DE8406088U1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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58
steifigkeit und neigen deshalb nicht zu geräuschbildenden Schwingungen. Bei genau rotationssymmetrischer Gestaltung der Leit- und Prallflächen sisid der ringförmige innere Rand jeder Leitfläche und der ringförmige äußere Rand der zugehörigen Prallfläche konzentrische Kreise. Bs können aber gewisse Abweichungen von einer genau rotationssymmetrischen Gestaltung zugelassen werden; der innere Rand der Leitfläche und der äußere Rand der Prallfläche können beispielsweise regelmäßige Polygone, insbesondere Sechsecke, sein.
Ausffihrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt:
Fig.l einen senkrechten axialen Schnitt durch eine
Vorrichtung sum Abscheiden «ttaubförmiger
Fremdstoffe aus einem Luftstrom, Fig.2 die Teilvorderansicht der Vorrichtung gemäß
Pfeil IZ in Fig.l,
Fig.3 die Teilrückaneicht gemäß Pfeil III in Fig.l, Fig .4 einen senkrechten axialen Schnitt einer
AusfUhrungevariante,
Fig.5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.4,
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- 6 - 58 101
Fig.6 einen der Fig.5 entsprechenden Ausschnitt
einer Vorrichtung sum Kondensieren verdampfter Fremdstoffe und zum Reckgewinnen von Wärme aus einem Luftstrom,
Fig.7 einen der Fig. 5 entsprechenden Ausschnitt
einer Vorrichtung zum Trockenabscheiden staubförmiger Fremdstoffe aus einem Luftstrom,
Fig. 8 den Schnitt VIZ-VZI in Fig. 7, Fig.9 bis 11 drei unterschiedliche Betriebsarten,
veranschaulicht anhand von SchnittdarStallungen, und
Fig. 12 ein stark vergrößertes Ausführungsdetail.
Die in Fig.l bis 3 dargestellte Vorrichtung hat einen quadratischen Rahmen 10 aus Blech, vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech. An der vorderen, in Fig.l und 4 rechten Seite des Rahmens 10 ist der Rand einer Leitplatte 12 befestigt, die ebenfalls quadratisch ist und vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech besteht. An der Leitplatte 12 sind, beispielsweise durch Tiefziehen, neun trichterförmige Leitflächen 14 ausgebildet, die je einen Eintrittekanal 16 begrenzen und im dargestellten Beispiel nahtlos ineinander übergehen. Die Leitflächen 14 sind in Bezug auf je eine Achse A rotationssymmetrisch und enden in je einem kreisförmigen inneren Rand 18. Der kreisförmige innere Rand 18 jeder Leitfläche 14 ist als Beruhigungswulet ausgebildet. Die Achsen A sind zueinander parallel in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
Hinter jeder Leitfläche 14, und gleichachsig mit ihr, ist eine Prallflache 20 angeordnet, die gemäß Fig.l bis 4 von der glatten Vorderseite einer massiven, rotationseymmetrisehen Prallwand 22 aus korrosionsbeständigem Metall fiMliBt ist. 04· Prallwand· 22 haben $· ·±&igr;&igr;·&eegr;
äufltxan R»nd 24, der «4· Rtiekwit· imx zu-
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gehörigen Leitfläche 14 in einem radialen Abstand umschließt, der etwa ebenso groS ist wie der radiale Abstand «wischen dem inneren Rand 18 derselben Leitfläche 14 und einem in der Hitte der Prallfläche 20 ausgebildeten, annähernd kegelförmigen, axiale"«! Vorsprung 26. "on vorne, also in Richtung des Pfeils II in Fig.l betrachtet, sind die Leitflachen 14 konvex und die Prallflachen 20 konkav gewölbt. Infolge dieser Wölbungen ergibt sich zwischen jeder Abrißkante 18 und dem zughörigen Rand 24 ein bedeutend erweiterter Ringraum.
Der als Beruhigungswulst ausgebildete innere Rand 18 weist - in beliebigem Axialschnitt betrachtet - mindestens annShernd den gleichen KrOmmungsmittelpunkt auf wie die ihm gegenüberliegende Prallf liehe 20 und hat die Aufgabe, den Gasstrom, welcher nach dem Aufprall schirmartig nach auBen strömt, zu beruhigen. Der ringförmige ,Strömungsweg, dem das Gas vom Strömungsverteiler 26 aus bis ztam Posieren des äußeren Randes 24 folgt, besitzt vorzugsweit e einen von innen nach außen zunehmenden Querschnitt.
Jede der Prallw&nde 22 hat gemäß Pig. 1 bis 4 eine axiale Bohrung 28 und ist mit ihrer Rückseite an einem Stützkörper 30 aus Polyurethan-Bart schaum abgestützt, durch den sieh die Bohrung 28 ebenfalls hindurcheretreckt. An der Rückseite jedes Stutzkörpers 30 ist ein Zapfen 32 einstückig ausgebildet, der von vorne her in einen Tragring 34 aus Netall eingeschoben und in diesem durch einen geschlitzten Sicherungsring 36 aus Kunststoff festgehalten ist. Die Tragringe 34 bilden zusammen mit Streben 38, die am Rahmen 10 befestigt sind, ein rasterartiges Tragwerk, das die Stützkörper 30 in solchen Abständen hält, daß rings um jeden Stützkörper 30 ein Au»tritt»k*nal 40 freibleibt.
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- 8 - »8 101
Rings um jede Prallwand 22 und gleichachsig mit dieser ist eine AuffangflÄche 42 aus kerossionsbestSndigem Blech von anSen nach innen um den Band 24 mit solchem Abstand gewölbt, daß ein schmaler ringförmiger Spalt 44 freibleibt. An den Spalt 44 schließt sieh eine ebenfalls ringförmige Sammelkammer 46 an, die in den Stützkörper 30 eingearbeitet ist» und die sich über einen Saugstutzen 48 entleeren ISSt. Der Saugstutzen 48 ist an eine Absaugvorrichtung» z.B. einen Saugventilator, angeschlossen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist in der axialen Bclirung 28 eine Zulauf leitung 50 angeordnet, die innerhalb des Vorsprungs 26 mit einer Düse 52 endet. Gleichachsig mit der 2ulau£leitung 50 ist, ebenfalls innerhalb der Bohrung 28, eine weitere Leitung 54 angeordnet, an deren Snde eine ringförmige Düse 56 ausgebildet ist. Vor den beiden Düsen 52 und 56 ist eine hohlkegelförmige Kappe 58 angeordnet, die am Vorsprung 26 befestigt ist. Die Kappe 58 bewirkt, daft eine durch die Zulauf leitung 50 unter Druck herangeführte und durch die Düse 52 austretende Flüssigkeit umgelenkt wird und einen rotationssymmetrischen Flüssigkeiteeehirm 60 bildet, der innerhalb eines von der AbriBkante 18 umschlossenen ringförmigen Bereichs schräg nach hinten und radial nach außen gerichtet ist. Die Entstehung dieses Flüssigkeitsschirme 60 wird dadurch gefördert, daß durch die Leitung 54 Druckluft zugeführt wird, die in einem scharfer*! ringförmigen Strahl aus der Düse 56 austritt, die aui» der Düse 52 ausgetretene Flüssigkeit fein zerst&ubt und einen intensiven Kontakt der Flüssigkeitströpfehen mit im Gasstrom enthaltenen Frematoffpartikeln gewährleistet.
Die in Fig.l bis 22 in mehreren Varianten dargestellte ist BMtaiRH·!! einer lAfi*ung*anl/*s», deren
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tgohnlann«n Qrftnrtnn let &bgr;&bgr; debel ««&bgr; Vovteil» ito toitflöcfeen 14 MaBB Pif.l Mw. 4 eit eioaa Profil 73 aa afc. »i· Fig.3 s«igt# wSm eia 73 jeweils to Sivieobeabereioh voa vier
Die in Pig.6 in einen Aeeectoitt dai^eetellte Vorricötang nnterecneidet &bgr;&iacgr;&Lgr; von den in Fig.l bis 5 dargestellten la weeentliehen dedarch, da· die Prallwand 22 an einer 8%ri seitenwand 62 des StatzkGrpere 30 abgeettttst ist, «ad dieser eine ftQcfcvanä 64 avfweist. Die twii
w«nd 62 i»t «&eegr; ihrer Verdertait· von annähernd gleloher fofn wit Al· »rallwtnd 22 und »tout «&··* über nioht m*·*» ede* «el. ·»· Bi* Wind· Si und 64 o4n«n flehlwum 66, der «weft dia 2witel»nw*nö §8 »rt«r&*iU ist. teweh «4a· teUeÄlÄAtonf 71 wird tin ttntaitt·! ianarhal» det ftremttnaeverteilert 26 In den 66 eingeleitet. Im KOblmlttal ttrtot an der
der Prallwand 22 radial naafe a«6en, unatrOmt die awieebeawaad 62 «ad gelangt an deren ftttokaelte ia &bull;ine weit·*· l«it«ag 72, die bi«r ala afiek lauf Ul tang tu &bull;inen nleht dergeetellte» liehlagQreaet »ef r Bewert ftbrt. Di· KiIiIiMg der Prellwlnde 22 ernoglleht mi, flOebtlee Premdateffe, wie baispieltwaiee toeungtnvlttal &bull;et der Uift ebauaeheieen, die ia dar beaehrlebenan «ad ■dt Pfeilen eagedeuteten Meise die Verrientiuig
Wtaa eine Ktthleng nocfe ein BetprttBen «it einer nttMifteit nötig ist, kttB die axiale Bohreng 28 gea*ß Fig. 7 bis 9 entfalle». Bai all·» tasfHtnmaeferne», b·- a^^j^ba ^kBh^k^ Bkdki &Lgr; ^ä^Bieni fll^«Mfetf«vt,^k«WBtW^bj«lMMBh41 M^^keji 4S^aMkMlA IP &Phi; &lgr;* 9 «SflMft ■naVMwB^ae· VHefCHB BOJL tjTvmh &bgr;·&bgr;&bgr;««&idiagr;&bgr;··«&Mgr;&bgr;8&idigr;&bgr;&bgr;&bgr;·«&Mgr;«&rgr;·&ngr; "JvBjBiBjHp V jro i* * «Jbh«· 8, kennen en der ordite der Prallwand 22 nenrexe abwsehaelad karae «ad leage, eplrelea^mig· Rippe» 68
sein. BIe BissMi 66 «ad 7· erteilen der Loft einen Brall, ta* «ie Absobeidvng von
t 6%aiibser%übe&n sje· d#jf &«St seB8*s** begStoetigt. Jtaeb die laasaeeit· de* Leitfläche 14 kaaa «dt solches äraligebeadea Rippe» sein.
Ia dea Pi«.9 bis 11 sind drei vereoalede&e BetrieMaarten von taefflhreageferaen der erfia*M*8§enafiea «errieateag anhama von Schnitten dareeetellt, wobei die bereite einfefObrtea Besefsseblea beibebalten werden.
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- U - ftl SOl
Fig. f teift «ine tree*«» eteirtMrtyioheidung, bei welcher 44· Im Quitten &bgr; befindlichen IeeftperUfcel auf troofce-Mm Weg·, d.h. ohn· »«»fttBiieh· lenetmong, «bfMoh£«d«n we*d«n. BiMM Verfafcwn «Btft· 84«h «er tAUm ite &bgr;··- h welch· »lativ tohwec·
«&bull;leter 44· im teMtren »it««ffftlNrtef», nl«tlv lelobtm etAttbpartllMl nitt«l· tor toMlt· toMhrl«tea·» aprttiverrichtua« fta»M ItMtIt wer«·», wo4ttreh ihv« Au«Mh*i-
1» Fig. 11 iet «la· Vörrlobtvnf gM«i«t, la wMm ·1&mgr; Abaotwldoa« dorob IHnwtMMeli« Ml ·· 4»t«B X&üta «ur«h Mm!·«»«« «cfelffc. to· dureh 41· t«lt«Bf 71 ftbrt· «&4 41· Mltoiff 72 )»tn« Hrtiun bewirkt, «&bull;an ·· telt let, ·1&eegr;· KontonMtien, wlbx«a4 bei 4«b« eine· Mitea Median· «im Veritanpfttn« st*ttfintet.
Pmx VoxgABg d«r MtoobeiAu&e von
eftSStJrQtt BwBt ·1&thgr;&eegr; ABb DSOt^O (UuMi CRM fi«retellw9 ganiJ Fif.12 beeeteeikto. Per laoexe Rea4
tt der fceltplette 12 en «fern 189* let und ea der Mifteaf lfiotie 4er leltcOett· la ea-
«eletee 18 eag, en eel&er teBeafiaebe eiaea Braobtell derjenigen LSage 4er Prallflfi^e 29, «elcte eiofc von aeBtrwa dee Str&Be&geverteilers 84 bde tem 8e«erea Reed 24 4er fvellfiaete 28 eretreekt. Me KrOffloang des Berebigiuigewalste· 18 ist so aef diejenige 4er Prallfläcfee 28 ebgestiiBBt, daß aef eine« GroAteil 4er eben erwSbntea Frallfiacbeaiaage eia geer »er Gasstrteang angelegter Bedias r aa 4er PrallflScbe 28 end en Berafeigaagswalst 18 Stellen Bdndestens anaSbemd
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XffQmmiMif feafOnrt. In fif.lt sind dia·· Otallen
fO* ten ftadlo» » sit A und i sateiohsnt. Dian tlf· BBüyratfHMf te« KOffl f41t toi ter tert#»t·!!
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Mt ist. Bank ter mmriss taffciltettf ter WarrlafetoM vird ter ee» 03 · «on «alehein ter Oaarsiefitllehnelt halber aar dia MaMa QeerMhsittafeilfta derfaatallt lat - inaerhal» ter vantariittrmiean LaltflMhe 14
stark MsefelattBift· prallt ten· Mf dia to tend wird WMrand dar
ter ffrallflMM 10 MMMtriarM end schlief lieh droh «ie Mffanfflaehe 4a in dia ft^aMlkMasr 40 and van «art asaasaaajt warden·
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Cte 14 annblo&eenna Beam hineinragen. Der Regelvlnltel
tee Strtawtoeverteilere M kann im Bereich ter &bull;e beiepieleweiee swieoben ?ft «ad 120*
LeitflSche 14 Hat ihren aagetaa Qeersohnitt an der &bull;teile 0 (Fig. 12), d.h. in Abstand oberhalb ihrer BGn-
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Claims (5)

Sehutsan-nprUehe
1. Vorrichtung sum Abseheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom mit
- mindestens einer Leitfliehe (14) , die einen Eintrittskanal (161 bildet und mit einem ringförmigen Rand (18) endet,
- mindestens einer Konkaven Prallfllehe (20) # die an einer ortsfesten Prallwand (22) ausgebildet ist, den Gasstrom umLenkt und ebenfalls mit einem ringförmigen Rand (24) endet,
- und mindestens einem Austrittskanal (40), durch den der Gasstrom sumindest annlhernd parallel sur Anströmrichtung austritt,
- wobei die Leitfläche (14) und die ««gehörige Prallfllehe (20) sumindest annlhernd rotationssymmetrisch gestaltet sowie gleiehaehsig angeordnet sind,
- die Prallfllehe (20) einen axial vorspringenden Stromungsverteiler (26) aufweist, der sieh entgegen der An· stromriehtung verjüngt,
- und der ringförmige Rand (24) der Prallfllehe (20) von einer ebenfalls rotationssymmetrisch gestalteten und gleichachsig angeordneten Auffangfliehe (42) umfaftt ist, die swisehen sieh und der Prallfllehe (20) einen ring-USBiftn Spalt $*#} *» Auffangen sbfuehledenaX *ms* stoffe freilftfrt und an eins Baramalkammsr (#6) «ng·· schlossen
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dadurch «tisiiiniei«biiet , daB die Prallflache 1201 derart m den ringförmigen Rend ISiI der Leitfläche (14) hermngewölbt ist, da» der ringförmige Rand 124! der Prallflache 120} die Rückseite der leitfläche 114) in einen radialen Abstand m»ehlieSt, der ungefShr eo groB iet wie der radiale Abstand «wischen dem ringförmigen Rand 118} der Leitflache (14) nnd den Stromung&verteiler 126) ·
2. Vorrichtung nach Anspruch I0
dadurch gekennzeichnet , dfiB der ring·» furaige Rand |18) «er Leitfläche 114) einen Semhigungevulst bildet» der so gestaltet ist« daB sich der Strö-■mngstieg des Gasstromes zwischen der Frallf lache (20) nnd des Berahigungswulst in Richtung sum ringiOraigen Rand (24) der PrallflÄche (20) hin stetig erweitert·
3. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet . daB der etrfeungeverteiler (26) in den zugehörigen Eintrittekanal (16) hineinragt·
4. Vorrichtung nach eine» der Anspreche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , da2 aindestons eine Döse (52#54) m Versprühen einer Flüssigkeit in den Qauetro» und/oder auf die Prallfliehe (20) 1« Bndbereieh des StrOmingsverteilers (26) angeordnet
5. Vorrichtung nach Ansprach 4«
dadurch gekennsfiehiiet, daft die Düse (S2,56) hinter einer kegelforvigeo Kappe (58) ongeovdnat
f · Vorrichtung nach einen des Ansprache 1 fels 9,
- dal die Prallflloha (SO) sueaiBins« alt einer hinter
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WO2019174674A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-19 Dürr Systems Ag Abscheideeinheit mit abschlagfäche
US11400400B2 (en) 2018-03-15 2022-08-02 Dürr Systems Ag Separating unit having an impaction surface

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