DE8310453U1 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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DE8310453U1 DE19838310453 DE8310453U DE8310453U1 DE 8310453 U1 DE8310453 U1 DE 8310453U1 DE 19838310453 DE19838310453 DE 19838310453 DE 8310453 U DE8310453 U DE 8310453U DE 8310453 U1 DE8310453 U1 DE 8310453U1
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Brökelmanrj, Jj'ae^eit S» °.BUse«' GmbH & Co
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf eine GlUhlampenfassung mit einem anschlußseitig Leiteranschlußklemmen aufnehmenden Fassungskörper sowie einem mit diesem verrastbaren, im wesentlichen haubenförmig die Anschlußseite des Fassungskörpers umgebenden Fassungsdom, der mindestens eine Durchstecköffnung fllr ein Anschlußkabel aufweist.
Eine derartige GlUhlampenfassung ist beispielsweise durch die DE-AS 27 14 922 der Anmelderin bekannt. Der Fassungskörper besteht dabei aus Porzellan, während der Fassungsdom aus einem elastische Federungseigenschaften aufweisenden Kunststoff gebildet ist. Der Fassungsdom hat die Aufgabe der Verbindung des Fassung'skörpers mit einem Fassungsträger, z.B. einem Leuchtenblech. Ein besonderer Vorzug dieser Anordnung liegt darin, daß der Porzellan-Fassungskörper auf einfache Weise mit dem Fassungsdom steckverrastbar ist, der seinerseits am Fassungsträger befestigt ist.
Bei der bekannten Glühlampenfassung weist der Fassungsdom in seinem Boden in mittiger Anordnung eine Zentralbefesti^ungsöffnung auf, durch die auch die elektrischen Anschlußleitungen bzw. das Anschlußkabel hindurchgezogen werden.
Für den Fall der Montage oder Demontage der Anschlußleitungen an die oder von den Anschlußklemmen im Fassungskörper muß eine Demontage von Fassungskörpers und Fassungsdom unter
Brökelmanih, ! Jaog-sb i' Öussji'GmbH & Co
Berücksichtigung einer entsprechenden Überlänge der Leitungsdrähte durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glühlampenfassung der vorausgesetzten Art bereitzustellen, bei der dies nicht mehr der Fall zu sein braucht. Die neue GlUhlampenfassung soll sich insbesondere auch durch günstigere und vereinfachte Handhabbarkeit auszeichnen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Fassungsdom in seinem Boden und/oder in seinem Mantel eine Mehrzahl von Durchbrochen aufweist, die bei mit dem Fassungskörper gekuppeltem Fassungsdom in Deckung mit Öffnungen des Fassungskörpers liegen, in denen die Kabelanschlußklemmen und deren Betätigungsorgane angeordnet sind, und daß an dem Fassungsdom eine Zugentlastung für das Kabel angebracht ist. Hierdurch wird zunächst erreicht, daß alle für das Verbinden oder Lösen der Anschlußdrähte benötigten Zugänge für die Anschlußleitungen und das Werkzeug verfügbaren Kanäle vorhanden sind, die eine Demontage von Fassungsdom und Fassungskörper nicht erfordern. Somit ergibt sich der unmittelbare weitere Vorteil, daß auch die bisher benötigte Überlange der Anschlußdrähte nicht mehr erforderlich ist. Dadurch können die einzelnen Anschlußdrähte von dem sie zusammenhaltenden Kabelmantel weiter umgeben sein als bislang, weil sie nicht mehr durch den Fassungsdom hindurchgezogen zu werden brauchen, wenn dieser bislang zur Demontage der Leiterenden von den Klemmen zuvor vom Fassungskörper abgezogen werden müßte. Auch die am Fassungsdom angebrachte Kabelzugentlastung dient der Vereinfachung der Handhabung insbesondere bei Leuchten, die zur
BrökelmarJn, 'Jaegejr j&* Busse1 .GmbH & Co
Aufnahme der GlUhlampenfassung bzw. des Fassungsdoms innerhalb eines Gehäuses oder Reflektors nur sehr wenig Platz verfügbar haben, so daß bislang die Zügen«lastungen an der Leuchte selbst angebracht sein mußten.
Insgesamt stellt die Erfindung eine GlUhlampenfassung bereit, deren Fassungsdom der gesamten Fassung einen verbesserten Gebrauchszweck verleiht.
Vorteilhaft ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn zumindest einige der DurchbrUche des Fassungsdoms von im wesentlichen kragenartigen Rahmenstegen umgeben sind, die sich von der Wand des Bodens oder des Mantels nach innen und/oder nach außen erstrecken. Diese kragenartigen Rahmenstege dienen einerseits zur Erhöhung der Kriechstrecken, ferner zur Stabilisierung der infolge der DurchbrUche an sich geschwächten Wandungen des Fassungsdoms und können darüber hinaus Bestandteile von Kabel- und/oder AnschlußdrahtfUhrungen sein.
Zumindest Teile der Zugentlastung können einstückig-stoffschlüssig am Fassungsdom angeformt sein, wodurch insbesondere die Herstellung des gegenüber dem Stand der Technik komplexeren Fassungsdoms dennoch nicht aufwendiger wird.
Die Zugentlastung kann beispielsweise aus einem mit den Schenkeln am Fassungsdom angebundenen Bügel bestehen. Durch die BUgelöffnung können die Anschlußdrähte, gegebenenfalls unter Knotenbildung, hindurchgeschlungen werden. Der Bügel kann außerdem als Aufhängeelement der GlUhlampenfassung an z.B. einem Haken dienen.
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Brbkelmanp,: JHtiger & 'Rüasje GmbH & Co
Nach einer alternativen Ausgestaltung ist die Zugentlastung als an der Außenseite des Bodens des Fassungsdoms angespritzter, insbesondere kanalartig ausgebildeter, Arm vorgesehen, der am freien Ende als Klemmschelle ausgebildet ist bzw. eine Klemmlasche trägt. Diese Ausführung eignet sich in besonders günstiger Weise zur Bestückung von mit seitlichem Kabelzutritt versehenen Deckeneinbauleuchten.
Schließlich können gemäß weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Glühlampenfassung am Fassungsdom einstückigstoffschlüssig mit diesem ausgebildet federnde Rastorgane zur Verbindung mit einem Fassungsträger vorgesehen sein. Bei einer derartigen Fassung läßt sich nicht nur der Fassungskörper mit dem Fassungsdom verrasten; auch ist eine einfache Steckverbindung der gesamten vormontierten Glühlampenfassung am Fassungsträger möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine an einem Blech als Fassungsträger montierte Glühlampenfassung,
Fig. 2 zur Hälfte einen um 90° zur Fig. 1 versetzten Längsschnitt und zur anderen Hälfte eine Ansicht der Fassung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Glühlampenfassiing,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
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Brökelmanji, i Ja^geff f*:4us^e',G/ii6|i & Co
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung dieser zweiten Ausführung und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Aufsicht der zweiter Ausführung.
Die Glühlampenfassung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Fassungskörper 10 und einem hauben- oder kappenartigen Fassungsdom 11. Der Fassungskörper 10, der in der Regel aus Porzellan besteht, enthält ein Schraubgewinde 12 für den Sockel einer Glühlampe und beherbergt Anschlußklemmen 13 für elektrische Leitungsdrähte 14 und 15 eines Kabels 38. Die Anschlußklemmen 13 sind im dargestellten Fall Schraubanschlußklemme mit einem .Klemmenblock 16 und einer Klemmschraube 17. Auch schraubenlose Steckanschlußklemmen sind möglich.
Der Fassungsdom 11, der die Anschlußseite des Fassungskör pers 10 etwa zur halben axialen Länge übergreift, besteht aus Kunststoff. Er besitzt einen Boden 18 sowie einen daran anschließenden umlaufenden Mantel 19. An zwei einander gegenüberliegenden Stellen besitzt der Mantel 19 einen sich über einen Teil seiner axialen Länge hinwegerstreckenden Schlitz 20, so daß die Kp.ppe aufspreizbar ist und hierdurch die nötige FederrUckstellkraft zur Verrastung am Fassungskörper 10 erhält. Dieser besitzt hierzu, ebenfalls in diametral einander gegenüberliegender Anordnung Vertiefung 21, in die Rastnasen 22 einschnappen, die auf der Innenseite des Fassungsdoms 11 angebracht sind.
EinstUckig-stoffschlUssig an der Außenseite des Fassungsdoms 11 angespritzt ist ein Steckf"ß 23, mit dem die gesamte
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Brökelmannc, jj'aeger; $ 'Epss$"qmbh & Co
GlUhlampenfassung 10/11 an einem Fassungsträger 24 innerhalb eines darin eingebrachten Ausschnittes 25 steckverrastbar ist.
Der Fassungsdom 11 enthält in seinem Boden 18 zunächst zwei Durchbrüche 26 und 27, die in Deckung mit den Einstr;cköffnungen für die abisolierten Enden der Leitungsdrähte 14 und 15 innerhalb der Schraubanschlußklemmen 13 liegen. Ferner sind im Boden weitere Durchbrüche 28 angeordnet, die ebenfalls zum Hindurchführen von Leitungsdrähten dienen, aber für einen anderen Fassungskörper bestimmt sind, bei denen in Flucht zu diesen Durchbrüchen 28 Schraubanschlußklemmen oder schraubenlose Steckanschlußklemmen vorgesehen sind.
In Deckung zu den Köpfen der Klemmschrauben 17 sind im Mantel 19 des Fassungsdoms 11 ebenfalls, hier schlitzförmige Durchbrüche 29 angeordnet.
Den jeweiligen Durchbrüchen 26, 27, 29 im Fassungsdom 11 sind Öffnungen bzw. Durchbrüche 126, 127, 129 im Fassungskörper 10 fluchtend zugeordnet, hinter bzw. in denen die Anschlußklemmen 13 und ihre Betätigungsorgane (Schrauben 17 oder Einrastschenkel schraubenloser Klemmen) liegen.
Die Durchbrüche 26 und 27 bzw. die Durchbruche 20 ermöglichen das Einstecken oder Herausziehen der Leitungsdrähte 14 und 15 aus den Anschlußklemmen 13 des Fassungskörpers 10, während der Fassungsdom 11 am Fassungskörper 10 verbleibt. Ebenfalls in dieser gekuppelten Zuordnung von Fassungsdom 11 und Fassungskörper 10 können die Klemmscnrauben 17 mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigt werden.
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Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchbruche 26 und 27 jeweils von einem kragenartigen Rahmen 30 umgeben, der sich hier vom Boden 18 nach innen erstreckt. Dieser Kragen 30 dient der Erhöhung der Kriechstrecken. Auch erhöht er die infolge der Durchbrüche 26 bis 28 geminderte Stabilität des Bodens 18, so daß dieser in seinem Wandungsquerschnitt dünn bleiben kann.
Der Fassungsdom 10 besitzt weiterhin eine Zugentlastung 31, die hier aus einem U-fÖrmigen Bügel 32 besteht, der mit den Enden seiner U-Schenkel auf der Außenseite des Bodens 18 an diesen angespritzt ist. Die Zugentlastung wird dadurch bewirkt» daß - wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt - die Leitungsdrähte 14 und 15, ggf. unter Knotenbildung, durch die U-Öffnung hindurc/!geschlungen werden.
Die Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß als Zugentlastung 31' hier eine Klemmschelle 33 vorgesehen ist, wobei an einem einseitig vom Boden 18 des Fassungsdoms 10' wegragenden Arms 34 mittels Schrauben 35 eine Klemmlasche 36 gehaltert ist, die ggf. auch, z.B. mittels eines Filmscharniers, einstückig mit dem Arm 34 verbunden sein könnte. An den Längsseiten besitzt der Auslegerarm 34 Wancistege 37, so daß sich ein Einlagekanal für das Anschlußkabel 38 ergibt. Die Wände 37 sind unterbrechungslos um die Durchstecköffnungsn 26 und 27 für die Leitungsdrähte 14 und 15 herumgeführt, wobei die letzteren außerdem noch durch einen Trennsteg 39 voneinander separiert werden. Im Bereich der Durchstecköffnungen 26 und 27 bilden die hochgezogenen Wände 37 ri.&n Kragensteg 40 (Fig. 4, 6).
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Ansonsten unterscheidet sich der Fassungsdom 11' der Fassung nach den Fig. 4 bis 6 noch durch die hier als aus dem Mantel 19 freigeschnittene und herausgeformte Rastzungen 41 zur Schnappverbindung mit dem Fassungsträger 24.
Im übrigen sind in den Fig. 4 bis 6 alle Teile, die mit denen der Fassungs-Ausführung nach den Fig. 1 l??.s 3 gleich sind oder gleich wirken mit analogen Bezugsziffern versehen, so daß diesbezüglich auf die Beschreibung der Fig. 1 bis 3 verwiesen werden kann.

Claims (6)

f:C:.j"jj.:PateiÄWälte Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Bannen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte OstrigA 4 Sonnet, Postfach 201327. D-5600 Wuppertal 2 Anmelderin: Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Schlachthofweg 5760 Arnsberg 1 Bezeichnung der Erfindung: GlUhIampenfassung Ansprüche
1. GlUhlampenfassung mit einem anschlußseitig Leiteranschlußklemmen aufnehmenden Fassungskörper sowie einem mit diesem verrastbaren, im wesentlichen haubenförmig die Anschlußseite des Fassungskörpers umgebenden Fassungsdom, der mindestens eine Durchstecköffnung für ein Anschlußkabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsdom (11; 11·) in seinem Boden (18) und/oder in seinem Mantel (19) eine Mehrzahl von Durchbrüchen (26: 2 7; 28; 29) aufweist, die bei mit dem Fassungskörper (10) gekuppeltem Fassungsdom (11; 11') in Deckung mit Öffnungen (126, 127, 129) des Fassungskörpers (10) liegen, in denen die Kabelanschlußklemmen (13) und deren Betätigungsorgane (17) angeordnet sind, und daß an dem Fassungsdom (ll, 11') eine Zugentlastung (31; 31') für das Kabel (14, 15; 38) angebracht ist.
Postscheckkonto ,*', ·'' ;Crei]it-ij.MiJksJjank eCmibll Commeubank AG, ΛΛ (0202)
Essen ■' ■ Wu|i>erfal-Bsrmc«. · Wuppcrlal-Barmen, S57O4
(BLZ 36OI0O43) 44504.431 ■' · -(BLK 33Ο60098)·15824 (BLZ 33040001) 4034823
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Broke lmarup, : Jffe,g«er flf^aasp Gmb^i & Co
2. GlUhlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Durchbrüche (z.B. 27) ces Fassungsdoms (11; II1) von im wesentlichen kragenartigen Rahmenstegen (30, 40) umgeben sind, die sich vom Boden (10) oder Mantel (19) nach innen und/oder nach außen erstrecken.
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile (z.B. 34) der Zugentlastung (31') einstückig-stoffschlüssig am Fassungsdom (11; II1) angeformt sind.
4. GlUhlampenfassung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (31) aus eine-.ΐΐ mit den Schenkelenden am Fassungsdom (11) angebundenen Bügel (32) besteht.
5. GlUhlampenfassung 'nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (31') als an der Außenseite des Bodens (18) des Fassungsdoms (II1) angespritzter, insbesondere kanalartig ausgebildeter, Arm (34) besteht, der am freien Ende als Klemmschelle (33) ausgebildet ist bzw. eine Klemmlasche (36) trägt.
6. GlUhlampenfassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Fassungsdom (11; 11') einstUckig-stoffschlüssig mit diesem ausgebildet federnde Rastorgane (23; 41) zur Verbindung mit einem Fassungsträger (24) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0139836A2 (de) * 1983-08-20 1985-05-08 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Glühlampenfassung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139836A2 (de) * 1983-08-20 1985-05-08 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Glühlampenfassung
EP0139836A3 (en) * 1983-08-20 1986-07-30 Brokelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co Lamp socket

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