DE8306793U1 - Briefklammer - Google Patents

Briefklammer

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DE8306793U1
DE8306793U1 DE19838306793 DE8306793U DE8306793U1 DE 8306793 U1 DE8306793 U1 DE 8306793U1 DE 19838306793 DE19838306793 DE 19838306793 DE 8306793 U DE8306793 U DE 8306793U DE 8306793 U1 DE8306793 U1 DE 8306793U1
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FA PAUL HIRSCH 5600 WUPPERTAL DE
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FA PAUL HIRSCH 5600 WUPPERTAL DE
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-Z-
Firma Paul Hirsch, 56οα Wuppertal 12, Neuenhaus 9
Briefklammer
Die Neuerung betrifft eine Briefklammer, wie solche aus einer etwa U-förmigen, federbelasteten Klammer bestehen, die mit einer Welle in auf einer Bodenplatte fest angeordneten Lagerböckchen gelagert und mit einer federbelasteten Handhabe zum Verschwenken der Klammer versehen ist.
Derartige Briefklammern, mittels der Briefe, Schriftstücke o.dM. auf der Bodenplatte der Briefklammer festklemmbar sind, sind bekannt. Bei den bekannten Briefklammern ist die Montage der Klammer und ihrer Handhabe dadurch erschwert, daß die für sich hergestellte Welle VO.1 einer Seite aus in die Lagerlöcher der Lagerböckchen eingeschoben werden muß, mit der Folge, daß die Klammer und ihre Handhabe nach Montage der Welle mit dieser in gesonderten Arbeitsgängen fest verbunden werden müssen. Dies wirkt sich natürlich auf die Gestehungskosten derartiger Briefklammern nachteilig aus.
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-3-
Es ist Aufgabe der Neuerung, bei einer Briefklammer der gattungsgemäßen Art die Montage der Einzelteile der Briefklammer zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß
a) die Lagerböckchen je eine an ihren sich gegenüberliegenden Seiten offene, sich bis in die Ebene der Bodenplatte erstreckende Ausnehmung aufweisen und an ihren einen Längsseiten zwei sich gegenüberliegende, bis in die Ebene der Bodenplatte reichende und sich bis in die Ausnehmungen erstreckende Kantenausschnitte besitzen,
b) die Bodenplatte je ein sich von dem Kantenausschnitt aus bis an die Innenseite der gegenüberliegenden Wandung eines jeden Lagerböckchens reichendes Langloch aufweist,
c) die Bodenplatte mit einem für sich hergestellten Steg versehen ist3 der an den Enden gleichgerichtete Abwinklungen aufweist, mit denen der Steg von der Rückseite der Bodenplatte aus durch deren Langlöcher so weit hindurchsteckbar ist, bis er mit den Abwinklungen an die von den Kantenausschnitten gebildeten Absätze anschlägt.
Die Welle der U-förmigen Klammer kann nunmehr mit ihren beiden Enden gleichzeitig an den Kantenausschnitten in die Ausnehmungen der Lagerböckchen eingeschoben und hiernach bis in das Kopfende der Lagerböckchen geschoben werden, wonach der Steg mit seinen Abwinklungen durch die Langlöcher der Bodenplatte hindurchgesteckt wird, wobei sich der Steg in den Langlöchern festklemmt. Die Welle ist hiernach in den Kopfenden der Lagerböckchen gesichert.
Durch die neuerungsgemaße Ausbildung der Lagerböckchen und Sicherung der Welle der Klammer in den Lagerböckchen ist die Montage der Einzelteile der Briefklammer insofern wesentlich erleichtert, als Klammer, Welle und Handhabe einstückig hergestellt und zusammen mit der die Klammer belastenden Feder in einem Arbeitsgang montiert werden können.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt :
Figur 1 die Briefklammer in Vorderansicht, Figur 2 in Seitenansicht,
Figur 3 in Rückansicht,
Figur 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie IV-IV der Figur 13
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-5-
Figur 5 den Steg in Ansicht und Figur 6 in Seitenansicht.
Mit 1 ist die U-förmige Klammer der Briefklammer, mit 2 deren Handhabe und mit 3 die Welle der Klammer 1 bezeichnet. Klammer 1, Handhabe 2 und Welle 3 sind einstückig. Auf der Welle 3 ist eine Schraubenfeder 4 angeordnet, die mit einem Schenkel 5 unter Vorspannung an einem Schenkel der Klammer 1 abgestützt 1st. Mit 6 ist die Bodenplatte der Briefklammer bezeichnet. Auf dieser sind zwei Lagerböckchen 7 angeordnet, die mit der Bodenplatte 6 einstückig sind und in denen die Welle 3 gelagert ist. Die Handhabe 2 der Klammer 1 steht unter der Druckwirkung einer vorgespannten Schraubenfeder 8, die mit ihrem einen Ende an der Bodenplatte 6 und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite der Handhabe 2 abgestützt ist. Die Lagerböckchen 7 weisen je eine an ihren sich gegenüberliegenden Seiten offene Ausnehmung 9 auf, die sich bis in die Ebene der Bodenplatte 6 erstrecken. Sie besitzen ferner an ihren einen Längsseiten zwei sich gegenüberliegende, bis an die Bodenplatte 6 reichende Kantenausschnitte lo. Diese erstrecken sich bis in die Ausnehmungen 9 der Lagerböckchen 7. Die Bodenplatte 6 weist je eine sich von dem Kantenausschnitt Io bis an die Innenseite der gegenüberliegenden
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-6-
Wandung eines jeden Lagerböckchens 7 erstreckendes Langloch 11 auf. Mit 12 ist ein für sich hergestellter Steg bezeichnet, der an seinen beiden Enden gleichgerichtete Abwinklungen 13 aufweist.
Nachdem die Welle 3 mit ihren beiden Enden gleichzeitig an den Kantenausschnitten Io der Lagerböckchen 7 in die Ausnehmungen 9 der Lagerböckchen 7 hineingeschoben und hiernach bis in das Kopfende der Lagerböckchen 7 geschoben worden ist, wird zur Sicherung der Welle 3 in den Lagerböckchen 7 der Steg 12 mit seinen Abwinklungen 13 durch die Langlöcher 11 der Bodenplatte 6 so weit hindurchgesteckt, bis er mit den Abwinklungen 13 an die von den Kantenausschnitten Io gebildeteten Absätze anschlägt.
Nach Montage des Steges 12 wird die Rückseite der Bodenplatte 6 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Filzplatte abgedeckt.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Briefklammer, bestehend aus einer etwa U-förmigen, federbelasteten Klammer, die mit einer Welle in auf einer Bodenplatte fest angeordneten Lagerböckchen gelagert und mit einer federbelasteten Handhabe zum
    ι» Verschwenken der Klammer versehen ist, dadurch ge
    kennzeichnet, daß
    a) die Lagerböckchen (7) je eine an ihren sich gegenüberliegenden Seiten offene, sich bis in die Ebene der Bodenplatte (6) erstreckende Ausnehmung (9) aufweisen und an ihren einen Längsseiten zwei sich gegenüberliegende, bis in die Ebene der Bodenplatte (6) reichende und sich
    bis in die Ausnehmungen (9) erstreckende Kantenausschnitte (lo) besitzen,
    b) die Bodenplatte (6) je ein sich von dem Kantenausschnitt (lo) aus bis an die Innenseite der gegenüberliegenden Wandung eines jeden Lager-
    böckchens (7) reichendes Langloch (11) aufweist,
    c) die Bodenplatte (6) mit einem für sich hergestellten Steg (12) versehen ist, der an den Enden gleichgerichtete Abwinklungen (13) aufweist, mit denen der Steg (12) von der Rückseite der Bodenplatte (6) aus durch deren Langlöcher (11) so
    weit hi η durch steckbar ist» bis er mit den Ab-1
    Winklungen (13) an die von den Kantenausschnitten
    (lo) gebildeten Absätze anschlägt.
DE19838306793 1983-03-09 1983-03-09 Briefklammer Expired DE8306793U1 (de)

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