DE838903C - Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen UEbertragung elektrischer Signale unter der Erdoberflaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen UEbertragung elektrischer Signale unter der Erdoberflaeche

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Publication number
DE838903C
DE838903C DEK1612A DEK0001612A DE838903C DE 838903 C DE838903 C DE 838903C DE K1612 A DEK1612 A DE K1612A DE K0001612 A DEK0001612 A DE K0001612A DE 838903 C DE838903 C DE 838903C
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DE
Germany
Prior art keywords
contactor
lamp
housing
metallic
push button
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Expired
Application number
DEK1612A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing H Krengel
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Friemann and Wolf GmbH
Original Assignee
Friemann and Wolf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B13/00Transmission systems characterised by the medium used for transmission, not provided for in groups H04B3/00 - H04B11/00
    • H04B13/02Transmission systems in which the medium consists of the earth or a large mass of water thereon, e.g. earth telegraphy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Ubertragung elektrischer Signale unter der Erdoberfläche Bei Arbeiten unter Tage ist es erwünscht, vor allem in Fällen von Gefahr oder ,Katastrophen, eine Signalverbinidung zwisAen der unter Tage arbeitenden Mannschaft und den Rettungsmannschaften oder auch mit Dienststellen über Tage zu schaffen. Es sind zu diesem Zweck bereits aus Geber und Empfänger bestehende Funkgeräte entwickelt worden. Diese Geräte erfordern jedoch einen sehr großen Aufwand, weil sie mit Verstärkern, z. B. Röhrenverstärkern, ausgerüstet sind. Infolgedessen kann nicht jeder Untertagearbeiter mit einem Gebergerät ausgerüstet werden, zumal das hohe Gewicht eines Gebers mit Röhrenverstärker die Mitnahme erschwert. Außerdem haben Versuche ergeben, daß die in Bergwerken verlegten Gleise und sonstigen Leiter durch ihre Querverbindungen, Verästelungen oder gegenseitige Kopplung Dämpfungs- oder Saugkreise bilden, so daß -sich eine bestimmte, @allgemein brauchbare Frequenz nicht angeben läßt, vielmehr von Fahl @zu Fall die jeweils, geeignetste Frequenz ermittelt werden müßte.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe; ein Verfahren zu schaffen, bei welchem Bauteile so einfacher Bauart Verwendung finden,, daß jeder Untertagearbeiter mit einem Signallgeber ausgerüstet werden kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines mit Stromquelle und Schwingungskreis ausgerüsteten vierstärker- bmw. röhrenlosen Kontaktgebers. mit einer z. B. als Gehäuse ausgebildeten Antenne, die auch als Gegengewicht arbeiten !kann. Die Signale eines solchen Kontaktgebers können von einem am besten mit Verstärkung arbeitenden Empfänger aufgenommen werden: Findet der. Kontaktgeber nach der Erfindung Anwendung in Untertageanllagen, die mit einem metallischen Leitungsnetz, z. B. einer Preßluftanlage, ausgerüstet sind,,dann 'kann erfindungsgemäß dieses Leitungsnetz durch Verbinden mit dem Kontaktgebergehäuse zur Signafübertragung herangezogen werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Körper des Signalgebers als Gegengewicht oder als Aneenne bei der Signalgabe Verwendung finden.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf. das Verfahren zur Signalübertragung,, sondern auch auf die Ausgestaltung des Kontaktgerbers. Handelt es sich um eine Bergbauanlage, in der die üblichen elektrischen Grubenlampen Verwendung finden, so ist erfindungsgemäß der Kontaktgeber an oder in der elektrischen Handlampe vorgesehen,, wobei. zweckmäßige.rweise der Kontaktgeber an die Stromquelle der Lampe angeschlossen ist.
  • Am besten ist es, die Bauteile des Kontaktgebers innerhalrb des auf die Stromquelle aufsetzbaren., die Glühbirne und den Lampenhalter tragenden Gehäuses anzuordnen. Der Kontaktgober läßt sich erfindungsgemäß, mit so einfachen Mitteln herstellen, daß das Genwicht der Signallampe nicht nennenswert erhöht wird.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf weitere Kong struktionsmerkmale ,des Kontaktgebers, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung bei spiel sweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den oberen Teil einer mit einem Kontakt geller nach der Erfindung ausgerüsteten elektrischen Grubenlampe, teilweise in einem nm 45° versetzten Schnitt, und Fig. 2 ein Schaltschema des Kontaktgebers.
  • Die in Fig. i 'dargestellte Grubenlampe besteht aus der gebräuchlichen z. B. als Akkumulator aus-, gebildeten zylindrischem Stromquelle i, deren metallisches Gehäuse am oberen Rande mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein metallisches Gehäuse 2 aufgeschraubt ist. Das metallische Gehäuse trägt in bekanhter Weise einen portalförmigen Halter 3, in dessen Hohlraum die durch ein Glas 4 abgedeckte Glühbirne 5 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist erfindungsgemäß zur Aufnahme des Kontakt- , ge',bers notfalls etwas in axialer Richtung erweitert. Das Gehäuse'besitzt eine Querwand 6, die stromquellenseitig mit den bekannten Kontaktmitteln zum Anschluß an die Stromquelle ausgerüstet ist. Auf .der anderen Seite der Querwand 6 sind ein Vakuumschalter T, eine Drosselspule 8 und ein Schwingungskreis 9 befestigt. In das Gehäuse 2 ist eine Isobierbuchse io eingeschraubt, die Pvon einem unter Federspannung stellenden metallischen Schaft i i durchsetzt ist, der an seinem äußeren, Endre mit einem metallischen -Druckknopf 1,2 und an seinem inneren Ende mit einer Anschlußschraube 13 für den Schrwingungs°kreis versehen ist. Der Druckknopf 12 ist durch eine entfernbare, z. B. abreißbare Schutzkappe 14 abgedeckt. Die Schaltung des Kontaktgebers ist in Fis. 2 ersichtlich. Bemerkenswert. ist, daß die Stromquelle mit ',dem metallischen Gehäuse' in leitender Verbindung steht. Wesenffich ist, daß das eine Ende des Schwingungskreises am Lampengehäuse liegt, während das andere Ende isoliert durch das Gehäuse hindurchgeführt ist, .um beim Signalgellen eine leitende Verbindung mit dem Körper des Signalgerbenden zu ermöglichen: Diese Bedingung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß der Signalgebende mit dem Finger auf den metallischen Druckknopf v2 einwirkt.
  • Beim Betätigen des Druckknopfes 12 wird die Spannung der Lampenbatterie an die Drosselspule gelegt. Beim Loslassen des Druckknopfes wird durch den, an der Drosselspule entstehenden Spannungsstoß ein elektrischer Impuls ausgelöst, der bei sehr steilem Anstieg nach einer e-Funktion aibklingt. Er besitzt ein Frequenzspektrum, das praktisch den gesamten Rundfunkbereich umfaßt. Zur Überbrückung geringer Entfernungen genügt die Ausstrahlung über den als Antenne wirkenden Körper des Signalgebenden. Bei größeren Abständen, zwischenSende- und Empfangsstelle wird über das Lampengehäuse, z. B. durch Aufsetzen, eine Verbindung mit einem erreichbaren Leiter, z. B. Schiene, Rohrleitung, Kabelbewehrung oder auch mit einer leitenden Schicht des Erdreiches, hergestellt. Der Körper des Signalgebenden dient in diesem Falle Tals Gegengewicht. Die elektrischen Leiter werden durch die jeweiligen Impulse zu ihren Eigenschwingungen angeregt. Infolge der durch die Anwendung @de-s Vakuumschalters erfok genden funkenfreien Schaltung tritt die Änderung des magnetischen Feldes sehr schnell ein, so daß die Anregung = den Eigenschwingungen sehr groß ist. Jeder Impuls veranlaßtgewissermaßen eine Wanderwelle mit sehr steiler Stirn, die sich an dein angeschlossenen Leiter entlang fortpflanzt und, im Raum um :ihn elektromagnetische Störwellen verursacht. Im Kopfhörer oder Lautsprecher des Empfängers, der mit einer in der gebräuchlichen Schaltung ausgerüstet sein kann, macht sich jeder Impuls als kurzer, scharf ausgeprägter Knacklaut bemerkbar, bei geringer Entfernung .durch die direkte Ausstrahlung über eine Stab- oder Rahmenantenne, bei größeren Strecken durch Annäherung an oder Verbindung der Anr tenne mit dem entsprechenden Leiter. , Der Kontaktgeber kann. so geschaltet seins daß während. der Signalgabe ,der Lampenstromkreis unterbrochen ist.
  • Die Schutzkappe 14 hat den Zweck, eine unbeabsichtigte Bedienung des Kontaktgebers zu Verhindern. Die Schutzkappe kann gewünschtenfalls plömbiert sein.
  • Ist das Gehäuse der Lampe isoliert, so ist es notwendig, den Schwingungskreis des Kontaktgebers mit einer von außen zugänglichen Metallplatte od. dg9. zu verbinden.
  • Wenn auch der Kontaktgeber lediglich Knackgeräusche erzeugt, so können dennoch durch Festlegen bestimmter Signal- und Pausenfolgen verschiedene Signale ' gegeben erden. Erfihdurngsgemiil: i kann zu ,diesem Zweck der Kontaktgeber mit einer Einrichtung versehen sein, die bei jeder Betätigung des Druckknopfes selbsttätig eine rhythmische Signalfolge erzeugt.
  • Es ist ein besonderer Vorzug der Erfindung, unter Verwendung der gebräuchlichen Grubenlampe ohne wesentlichen Aufwand einen Kontaktgeber zu schaffen, mit dem jeder Untertagearbeiter ausgerüstet werden kann, so daß er im Gefahren oder Katastrophenfalle in der Lage ist, Signale zu geben, die auf größere Entfernung als mechanische Klopfzeichen hörbar sind, deren Empfang durch Verwendung von Kopfhörern am Empfangsgerät nicht durch Betriebs- oder Arbeitsgeräusche erschwert oder 'unmöglich gemacht wird und die bei Verwendung geeigneter Abhöreinrichtungen eine Peilung der Lage des S'ignalge@benden ermöglichen.
  • Die Erfindung eignet sich .vor allem für den Bergbau. Ihre Verwendung ist aber auch in an,-deren Betrieben möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur drahtlosen Übertragung elektrischer Signale unter der Erdoberfläche, vorzugsweise in Bergbauanlagen mit einem in der Erde verlegten Netz metallischer Leitungen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit Stromquelle und Schiwingungskreis ausgerüsteten Nerstärker- bzw. röhrenlosen Kontaktgebers mit einer z. B. als Gehäuse aus-@gel>ildeten Antenne oder Gegengewicht und eines Funkempfängers, wobei erforderlichenfalls das verlegte Leitungsnetz durch Verbinden des Kontaktgebergehäuses mit dem Leitungsnetz zur Signalübertragung herangezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Signalgebend en als Gegengewicht oder Antenne bei der Signalabgabe mitverwendet wird.
  3. 3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber an oder in einer elektrischen Handlampe, z. B. einer Grubenlampe, vorgesehen ist. Gerät nach Anspruch 3, dadurch. gekenmr zeichnet, daß der Kontaktgeber an. die Stromquelle (i) der Lampe angeschlossen ist. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Kontaktgebers innerhalb des auf die Stromquelle aufsetzbaren, die Glühbirne (5) und den Lampen, kalter tragenden Gehäuses (2) angeordnet sind. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter dies Kontaktgebers als Vakuumschalter (7) ausgebildet ist. 7. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung des Kontaktgebers und der Lampe, daß während der Signalgabe der Lampenstromkreis unterbrochen ist. B. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch -gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse isoliert von einem metallischen Druckknopf (12) durchsetzt ist, der auf den Schalter (7) einwirkt. i9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf durch eine ge- gebenenfalls plombierte abnehmbare Schutzkappe (14) gesichert ist. @io. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadur.ch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis des Kontaktgebers mit dem metallischen Lampengehäuse bzw. mit einer von. außen zugänglichen, am nichtmetallischen Gehäuse angebrachten Metallplatte verbundeng ist. i i. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis des Kontaktgebers zwecks Verbindung mit einer Antenne oder einem Gegengewicht, insbesondere dem Körper des Signalgebenden mit dem metallischen. Druckknopf oder einem besonderen Berührungskörper, in le.itender Verbindung steht. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis tIib ,dadurch ,gekennzeichnet, daß der Druckknopf als Auslöser für ein Uhrwerk od: dgl. ausge-,bildet ist, das selbsttätig eine Signalfolge des Kontaktgebers bewirkt.
DEK1612A 1950-02-03 1950-02-03 Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen UEbertragung elektrischer Signale unter der Erdoberflaeche Expired DE838903C (de)

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