DE8319538U1 - Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/22655Constructional details of guide pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung^
Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibehbremse mit einem Bolzen, der sich durch eine Bohrung des B Bifemssättels erstreckt, um eine gleitende Relativbewegung zwischen Bremssattel und Bremsträger zu ermöglichen.
Aus der US-PS 4 331 221 ist eine Bolzenführung für eine Schwimmsättel-Scheibenbremse bekannt, bei der in der Bohrung des Bremssattels zwischen dem Bolzen und der Bohrungsinnenwand eine elastomere Hülse angeordnet ist. Die elastomere Hülse ist mit einem sich aus der Bohrung heraus erstreckenden, die Bolzenaußenfläche umgebenden Abschnitt versehen, der drei beabstandete ringförmige Rippen aufweist. Die Rippen liegen an der als Lagerfläche dienenden Außenfläche des Bolzen dichtend an, so daß die Rippen in Verbindung mit den dazwischenliegenden Zwischenräumen eine Reinigungsfunktion ausüben können. Allerdings können bei dieser Ausbildung der Bolzenführung wegen der vergleichsweise geringen Festigkeit der elastomeren Hülse keine großen Kräfte zwischen Bremssattel und Bolzen übertragen werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse geschaffen werden, bei der die Bolzenführung so ausgebildet ist, daß zwischen Bremssattel und Bolzen große Kräfte übertragen werden können und dennoch die Gleitflächen der Bolzenführung gut abgedichtet sind.
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Die Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse mit den eingangs | angegebenen Merkmalen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet I durch eine Lagerhülse, die mit ihrer Außenfläche in der 5 Bohrung des Bremssattels gleitend geführt ist, und mit }
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Ende am Bremssattel festgelegt ist, wobei die elastische Büchse auf ihrer Innenseite mit mindestens zwei beabstandeten ringförmigen Rippen versehen ist, die an der Außenfläche der Lagerhülse dichtend anliegen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenbremse ist ein reiner Metall-Metall-Kontakt in der Gleitführung zwischen dem Bremssattel und dem Bolzen vorgesehen, da die elastische Buchse sich nicht: in die Bohrung des Bremssatteis erstreckt. Es können daher relativ große Kräfte zwischen Bremssattel und Bolzen übertragen werden* Die außerhalb der Bohrung angeordnete elastische Buchse mit ihren an der Außenfläche der Lagerhülse anliegenden Rippen sorgt jedoch für eine gute Abdichtung und Reinigung der Gleitführung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die obere Hälfte einer
Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine elastische Buchse für die Bolzenführung der Scheibenbremse nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist der Bremssattel 2, die Bremsscheibe 4 und der Bremsträger 6 einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse zu sehen. Der Bremssattel 2 ist, wie bei derartigen Scheibenbremsen üblich, bezüglich der Bremsscheibe 4 und des Bremsträgers 6 axial verschiebbar.
Zu diesem Zweck ist der Bremssattel 2 mit einer Bohrung 8 versehen, durch die sich ein Bolzen 10 erstreckt. Der Bolzen 10 weist einen Schaft 12, einen Kopf 14 und ein Gewinde 16 auf, mit dem er in den Bremsträger 6 eingeschraubt I
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Der Schaft 12 des Bolzens 10 wird von einer zylindrischen metallischen Lagerhülse 18 umgeben, die mit ihrem einen axialen Ende am Bremsträger 6 und ihrem anderen axialen Ende am Kopf 14 anliegt und somit relativ zum Bremsträger 6 sowie zum Bolzen 10 festgelegt ist. Die metallische Lagerhülse 18 ist mit ihrer Außenfläche in der Bohrung 8 des Bremssattels 2 gleitend geführt, so daß sich der Bremssattel 2 auf der Lagerhülse 18 gleitend verschieben kann«
Auf dem (in Fig. 1) linksseitigen Endabschnitt der Lagerhülse 18 sitzt eine elastische Buchse 20, während am rechtsseitigen Ende der Bohrung 8 eine Ringdichtung 22 vorgesehen ist, die zwischen der Außenfläche der Lagerhülse 18 und dem Bremssattel 2 angeordnet ist.
Die Ausgestaltung der elastischen Buchse 20 ist in Fig. genauer dargestellt. Die Buchse 20 weist einen längeren Abschnitt mit einer zylindrischen Außenfläche 24 auf, an den sich ein zylindrischer Ringbund 26 anschließt, über den Ringbund 26, der in eine entsprechend geformte Nu*:. 28 des Bremsträgers 2 eingepaßt ist (Fig. 1), ist die Büchse 20 mit ihrem rechtsseitigen Ende am Bremssattel 2 festgelegt, so daß bei einer Gleitbewegung des Bremssattels 2 die Buchse 20 auf der als Lagerfläche dienenden Außenfläche der Lagerhülse 18 gleitet.
Die Büchse 20 ist auf ihrer Innenseite mit drei gleichmäßig beabstandeten ringförmigen Rippen 30 versehen, die im Querschnitt, wie in Fig. 2 dargestellt, abgerundet sind.
Der kleinste Durchmesser der ringförmigen Rippen 30 ist kleiner als der Außendurchmesser der Lagerhülse 18, so daß im eingebauten Zustand die Rippen 30 etwas flachgedrückt werden und somit an dwr Außenfläche der Lagerhülse
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Wenn daher im Betrieb der Bremssattel 2 sich relativ zum Bolzen 10 und der Lagerhülse 18 verschiebt und somit die Buchse 20 mit ihren Rippen 30 auf der Lägeifhülse 18 gleitet, Üben die Rippen 30 eine Dicht- und Reifiigüngsfünktion auä* Die !zwischen den Rippen 30 gebildeten Zwischenräufiie 32 dienen hierbei zur Aufnähme von Schmutz/ Abrieb öder anderen Verunreinigungen*
Der Bolzen 1Ö und die Lagerhülse 18 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Die Lagerhülse 18 kann jedoch auch aus einem anderen metallischen Material bestehen, das gute Gleiteigenschaften besitzt. Die Büchse 20 besteht vorzugsweise aus einem elastomeren Kunststoff wie z»B. Tetraflüoräthylen (Teflon).

Claims (1)

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    sgrüche^
    1. Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse mit einem Bolzen, der sich durch eine Bohrung des Bremssattels erstreckt, um eine gleitende Relativbewegung zwischen Bremssattel und Bremsträger zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Lageihülse (18), die mit ihrer Außenfläche in der Bohrung (8) des Bremssattels (2) gleitend geführt ist und mit ihrer Innenfläche auf dem Bolzen (10) sitzt, und eine die Lagerhülse (18) umgebende elastische Buchse (20) , die insgesamt außer halb der Bohrung (8) angeordnet und mit ihrem einen axialen Ende am Bremssattel (2) festgelegt ist, wobei die elastisciie Buchse (20) auf ihrer Innenseite mit mindestens zwei beabstandeten ringförmigen Rippen
    (30) versehen ist, die an der Außenfläche der Lagerhülse (18) dichtend anliegen.
    2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse (20) an ihrem einen Ende einen zylindrischen Ringbund (26) aufweise, der in eine entsprechend geformte Ringnut (28) des Bremssattels (2) eingepaßt ist.
    3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rippen (30) vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren Rippen den gleichen axialen Abstand von der mittleren Rippe haben.
    4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) im Querschnitt abgerundet sind.
    5i Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden An- Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) zylindrisch ausgebildet ist und mit beiden axialen Enden aus der Bohrung (8) des Bremssattels
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    (2) vorsteht.
    6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bolzen in den Bremsträger eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) an ihrem einen axialen Ende an einem Kopf (14) des Bolzens (10) und an ihrem anderen axialen Ende an einer Anlagefläche des Bremsträgers (6) anliegt.
    10 7· Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der elastischen
    Buchse (20) abgevoandte axiale Ende der Bohrung (Ö) durch eine die Lagerhülse (18) umgebenden Ringdichtung (22) abgedichtet ist.
    15
    8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetr daß der Bolzen (10) und die Lagerhülse (18) aus Stahl bestehen und die elastische Buchse (20) aus elastomerem Kunststoff, Insbesondere Teflon, besteht.
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