DE8405082U1 - Doppel-Schrägkugellager - Google Patents

Doppel-Schrägkugellager

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DE8405082U1 DE8405082U DE8405082DU DE8405082U1 DE 8405082 U1 DE8405082 U1 DE 8405082U1 DE 8405082 U DE8405082 U DE 8405082U DE 8405082D U DE8405082D U DE 8405082DU DE 8405082 U1 DE8405082 U1 DE 8405082U1
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • F16C2240/00Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
    • F16C2240/40Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
    • F16C2240/70Diameters; Radii
    • F16C2240/80Pitch circle diameters [PCD]

Description

Jaoobι Briandring 29« 6000 Frankfurt 70 Kttrebeeohf-eibung DDppel-Sohrttgkugellager
Me Erfindung besieht sieh auf ein Doppel-Sehrägkugellager zur Aufnahme von kombiniert &a Axial- und Radialkräften aus eines* Riehtunf mit avei durch einen Innen- und •inen Außenlaufring gebildet ea Kugellaufbahsen.
Sie bestellt darinf daß vorzugsweise beide Laufring© einstüekig uad deren Xnneakontuiren in den lagerrelevanten Teile» kongruent, aber spiegelbildlich aageordaet sind»
Besondters vorteilhaft ist es» venn die Innenkonttireii bei der Lauf ringe ab dem Scheitelpunkt der Kugela in des>seö W&he etwa im reehiten Winkel au» Lattfriagdurehmeeser auslaufen·
Schließlieh offenbart die ikpfinduag die Mo>glieöfcöitt die Kia@&3.kfafige vor die? Montage &@» Lagere an eiaeia eder bei den Lauf ringes aasttbringen, so daß ae&r Kugeln tmtesrge» werden köanen·
Srfiadung ist ia fflefefe*en Variantea dterehf^arbar, sma einen is der teöaveatioitellea ¥eiae, daß beide Kc»gsllai£fbakaea deaselbea Sttrtsfemeseef ^abea, man wagea» daß diese fittsrefemesse? s»eb taitereetiiedliea
m.eselbea MSglie^eitea «ergetiea sieh aid*t αβί* bei lea Doppel-Sdirägkugellaeera, seedera aaca bei Lagernr
••••t· t tt ·· · ·
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die für Laufrollen, a »Β. Mv Hutsmiastea, verwendet wenden sollen.
Bio Vorteile ι welohe die SrfAadung mit β A oh toffiafffc, t4ad> vielfältigj Mo Lage* wordten Ie4ehiteyt kleiner wad pri-Bleerf und sin»1 4»e1»esondeffe durel». die Wahl dop tatntev· eehdedlioh großen Laofri»gdurolDneeeer·
Vi i-i V···
Voraer J&eob, BdPiandvinf 29, 6000 Frankfurt 70 Xteppel-Sehrägkueellager
Me Brfindung boaieht ei oh auf ein Doppel-eohritgkttgellager awr Aufnahme von kombinierten Axial* ttad Radial» fcs4f*«B aus einer Riohtua^ mit zwei durch eioen Innen- vau einen Außenlattfrine gebildeten
ein- und aweireiMg bekannt. Zwei« reinige Searagteueellager gibt es ein* und zweiteilig, das heiiSt, in einem Fall werden zwei einseine Schrägkugellager Biti den »©genannten Tandemlagera angeordnet, in anderen Fall sind die Innen- und Außenringe for beide Laufbahnen einsttiefcig, so daß diese zweireihigen Schrägkugellager eine gesehloseene Mfiheit bilden; sie eignen sieh Bur Ax^Tnahme von Aacialbelä.s1rttngen in beiden Ebenen«
ans «wei ^nsellagesa siasaimBengesetzteni kugell&ger (iandeai-Anordauag) haben den Nachteil des größeren Material- vwd Pertigaagsattfwandes uad des erhebüeh größeren SisKAbedarfss &ke als Baueinheit eiaztt-
haben dea Saehteil der
bis Jetst dlieften gro&erea Toleraaafeereiehe, se sie keine optimale tageruag garcmtiereö
·♦
·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zweireihige Einheit zu finden, die rationell zu fertigen ist, mit einem möglichst geringen Materialaufwand auskommt, eine hohe Präzision des Lagers garantiert, leicht zu montieren ist und für mehrere Lagergroßen anwendbar ist·
Diese Aufgaben in ihrer Gesamtheit sind durch die Erfindung dadurch gelöst, daß vorzugsweise beide Lauf ringe einstückig und deren Innenkonturen mindestens in den lagerrelevanten Teilen kongruent, aber spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
«Vorzugsweise einstückig" bedeutet im Sinne der Erfindung, daß die wesentlichen, das eigentliche Lager bildenden Teile einstückig hergestellt werden oder, daß die ganzen Laufringe einstückig hergestellt und zu Zwecken einer besseren Montage ein Stück absprengbar gestaltet ist.
Die Gleichheit der Innenkonturen beider im wesentlichen einstückigen Laufringe bringt nicht nur fertigungstechnische Vorteile, sondern garantiert eine optimale Präzision bei der Lagerung· Die Einschränkung, daß die innere Lagerkontur mindesten« in den lagerrelevanten Teilen identisch sein soll, bringt bei der Montage der Lagerteile Vorteile, ohne daß der Gesamtvorteil der optimalen Präzision des Lagers gefährdet ist«
Bin weiterer insbesondere Mantagevorteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dann erreicht, wenn die Xnnenkontur mindestens eines der Laufringe ab dem
Scheitelpunkt der Kugeln in dessen Höhe nach außen etwa im rechten Winkel zum Lagerdurchmesser auslauft. In dessen Höhe bedeutet dabei, daß diese Aaslaufkontur auch Tim ein Geringes, beim Einschieben des Lauf rings überwindbares Maß überschritten werden kann· Dieser Fall ist gegeben, wenn beide Kugelkäfige in einem Laufring vormontiert werden«
Vor allem fertigungstechnische Vorteile bringt es, wenn beide Lauf ringe auch in ihrer Außenkontur gleich sind, wie es durch ein weiteres Merkmal der Erfindung empfohlen wird. Dies ist allerdings dann nicht möglich, wenn das Doppel-Schrägkugellager in Laufrollen z.B. für Hubmast e eingebaut werden soll, weil dann der äußere Laufring eine größere Stärke haben muß, die sich nach der Größe der an ihm angreifenden Last richtet·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können, wie es an sich üblich ist, beide Lauf ringe denselben Durchmesser aufweisen« so daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Kugeln der beiden Laufringe senkrecht zum Durchmesser der Kugellauf ringe verläuft·
Die Erfindung bringt aber darüber hinaus eine völlig neue Anordnung der Lauf ringe, die zwar auch bei den bisher behandelten Doppel-Schrägkugellagern erhebliche Vorteile bringt, die aber auch bei andersartiger Herstellung der Laufringe von Vorteil ist.
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Sm Gegensatz zu dem erwähnten Lager besteht nämlich ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die beiden Lraf— ringe einen unterschiedlich großen Durchmesser haben, der Kugelmittelpunkt des einen Laufringes in der Lagermittellinie oder darüber, Λβτ andere darunter oder/und in ihr zu liegen kommt.
Eine solche Ausbildung eines Doppel—Schrägkugellager« hat den erheblichen Vorteil, daß das Lager schmaler wird, je nachdem, wie groß der Durchmesserunterschied ist, daß also die Kugellaufringe dichter beieinander liegen können und daß die nicht zu belastenden Wandt eile schmaler sein können, als dies bei Doppel-Schrägkugellagera mit zwei Laufringen gleichen Durchmessers der Fall ist; dies bringt einen Material- und Gewichtsvortei'..
Bei beiden Doppel-Schrägkugellager-Arten ist es -wenn ihre Innenkonturen kongruent, aber spiegelbildlich zueinander angeordnet sind- möglieh, die Kugelkäfige außerhalb des Lagers fertigzustellen und sie entweder am einen oder je einem Laufring zu befestigen und die Laufringe danach ineinander zu schieben·
Alle wesentlichen, bisher genannten und alle in den An« Sprüchen fixierten Merkmale der Erfindung sind nicht nur als stationäre Doppel-Schrägkugellager der eingangs genannten Art verwendbar, sondern euch in Laufrollen aller Art, z.B. bei Geräten mit Hubmasten, allerding· mit dem unterschied, daß der äußere Laufring eine größere Wand-
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stärke haben maß, die der auf sie einwirkenden Kraft von außen und dem zu erwartenden Abrieb angepaßt sein soll.
Tn den Zeichnungen sind einige der möglichen Ausfuhrun— gen des Erfindungsgegenstandes dargestellt; alle Figuren
zeigen denselben Querschnitt durch das Doppel-Schrägkugellager . Bs zeigen
Fig* 1 ein Doppel-Schrägkugellager mit zwei. Kugellaufbahnen unterschiedlichen Durchmessers, i
Fig. 2 eine gleiche Ausführung mit einem verkürzten t Innenlauf ring,
Fig. 3 die Montierbarkeit der Kugelkäfige in je
" einen Laufring,
Fig. k die Montierbarkeit der Kugelkäfige in einen Laufring,
Fig· 5 eine Laufrolle und Fig· 6 die Aufteilung eines Lauf ringes.
Bei allen Aueführungebeispielen greift die Kraft von außen von oben linke an, die Gegenkraft liegt rechte unten* In allen Ausführungebeispielen sind die funktionsgleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen·
Die Laufrinse 1 und 2 weisen die Innenkonturteile 10 - 2k auf, die beiden Laufbahnen werden durch die Kugeln 30* 31 repräsentiert»
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Beim Aösführungsbeleplel der Figuren 1 bi§ Jt ist deutlieh erkennbar, da0 die Laufringteile an den Soholtelpunkten 10, 8t der Kugeln 30, 31 eine geringere Stärke aufwoleen ale alle anderen Stellen der Laufring· 1 und 3· Die» ist nur mtSglleh, trenn die Laufringe 1, 8, «ie ee dargestellt let, einen untereohiedlieh großen Burohmesaer haben·
Stoppel-SehrUgkugellager dieaer Art sind dann eur Aufnahme großer Lasten besonders geeignet, wenn der Kugellaufring (Kugeln 3t) größeren Burohmessers der angreifenden Kraft benaehbart 1st· Das Deppel-Sebr&glcttgellager der Figuren 8 und *» ist besser fftr die Aufnahme kleinerer Lasten geeignet· Sureh den engen SIta der Kugeln beider Laufbahnen baut ein solches Lager sehr aehmul·
Bei der Ausftihrungsform naeh den Figuren 1 und 3 sind die Mittelteile 13, 23 besonders heehgsbegen, beide in gleicher VeIse, se daß die Zanenfeeatuaren 10 bis ik und StO bis 2k absolut identisch auegebildet sind·
Öle Konturen 12, 82 können bei dieser Ausführung exakt in den, Scheitelpunkten 11, 20 beginnen und im gezeigten Schnitt horizontal auslanden« Sie können aber auch un ein Geringes hSher (bei It) oder niedriger (bei 21) ansetzen, jedoeh nur um so viel, daß die beides Laufrlnge 1 und 2 naeh ihrer Sestäekung mit den KagelfcSfigen i»0t 4t laedaaaäe? geschoben «erdea
• ·■·· ·
Bestückung dieser Laufriage 1 und 2 ist in der Pig« in auseinander geeogenet· Lege dM-gegtelit, Bed dieeer AuffOSUHusg» fiiffiiiek mit noeligeBogvneB MifcteüeüeH 13# 23, Bufl Se ein Kugelkäfig 40, J»1 mit Siigela 30, 31 in Je ei- »·»' Laufring einffese^Bt werden. Veim die beiden eo beet ttok ten Lauf ringe ineinander geeteekt eind, wird das eesamte Lager in die dafür vorgeeenene Stelle eingesohobau·
Sie Attsführuiftg naofa den Figuren 2 und k unterscheidet eieh von der besohriebenen dadurelif daß die ttttgeliai^P« batet Meineren Doroluneeeere der angreifenden Kraft benachbart iet und darin» daft die Xnneakonturen beider Laufringe in den lagerrelevanten Teilen 10, 13 bzw. SO, 23 identleoh ednd «md eie eieh nur bei 11 und 22 voneinander unterscheidest.
Siee iet dann erforderlioh, wenn beide bestückte Kugelkfifige in ednea des» Laufringe vor deren Zueammeneehdeben «iAgeeetzt werden sollen | denn der Kugelkäfig ^O ■U0 durch 22 einen gewiesen fialt ftoden.
Bei 12 ist angedeutet, daß der Sttnenlaufriag 1 gegenüber dem Aude^ilaixfriag 2 gekttrst ist, und swar nach ffber-Bobreiten des Seaeitelfientete ti· D&es hat lediglich etete Material- und Gewichtaersparais «tr Folge, an der ftontet&en des Def>pel-Se&Er&gkog«13Agdrs Sndert diese die t&tfigesfts fwwiiii bei den anderes Seis^Lel
ie·i-iV-
Der Pig* k ist zu entnehmen, daß feei dieeer
beide beatttetete Kugelfcitffige **0, in» in e&nen
(0 1 «tte % eingesetzt werden teönaea»
Xb Fig. 5 ist eine Laufrolle β·β·ΐ£φ» deren Laufring 2 •ine grUßoro Stärke aufweist ale 4er Xanealaufrine 1. Dies ist »rforderlieh, je nachdem, bei welchen VerbÄlt« niesen sie eingeeetet werden seil· Ferner weisen beide Kugellaufringe der Kugeln 30, 31 denselben Durehmeeser auf· Dies bedeutet niehtt daß diese Auebildung der ISagellaufringe nur bei Laufrollen mOglioh würef oder daß Laufrollen nioht so ausgebildet sein können, wie ia de» Figuren 1 bis h dargestellt· Biese Auefttharung als Dop- |>el-SohrMglcugelleieer ist eine Kombination zwischen den Beispielen der Figuren 1 bis h% sie weist die innen
nachgezogenen Stellen 13, 23 der Figuren 1 und 3 auf und bietet die Mögliehkeit, beide fiagelkäfige kO, 41 in den einen Laufring eiaausetaen. Dies erm&glicht die t&iterteilung dee Laufringes 1 tesi 15» so daß dae die Kontur 14 bildend« Teil stück naoh 2usammensohdeben der beiden Laufringe 1 und 2 eingesetzt werden kann·
Mos bedeutet nioht, daß dies naetumeoBiebende Teil be» senders hergestellt werden OuBtO9 sondern es läßt eich, ■wie es in der Fig· 3 dureh die Kerben 1? angedeutet ist* von dem ei»tett£ck±e hergestellten Laufring absprengen· Auch bei dieses' JnasfUfcruBgaform sind öle l&aeaikntga der laeerrelevaaten Fliehen be»· Konturen
···· · ■ ι t t t
Xa Fig· 6 iftt dargee-tellt, daß der Laufring 1 aueh ββ-ti?emit taepgeetellt «ma da» TeAl#ttiok id bei 15 warden kosa·
All» weeeatliolst«*
fβηηβη !»»»«η »ioh ff»g8»»»b«49 anafeanaaltm* to kaim oder AußaaAmtiftr&ae β»Φο41Φ βο4η, dl· to»»tüoktea
dan !«mo»· ede* Aaßen&auäKteg raent4e«t Auoh fetten«! d4o tawftp*aee uatereehdedlieliea
bed Lawfvollea ede» dde> Lae^riaee giede&en bei den Ao»flFiö»T«isedPe«ineii der Figuren 1 4
Werner Jacob, Briandring Z9? βΟΟΟ Franlc^ur* 70 Liste der Bezugszeichen Doppel—Schrägkugellager
1 innerer Laufring
2 äußerer Laufring ,-. 10, 11 die inneren Kugellaufb&htten
20, 21 die äußeren Kugellaufbahnen
12, 22 die nach außen ablaufende Kontur
13* 23 die Kontur des Lauf ringes zwischen den :
Kugellaufbahnen
14, 24 die Kontur dee Lauf ringe β auf der anderen Außenseite
15 die Trennlinie zwischen den beiden feilen 1 und 16 des inneren Lauf ringe β in Mg« 4
16 der-.gesonderte Teil des inneren Lauf ringes
17 Kerben zum Absprengen eines Teils des Laufringes
30 die Kugeln der einen Kugellatifbahn
31 die Kugeln der «weiten Kugellaufbahn 4*0, 41 die Käfige der Kugeln
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Claims (1)

  1. T . Doppel-Schrägkugellager zur Aufnahme von kombinierten Axial- und RadialkrSften aus einer Richtung mit zwei durch einen Innen»- und einen Außenlaufring gebildeten Kugellaufbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beide Lauf ringe (1, 2) einstückig und deren Innenkonturen mindestens in den lagerrele— Tanten Teilen (1O, 20; 11, 21) !congruent, aber spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
    2. Doppel-Schrägkugellager nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (12, 22) mindestens eines der Laufringe (1„ 2) ab dem Scheitelpunkt der Kugeln (30, 31) in dessen Höhe nach außen etwa im rechten Winkel zum Lagerdurchmeeser ausläuft.
    3· Doppel-Schrägkugellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufringe (l, 2) in ihrer Gesamtheit kongruent, aber spiegelbildlich angeordnet sind.
    k* Doppel-Schrägkugellager nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugellaufbahnen (1O, 20j 11, 2t) einen unterschiedlich großen Durchmesser aufweisen·
    lO I I
    5· Doppel-Schrägkugellage*· nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß der eine Laufring (2) eine Auslaufkontur (22) aufweist, die den Scheitelpunkt der Rugeln(3O) um ein Geringes übergreift.
    6. Doppel—Schrägkugellager nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß der auslaufende Schenkel des einen Lauf ringes (i) mit der Kontur (12) im Scheitelpunkt (11) der Fugein (31) beginnt.
    7* Doppel—Schrägkugellager nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (30, 31) beider Lauf ringe (1, 2) vor dem Zusammensetzen des Lagers in Käfigen (40, 4i) fixiert, beide Käfige (kQ, k\) in einem der Lauf ringe (i, 2) einsetzbar sind.
    8. Doppel-Schrägkugellager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (22) des die Käfige (40, k%) aufnehmenden Lauf rings (2) um ein Geringes über den Scheitelpunkt (20) der Kugeln (30) hinübergezogen ist·
    9» Doppel-Schrägkutfellager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufring© (1, 2) mit gleicher Tief· (13, 23) zwischen beide Kugellaufbahnen (10, 20) 11, 21), deren Kugeln (30f 31) zu einem gleiehen Teil umgreifend, hineinragen.
    ••Ίΐ'Ίι'
    10« Soppei-äohf'tigleugeilagex· nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 toi§ ff dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (UoIm) de· ttuJtoen Laufring©· (2) gz>tU»ec> i#t al» die des iimfrrrai Laufrisg·· (i) «Ad dd» StHstee ddoeos X«a«tifrli>g»e (8) den atsf ale einwirkenden da« mtodestena angepa&t i»t»
    ti» OoppoloBelwttglnteeAlaeer aaoh Aaepraeh to» daduroh gekennseioltnet» dttß 4er Xaneialaiafrine (1) unterteilt iat (bei 15), die Trenmmealinle (15) etva in Seheitelpunkt der Kugeln (31) liegt und die naeh außen ablaufeade Kontur (10) dwa Teile (i6) db&ebaXb des unteren Sefeeitelpunktee dir Kugeln (31) liegt·
    12· Soppel-Sel^äglEttgellages· naeli Jlnsprues 10 oder 11, da« dureh gekennzeieliaet f daß auöh der Innealaufring (1) einetückig herstellbar ist und K&rben (i?) £iSse die Sprengung vorgesehen eiad.
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FR2824116A1 (fr) * 2001-04-27 2002-10-31 Renault Palier a roulements, notamment pour roues de vehicule automobile
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