DE832845C - Verfahren zur Erhoehung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekoernern - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekoernern

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DE832845C
DE832845C DEH5003A DEH0005003A DE832845C DE 832845 C DE832845 C DE 832845C DE H5003 A DEH5003 A DE H5003A DE H0005003 A DEH0005003 A DE H0005003A DE 832845 C DE832845 C DE 832845C
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DE
Germany
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grains
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vitamins
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Expired
Application number
DEH5003A
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English (en)
Inventor
Dr Max Frank Furter
Dr Werner Maximillian Lauter
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F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/101Addition of antibiotics, vitamins, amino-acids, or minerals

Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekörnern Reis und Maisgrieß werden gewöhnlich vor Gebrauch gewaschen. Reis wird außerdem geschält, um die weiße Handelsqualität herzustellen. Das Schälen sowie das Waschen der Körner entzieht ihnen den größten Teil der natürlichen Vitamine und Mineralien. Es wurden daher schon verschiedene Versuche angestellt, um den Vitamin- und Mineralienverlust der Getreidekörner zu ersetzen. Beispielsweise werden die Vitamine dem geschälten Reis wieder zugeführt, indem die enthülsten Reiskörner mit einer aus einer filmbildenden, wasserlöslichen Substanz bestehenden Schicht, welcher die erforderlichen Vitamine zugesetzt worden sind, überzogen werden. \Tach einem anderen Verfahren werden die geschälten Reiskörner mit einer wässerigen Vitaminlösung so lange gerührt, bis das Lösungsmittel durch die Reibungswärme eingedunstet ist; die Vitamine bleiben auf den Körnern abgelagert. Allen diesen Verfahren ist der große Nachteil eigen, daß die Vitamine bzw. mineralischen Stoffe auf der Oberfläche der Körner nur lose haften und schon beim Waschen mit kaltem Wasser weggeschwemmt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erhöhung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekörnern, welches darin besteht, daß die Getreidekörner mit einer Vitamine und Mineralstoffe enthaltenden Lösung imprägniert und mit einem eßbaren aus einem filmbildenden, einem Adhäsions- und einem Plastifizierungsmittel bestehenden Überzug versehen werden, welcher in kaltem Wasser unlöslich, mit heißem Wasser dagegen entfernbar ist: Es ist nicht erforderlich, die ganze zu vitaminisierende Körnermenge zu behandeln, sondern es kann auch nur ein, Bruchteil davon sehr hoch angereichert werden; beispielsweise bis zum 200 bis 8oofachen Vitamingehalt des natürlichen Getreidekornes. Diese Vormischung wird dann, entsprechend ihrem Vitamingehalt, mit der erforderlichen Menge der nicht behandelten Körner vermischt. Beim Kochen wird die Schutzschicht der behandelten Körner entfernt, die in ihnen gespeicherten Vitamine werden frei und verteilen sich auf die ganze Masse gleichmäßig.
  • Zweckmäßigwirddie Vitaminisierung in mineralsaurer wässeriger Lösung, beispielsweise in verdünnter Schwefel- oder Phosphorsäure, vorgenommen. Die Anwendung von solchen sauren Lösungen ist besonders angezeigt für die- Anreicherung von Getreidekörnern mit Lactoflavin und Nicotylamid, die darin besser löslich sind als in Wasser. Im Fall der Anwendung,von Nicotylamidsulfat kann der "Zusatz einer Säure ausbleiben, -da Nicotylamidsulfat in Wasser sehr leicht löslich ist. Die saure Reaktion der Vitaminisierungslösung bewirkt eine vollständige Durchdringung der Körner mit den Vitaminen und die Umsetzung eines Teils der darin vorhandenen Stärke in die entsprechenden Stärkeester und in Zucker.
  • :11s Schutzüberzug wird mit Vorteil ein Gemisch aus einem Maisprotein, wie Zein, als filmbildender Bestandteil, aus Abietinsäure als Adhäsionsmittel und aus einer höheren Fettsäure, wie Palmitin- oder Stearinsäure, als Plastifizierungsmittel verwendet. 1>ieses Gemisch wird in einem Alkohol, wie Äthanol oder Isopropanol, gelöst, wobei das letztere Lösungsmittel am besten geeignet ist, da es die Vitamine, mit welchen die Körner imprägniert wurden, nicht wieder auflöst. Der Schutzüberzug übt auf die physiologische Aktivität der angereicherten Vitamine keinen Einfluß aus.
  • In kaltem oder lauwarmem Wasser, wie es gewöhnlich zum Waschen vor dem Gebrauch verwendet wird, ist der Schutzüberzug unlöslich; ferner ist er so beschaffen, daß er beim Vermischen und l'mschütten der Körner nicht absplittert. Bei Kochtemperatur wird die Schutzschicht entfernt. Sie besitzt insbesondere folgende Vorteile: In kaltem Wasser (unterhalb 55° C) ist sie unlöslich. Mit Wasser von über 70° C wird sie entfernt. Sie läßt sich enzymatisch nicht abbauen, sie wird nicht ranzig, sie ist farb- und geruchlos, sie ist leicht löslich in Lösungsmitteln, in denen die angereicherten Vitamine schwer löslich sind, sie haftet den Körnern gut an, sie ist plastisch bis zu Temperaturen von -io° C und wird selbst bei erhöhten "Temperaturen (4o° C) nicht klebrig.
  • Das Verfahren zur Erhöhung des Vitamin- und Xlineralstoffgehaltes der Getreidekörner kann beispielsweise in einer zum Mischen von Reiskörnern benutzten Rotationstrommel, die mit gummiüberzogenen Mischschaufeln ausgerüstet ist, durchgeführt werden. Die Vitaminisierungslösung wird (lern Getreide während des Rührens zugesetzt, zweckmäßig durch Bespritzen mit Hilfe eines 7_erstäubungsapparates. Daraufhin werden die Körner bis zur völligen Trocknung mit vorgewärmter Luft angeblasen. Dann werden sie mit einem Teil der Lösung der Schutzsubstanz in einem Alkohol, wie Äthanol oder Isopröpanol, bespritzt. Nach gründlichem Mischen, wobei das Lösungsmittel verdampft, kann den überzogenen Körnern ein Mineralisierungsmittel, wie beispielsweise Eisenpyrophosphat oder Eisensulfat, gemischt mit Talk (zur Verhütung von Knollenbildung) zugesetzt werden. Schließlich wird der Rest der Schutzschichtlösung zugespritzt. Um der Schutzschicht Glattheit zu verleihen und- ein Zusammenballen der Körner zu verhindern, können die überzogenen Getreidekörner noch mit Talk vermischt werden. Beispiel i Eine saure Lösung von Nicotylamid und Vitamin Bi wird in folgender Weise hergestellt: 6,71 destilliertem Wasser werden 3,8 kg konzentrierte Schwefelsäure und 8 kg Nicotylamid in kleinen Portionen zugesetzt. Die Mischung wird kräftig gerührt und das Nicotylamid in Mengen von 450 g aufs Mal zugegeben. Wenn die Lösung klar geworden i,st, erfolgt der Zusatz von 1,4 kg Vitamin Bi auf einmal. Nachdem man neuerdings eine klare Lösung erhalten hat, werden o,9 1 eines Klebe-und Trocknungsverzögerungsmittels, wie z. B. Maissirup, konvertierter oder halbkonvertierter Zucker (Fructose, Dextrose oder Sorbit), beigefügt. Das Klebe- und Trocknungsverzögerungsmittel verleiht den Vitaminen eine größere Affinität zum Korn und verhindert das Eintrocknen der Vitaminlösung, bevor sie vollständig in die Körner eingedrungen ist. Die Klebe- und Verzögerungsmittel können auch weggelassen werden, wobei dann allerdings die Geschwindigkeit des Trocknens nach der Behandlung mit der Vitaminlösung genau kontrolliert werden muß, um ein allzu rasches Trocknen zu verhindern.
  • 995 kg polierter weißer Reis werden unter ständigem Umrühren in einer Trommel während 42 Minuten mit obiger Lösung bespritzt. Dann werden die Körner zur Trocknung während einer Stunde, wiederum unter Rühren, mit etwa 6o° C warmer Luft angeblasen.
  • Nun wird der vitaminisierte Reis mit 2,5 kg Talk so lange gemischt, bis dieser gleichmäßig auf den Körnern verteilt ist.
  • Die überzugsschicht wird auf folgende Weise hergestellt: a) 2,8 kg geschmolzener Palmitinsäure werden io,8 kg Abietinsäure zugegeben. Die Mischung wird dann erhitzt, bis die Abietinsäure sich in der Palmitinsäure aufgelöst hat; b) 28,61 Isopropanal und 1,8 1 kaltes Wasser werden vermischt und auf etwa 6o° C erwärmt. Dann werden 9,2 kg Zein zugegeben, worauf bis zur Lösung gerührt wird.
  • Die geschmolzene Mischung a) wird hierauf langsam in die Lösung b) gegossen und die entstandene Mischung knapp unter dem Siedepunkt gehalten, wobei die Hälfte davon dem kräftig gerührten vitaminisierten Reis zugesetzt -,wird. Im Verlaufe des Mischens der Körner wird eine fein pulverisierte und gut durchgemischte Mischung von 26,4 kg Eisenpyrophosphat und 37,4 kg Talk (um eine Knollenbildung des Eisenpyrophosphats zu verhindern) gleichmäßig verteilt zugegeben. Nach dem Trocknen der Reis'k<iriier, was in der Regel i Stunde dauert, wird der Rest der Schichtlösung unter konstanten Rühren zugesetzt. Ungefähr io Minuten später werden 6o kg Talk zugegeben und das Rühren während weiterer 15 Minuten fortgesetzt. Der behandelte Reis wird daraufhin während i1/2 Stunden getrocknet und hernach gesiebt. Auf diese Weise entsteht die vitaminisierte Reismischung, die dann mit poliertem Reis gemischt wird, um angereicherten Reis zu erhalten. Der vorgemischte Reis ist sehr gut lagerfähig und verliert die zugesetzten Vitamine beim Waschen nicht. i kg vorgemischter Reis genügt zur Anreicherung von i99 kg geschältem Reis. Beispiel e Eine die folgenden Bestandteile enthaltende Vitaminlösung wird auf die in Beispiel i beschriebene Weise hergestellt: o,6 kg Vitamin B1, 5,9 kg Nicotylamid, 2,8 kg konzentrierte Schwefelsäure, 9,2 1 Wasser, 0,75 1 Maissirup.
  • Diese Lösung wird mit 14o kg Maisgrieß gemischt. Der auf diese Weise vitaminisierte Maisgrieß wird in drei Stufen mit einer nach Beispiel i hergestellten, jedoch folgende Bestandteile enthaltenden Lösung behandelt: 9,5 kg Zein, 6,8 kg Abietinsäure, 2,4 kg Palmit@insäure, 57,3 1 Isopropanol, 2,2l Wasser.
  • Unter ständigem Umrühren wird dem Maisgrieß ungefähr 37,5% der Überzugsfüllung zugesetzt, worauf eine Pulvermischung von 21,3 kg Eisenpyrophosphat und 14,5 kg Talk einverleibt wird. Nach dem Trocknen werden weitere 37,5% der Überzugslösung und anschließend 22,7 kg Talk zugegeben. Schließlich werden der Rest der Lösung sowie nochmals 5,4 kg Talk nacheinander zugesetzt. Der vitaminisierte und überzogene Maisgrieß wird hierauf gesiebt. i kg dieser Vormischung genügt zur Anreicherung von 8oo-kg gewöhnlichem Maisgrieß. heispiel3 Eine Vitaminlösung, welche folgende Bestandteile enthält, wird, xvie in Beispiel i beschrieben, hergestellt 480 ccm Wasser, 151 g Schwefelsäure, 295 g N icotylamid, 38 g Vitamin Bi, 31 ccm Maissirup.
  • Diese Lösung wird in einer mit gummiüberzogenen Mischschaufeln ausgerüsteten Mischmaschine mit 6ooo g Maisgrieß gemischt. Die Maiskörner werden mit warmer Luft getrocknet.
  • Die Überzugslösung, welche folgendermaßen zusammengesetzt ist, wird gemäß den Angaben in Beispiel i hergestellt: 5o6 g Zein, 371 g Abietinsäure, 132 g Palmitinsäure, 2875 ccm Isopropanol, 9o ccm Wasser. Unter ständigem Mischen werden dem getrockneten ':Mais 25% obiger Überzugslösung und danach noch 1030 g Eisenpyrophosphat und 23,1 g Vitamin B2 zugesetzt.
  • Nach einstündigem Trocknen werden weitere 25 % der Überzugslösung zugegeben, danach 50o g Talk. Wenn das Trocknen eine weitere Stunde fortgesetzt worden ist, werden nochmals 25% der Lösung zugesetzt, gefolgt von einer Zugabe von 500 g Talk. Schließlich wird noch während 2 Stunden getrocknet, worauf die letzten 25% der Lösung zugegeben werden, und, wenn die Mischung beinahe trocken ist, nochmals ioo g Talk. i kg der so erhaltenen Vormischung genügt, um 80o kg gewöhn= liches Maisgrieß anzureichern. Diese Vormischung ist gut lagerfähig und behält die zugesetzten Vitamine und Mineralien beim Waschen bei.

Claims (3)

  1. PATI:NTANSPRUCHE: i. Verfahren zur Erhöhung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekörnern, dadurch gekennzeichnet, daß die Getreidekörner mit einer Vitamine und Mineralstoffe eihaltenden Lösung imprägniert und mit einer eßbaren aus einem filmbildenden, einem Adhäsions- und einem Plastifizierungsmit-tel bestehenden Überzug versehen werden, welcher in kaltem Wasser unlöslich, mit heißem Wasser dagegen entfernbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mineralsaure Lösung von Vitaminen und Mineralstoffen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Körnermenge, deren Vitamine und Mineralstoffgehalt erhöht werden soll, angereichert und dann mit der erforderlichen Menge nicht behandelter Körner vermischt wird.
DEH5003A 1947-07-08 1950-08-20 Verfahren zur Erhoehung des Vitamin- und Mineralstoffgehaltes von Getreidekoernern Expired DE832845C (de)

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DE (1) DE832845C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012157B (de) * 1954-06-22 1957-07-11 Hoffmann La Roche Verfahren zum Vitaminisieren von Getreide und Getreideprodukten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012157B (de) * 1954-06-22 1957-07-11 Hoffmann La Roche Verfahren zum Vitaminisieren von Getreide und Getreideprodukten

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