auf der
anderen Seite ist bei Bedarf ein wiederiösen der TrägerbrüGke 18 vom unterteil
möglich. Dies geschieht durch umgekehrte Handhabung, d.h. die beiden Arme 27 und
28 der Trägerbrücke 18 müssen aufeinander zu bewegt werden, ehe dann eine Querbewegung
der Trägerbrücke und damit ein herausführen der Sefestigungshäken aus
dem zugeordneten Langloch 17 möglich ist.
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wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, hat die Trägererücke 18 im Bereich
der vier Ecken ihres Mittelteiles 19 je eine iöhrung 24. Diese dienen zum Eingriff
von Befestigungsschrauben, mit denen ein generell mit 33 bezeichnetes elektri*
sches Installationsgerät lösbar an der Trägerbrücke 18 befestigt wird. Im gewählten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine elektrische Steckdose 33, deren Ausbildung und Gestaltung an sich bekannt ist.
Die elektrische Steckdose 33 weist einen Grundkörper 34 auf, dessen Abmessungen
und Gestalt denjenigen des Mittelteiles 19 der Trägerbrücke angepaßt sind.
Dieser Grundkörper 34 hat auch in seinen Eckcereiehen vier nicht näher bezeichne=
te Bohrungen zum Durchgriff von Befestigungsschrauben. Dabei fluchten die ßoh»
rungen 24 der Trägerbrücke 18 mit denen ües Grundkörpers 34, so daß die Befestigungsschrauben 40 die beiden übereinanderliegenden Sphrungen von Mittelteil
und Grundkörper durchgreifen können.
Wie die Fig. 2 und 3 der Zeichnung erkennen lassen, hat der Grundkörper 34 einen
mittig angeordneten, hoehgezogenen umlaufenden Rand, der seitlich den Aufnahme»
raum für den zugehörigen, nicht dargestellten Stecker begrenzt. Nach unter» hin ist dieser Aufnahmeraum durch den Boden 35 begrenzt, wobei dieser Boden 35 in
bekannter Weise Bohrungen 38 aufweist, die dem Durchgriff der Steckerstifte
dienen. Mit 36 sind die in den Aufnahmeraum hineinragenden federnden Erdungsbügel
der Steckdose gekennzeichnet.
Unterhalb des Bodens 35 ist der Sockel des elektrischen Installationsgerätes
33 angeordnet, der mittels eines Niets 39 mit dem Boden 35 der Steckdose fest verbunden ist. Der Sockel, der eine bekannte Ausbildung aufweisen kann, ist ir den
Figuren der Zeichnungen nicht sichtbar, weil er durch eine im wesentlichen zylinder=
fSrmig© Dose 37 umgriffen wird. Ca aei ist flie Dose 37 im gewarnten Aysfürmmgs- I
beispiel mit nicht näher bezeichneren Rasten mit dem Grundkörper der Steckdose lösbar verbunden. Die Dose 37 hat dabei in bekannter Weise wenigstens eine Einführungsöffnung für das elektrische Kabel, wobei dieser Einführungsöffnung noch
eine Zugentlastung für das Kabel nachgeschaltet sein kann. |
Sobald die Befestigungsschrauben 4o - vergl. dazu die Fig. 3 der Zeichnung - angebracht
und damit der Grundkörper 34 des elektrischen Installationsgerätes 33
mlt der TrägerbrüGke 18 verbunden ist, wird auf den örundkörper 34 noch eine Abdeckung
42 angebracht. Das Anbringen erfolgt dabei durch Verrasten zwischen Abdeckung
42 und den Außenflächen der Seltenwandungen des Grundkörpers. Naen dem
Anbringen der Abdeckung 42 sind für den Beschauer die Befestigungsschrauben δο
nicht mehr sichtbar.
Nachzutragen bleibt dabei, daß vor dem Anbringen der AbdecKung 42 der Deckel
3o auf den gehäuseartigen unterteil 11 des Leitungsführungskanals Io aufgebracht
wird. Die Abdtckung 42 liegt dann, wie die Flg. 2 erkennen läßt, mit ihrer vorderen Stirnfläche auf den benachbarten Teilen des Deckels 3o auf. Der DecKel 3o selbst
ist mit einer Aussparung 32 versehen, deren Abmessungen denjenigen des Grundkörpers
34 des elektrischen Installationsgerätes angepaßt sind.
wie bereits erwähnt, ist die dargesteUte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung
der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind nach
mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die
Trägerbrücke 18 auch bei anderen an sich bekannten Leitungsführungskanälen oder Kabelkanälen Verwendung finden, während im gewählten Ausführungsbeispiel vorgesehen
ist, daß die Befestigungshaken 29 einstückig mit der Trägerbrücke gehalten sind und somit aus ein und demselben Werkstoff bestehen, kann es in Sonderfällen
auch zweckmäßig sein, die Befestigungshaken 29 für sich herzustellen und dann nachträglich mit der Trägerbrücke 18 2u verbinden. Eine solche Anordnung wird beispielsweise
dann zweckmäßig sein, wenn für die Herstellung der Befestigungshaken andere Werkstoffe als die für die Herstellung der Trägerbrücke 18 eingesetzt werden sollen. Insbesondere ist es möglich, für die Herstellung von gesondert hergestellten Befestigungshaken auch federnde metallische Werkstoffe einzusetzen, im
gewählten Äusführungsbeispiel ist auch vorgesehen, daß die Langlöcher 17 in den
Flanschen 16 untereinander gleiehgestaltet sind und in vorbestimmten Abständen in
Längsriehtung des Flansehes 16 gesehen in «fiesem ange&raeht sind. Sollten es die
Verhältnisse erfordern, so kann gewünsentenfalls Qu&h der zwischen zwei Langlöchern vorhandene Raum des Flansehes 16 zusätzlich mit einem länglichen Durehbrueh
versehen werden. Daneben ist es auch möglich, den Langlöcherh 17 eine andere
Anordnung und Gestalt zu geben. Und schließlich können mit der Trägerbrücke auch andere elektrische installationsgeräte als die dargesteUte Steckdose benutzt wer
den. Dabei ist es selbstverständlich möglich, der Trägerbröcke 18 andere Abmessungen zu geilen, beispielsweise dann, wenn größere Schalter untergebracht werden
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soUen. Es ist im übrigen für die Anbringung der Trägerbrücke 18 an dem gehäuseartigen
unterteil 11 des ueitungsführungskanals Io gleichgültig, ob das Anbringen der
in der Fig. 1 öfcrgesteiitefl Lage der TragefBfücke erfolgt ader ob diese um I8e° gedreht angebracht wird.
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iPL1PHYS. BUSE ' DiPL-PHYS, MENTZEL · dipl-inq. LUDEWIG
Uriterdörnen 114 . Postfach 2ÖÖ21Q . S6ÖÖ Wuppertal 2 · Fernruf (0202) SS7022/23/24 . Telex 8591606 wpai
89 5Θ00 Wuppertal 2, den
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Firma Mermann Kleinhuis GmöM, & co« KQ., An der Steinert i,
5880 Lüdenscheid (westf.
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- LeitungsT'Jhrungskanal | 3o | - Deekel |
11 | - Unterteil (von lö) | 31 | - nasenförmige Malteleiste (an |
12 | - ioden (von 11) | 32 | - Aussparung (in 3o) |
13 | - Seitenwand (von 11) | 33 | • elektrisches Installationsgerä |
14 | - Nut | (Steckdose) | |
15 | - Maken | 34 | - Grundkörper (von 33) |
16 | * Flansch | 35 | « Boden |
17 | - LanglöGh (von 16) | 36 | - Erdungsbügel |
18 | - Trägerbrücke | 37 | - Dose |
19 | - Mittelteil (von 18) | 38 | - Bohrung (für Steckerstifte} |
2o | - Verlängerung (an 18) | 39 | - Niet |
21 | - Verlängerung (ah 18) | 4o | - Befestigungsschraube |
22 | - Aufnahmeraum | 41 | - umlaufender Rand |
23 | - Durchbrueh (in 18) | 42 | - Abdeckung |
24 | - Bohrung (in 18) | ||
25 | - vorsprung | ||
26 | - Schlitz | ||
27 | - Arm | ||
28 | ^ Arm | ||
29 | - Befestigungshaken |
Claims (5)
1. Leitungsführungs- oder Kabelkanal mit einem gehäuseartigen Unterteil, dessen
aufrechte Seitenwandungen im Bereich ihres oberen freien Endes jeweils Aufnahmen zum lösbaren Anbringen einer Trägerbrücke aufweisen, die ihrerseits
einen Durchbruch zum bereichsweisen Durchgriff eines elektrischen Installatiönsgerätes,
wie einer Steckdose, aufweist und bei dem m den Außenflächen
der Seitenwandungen Nuten zum lösbaren Anbringen eines Deckels angeordnet sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Seitenwandungen (13) des Unterteiles (11) des Leitungsführungskanals
(lo) weisen in ihrem oberen Bereich je einen Flansch (16) auf,
b) die beiden in einer Ebene liegenden Flansche (16) sind aufeinander zugerichtet
und haben eine Vielzahl von vorzugsweise untereinander gleichgestalteten und in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Langlöchern (I7i
c) der Zwischenraum zwischen den Flanschen (Ιέ) wird durch die Trägerbrücke
(18) überbrückt, die in vorzugsweise mittiger Anordnung den Durchbruch (23)
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zum lösbaren Anbringen des elektrischen Elektroinstallationsgerätes
(33) aufweist;
d) die Trägerbrücke (18) weist an ihrer einen Seite einen Aufnahmeraum (22)
auf, in den der eine Flansch (16) bereichsweise eingreift;
e) auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat die Trägerbrücke (18) wenigstens
einen Befestigungshaken (29), der zur Lagesicherung der Trägerbrücke (18) am Unterteil (11) in eines der Langlöcher (17) des anderen Flansches (16)
eingreift.
2. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerbrücke (18) an ihrer einen Seite durch einen Schlitz (16) in zwei Arme (27 bzw. 28) unterteilt ist, wobei jedem dieser Arme (27 bzw. 28) ein quer zur
Grundebene der Trägerbrücke (18) liegender Befestigungshaken (29) zugeordnet ist.
3. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungshaken (29) den Armen (27 bzw. 28) der Trägerbrücke (18) unmittelbar angeformt und die beiden Befestigungshaken (29) untereinander gleich gestaltet
sind.
4. Leitungsführungskanal nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbrücke (18) vorzugsweise im Bereich ihres Mittelteiles (19) mehrere Bohrungen (24) aufweist, die mit Bohrungen eines
Grundkörpers (34) eines elektrischen Installationsgerätes (33) fluchten, der über der
Trägerbrücke (18) angeordnet ist, wobei Befestigungsschrauben (4o) die übereinander
biegenden Bohrungen durchgreifen und Trägerbrücke (18) und Grundkörper
(34) miteinander verbinden.
5. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum
(22) der Trägerbrücke (18) von zwei Verlängerungen (2o, 21) begrenzt ist,
von denen die oben liegende (2o) länger bernesi^n ist und mit ihrem freien
Ende an der benachbarten innenwand des Unterteiles (11) des Leitungsführungskanals
(lo) anliegt.
Lgltungsfühfungskanal flach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sieh an die Arme (21 bzw. 28) der Trägerbfüdke (18) jeweils ein bis
zur benachbarten wand des Unterteiles (11) erstreckender vorsprung (25) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406177 DE8406177U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Leitungsführungs- oder Kabelkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406177 DE8406177U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Leitungsführungs- oder Kabelkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406177U1 true DE8406177U1 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=6764171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406177 Expired DE8406177U1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Leitungsführungs- oder Kabelkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406177U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2816770A1 (fr) * | 2000-11-16 | 2002-05-17 | Planet Wattohm Sa | Ensemble electrique comprenant un appareillage electrique a montage direct et une goulotte pourvue de moyens anti-glissement et anti-ecartement |
DE19649134B4 (de) * | 1996-04-02 | 2004-07-01 | Hermann Kleinhuis Gmbh & Co Kg | Kabelkanal |
EP2079139A1 (de) * | 2008-01-14 | 2009-07-15 | Inovac | Electric raceway in which the base comprises means for braking electrical switchgears or accessories connected to the base, and electric assembly comprising such an electric raceway and dedicated electrical switchgear |
-
1984
- 1984-02-29 DE DE19848406177 patent/DE8406177U1/de not_active Expired
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RU2480879C2 (ru) * | 2008-01-14 | 2013-04-27 | Легран Франс | Электромонтажный короб, цоколь которого содержит средства торможения устанавливаемых на нем электрических устройств или приспособлений, и электромонтажный узел, содержащий такой электромонтажный короб и соответствующее электрическое устройство |
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