DE8303206U1 - Feldspritzleitung - Google Patents

Feldspritzleitung

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DE8303206U1
DE8303206U1 DE8303206U DE8303206DU DE8303206U1 DE 8303206 U1 DE8303206 U1 DE 8303206U1 DE 8303206 U DE8303206 U DE 8303206U DE 8303206D U DE8303206D U DE 8303206DU DE 8303206 U1 DE8303206 U1 DE 8303206U1
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DE8303206U
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Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
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Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
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Publication of DE8303206U1 publication Critical patent/DE8303206U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/006Mounting of the nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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Description

HOEGER1 ST=E-LLF?E'-QHlT. &:.PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
-A-
A 45 444 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co.
20. Januar 1983 Stuttgarter Strasse 40-46
b-204 7430 Metzingen
Beschreibung Feldspritz leitung
Die Erfindung betrifft eine Feldspritzleitung mit mindestens einem Träger, der insbesondere ein ungefähr umgekehrt U-förmiges Profil besitzt und an dem mehrere in Trägerlängsrichtung hintereinander angeordnete Düsen auswechselbar angebracht sind, welche ein Düsenkörpergehäuse aufweisen, das mit mindestens einem in Trägerlängsrichtung ausgerichteten Anschlußstutzen, einem Auslass sowie einem nach oben gerichteten Ventilgehäuseteil versehen ist, welch letzteres als Ventilglied eine nach oben aus dem Ventilgehäuseteil ausbaubare Membran enthält, sowie mit -wischen den Düsen in Trägerlängsrichtung verlaufenden und auf die Anschlußstutzen aufschiebbaren Leitungsstücken zur Zufuhr des auszubringenden Behandlungsmittels zu den Düsen.
Bei einer bekannten derartigen Feldspritzleitung verlaufen die als flexible Schläuche ausgebildeten Leitungsstücke im Innern des Ü-Profils des Trägers, in den die Ventilgehäuseteile der Düsen von unten her hineinragen und an dem die Düsen mittels jeweils einer am Düsenkörpergehäuse angreifenden Federklammer befestigt sind. Die letztere hat eine ungefähr ü-förmige Gestalt, und die freien Enden ihrer seitlichen, nach oben ragenden Schenkel sind nach innen eingerollt,
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so daß die die Düse tragende federklammer von unten her auf den Träger aufgerastet werden kann, wobei die eingerollten Schenkelenden den oberen Quersteg des Trägerprofils übergreifen. Diese Konstruktion hat verschiedene Nachteile: Wegen der Rückstände der mit Feldspritzleitungen verspritzten oder versprühten Behandlungsmittel müssen die Düsen von Zeit zu Zeit gereinigt werden, und zwar auch im Bereich der nach oben ausbaubaren Membranen. Zu diesem Zweck muß eine zu reinigende Düse durch Lösen ihrer Federklammer nach unten aus dem Träger ausgebaut werden, was es zunächst erforderlich macht, zumindest den einen zu dieser Düse führenden Schlauch vom zugehörigen Anschlußstutzen abzuziehen; hierzu muß eine den Schlauch auf dem Anschlußstutzen haltende Rohrschelle gelöst werden. Erst dann lässt sich eine als Kappe ausgebildete Mutter von dem nach oben offenen, stutzenförmig ausgebildeten und mit einem Aussengewinde versehenen Ventilgehäuseteil entfernen, worauf sich die Membran ausbauen und sich die Reinigung der Membran und des Innern des Ventilgehäuseteils durchführen lässt. Daß diese Arbeiten insbesondere dann, wenn sie im Feld durchgeführt werden müssen, zeitraubend sind und die Gefahr in sich bergen, daß Teile verloren gehen, liegt auf der Hand. Ein weiterer Nachteil der bekannten Feldspritzleitung ist darin begründet, daß sich die mit den Federklammern am Träger gehaltenen Düsen in dessen Längsrichtung verschieben lassen. Dies wird nur durch die die Düsen miteinander verbindenden Schläuche verhindert. Ist jedoch eine der Düsen auf der einen Seite verschlossen, d.h. nur einseitig an einen Schlauch angeschlossen, so ist der im Schlauch herrschende Druck bestrebt, diesen und die Düse voneinander zu trennen.
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Ist die zugehörige Rohrschelle dann nicht fest genug angezogen, wird der Anschlußstutzen der Düse aus dem Schlaue!'! herausgedrückt, da sich die Düse ja längs des Träger verschieben lässt. Schliesslich setzt die Verwendung bestimmter Federklammern auch stets eine bestimmte Profilform des Trägers voraus.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Feldspritzleitung so zu verbessern, daß sich die Düsen im Membranbereich mit geringerem Aufwand reinigen Lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Träger in seinem oberen Quersteg mit im Längsabstand voneinander angeordneten Öffnungen für den Durchtritt jeweils eines Ventilgehäuseteils versehen wird und daß am Düsenkörpergehäuse ein lösbares Befestigungselement zur Sicherung des betreffenden Düsenkörpergehäuses am Träger angebracht wird. Bei der erfindungsgemässen Feldspritzleitung sind also die Ventilgehäuseteile der Düsen von oben zugänglich und werden nicht durch den Träger abgedeckt, so daß die Düsen nicht vom Träger gelöst werden müssen, um die Membran nach oben auszubauen, Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Feldspritzleitung besteht darin, dass wenn man die Form der Trägeröffnungen an diejenige des durch die letzteren hindurchzusteckendei* Ventilgehäuseteils anpasst, sich die Düsen nicht mehr verdrehen oder längs des Trägers verschieben lassen, wodurch die Gefahr beseitigt wird, daß der in den Leitungen herrschende Druck eine einseitig verschlossene Düse von dem an sie angeschlossenen Leitungsstück trennt. Da das Düsenkörpergehäuse schliesslich teilweise nach oben über den Träger hinausragt, ist die Bauhöhe nach unten kleiner als bei den bekannten Konstruktionen, so dass der empfindliche, die eigentliche Düse bildende Teil des Düsenkörpers von einem z.B. umgekehrt ü-förmigen Profil weitgehendst geschützt wird.
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Bei dem Befestigungselement könnte es sich z.B. um eine von der Seite her auf das Ventilgehäuseteil aufschiebbare Federklammer handeln, die in eine Ringnut oder dergleichen am Aussenumfang des Ventilgehäuseteils Ginrastet und von oben gegen den Quersteg des Trägers anliegt. Nachdem die üblicherweise verwendeten Düsen an ihrem Ventilgehäuseteil jedoch bereits ein Aussengewinde haben, ist es einfacher, dem Befestigungselement die Form einer auf das Ventilgehäuseteil aufschraubbaren und gegen den Träger anziehbaren Mutter zu geben, bei der es sich um eine gesonderte Mutter oder um die oben auf das Venrilgehäuseteil aufschraubbare Kappe der bekannten Düsen handeln kann. Eine gesonderte Mutter ist zweckmäßiger, weil sich dann ein und dieselbe Düsenkörperkonstruktion unabhängig von der Profilstärke des Trägers befestigen lässt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird auf die Rohrschellen der bekannten Feldspritzleitung verzichtet, indem die Leitungsstücke als auf die Anschlußstutzen mit Preßsitz aufschiebbare, steife Kunststoffrohre ausgebildet werden und man die Anschlußstutzen am Aussenumfang mit Dichtelementen versieht, bei denen es sich zweckmässigerweise um O-Ringe handelt. Bei der erfindungsgemässen Feldspritzleitung werden also die Leitungen und Düsen einfach zusammengesteckt, was deshalb möglich ist, weil die Befestigung der Düsen am Träger ein Verschieben oder Kippen der Düsen unter dem Einfluss eines einseitig wirkenden Drucks nicht zulässt.
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Bei den üblicherweise verwendeten Düsen befindet sich im Düsenkörpergehäuse eine Ringkairaner, in die die einander diametral gegenüberliegenden Anschlußstutzen münden, d.h. die Ringkammer liegt zwischen den Anschlußstutzen. Wenn nun an eine Düse gleichzeitig zwei Leitungen angeschlossen sind, ist es von Vorteil, wenn das mittels der Feldspritz leitung ausbringbare Behandlungsmittel ein die § Ringkammer-Innenwand bildendes Rohr der Düse gleich- |,· förmig und möglichst laminar umströmt, um den Strömungs- fs widerstand der Feldspritzleitung klein zu halten. Dies | lässt sich erfindungsgemäss in einfachster Weise dadurch | erreichen, daß an die Innenwand der Ringkammer für jeden |
Anschlußstutzen eine im Querschnitt spitz zulaufende Rippe I
W angeformt ist, die auf die Achse des betreffenden Anschluß- ^
Stutzens weist. ?;
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Feldspritzleitung; in der Zeichnung zeigen:
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Figur 1 eine an einen Schlepper angebaute Feldspritzleitung;
Figur 2 den in Figur 1 mit "A" gekennzeichneten Bereich der Feldspritzleitung in einem Axialschnit-t;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2, und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur 2,
Die Figur 1 zeigt einen Schlepper 10, der hinten einen Spritzbrühbehär.ter 12 und ein Gestänge 14 trägt, an dem eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Feldspritzleitung montiert ist. Diese besteht im wesentlichen aus einem Träger 18 und Düsen 20 sowie in Figur 1 nicht dargestellten, die Düsen 20 miteinander verbindenden Kunststoff rohren, die innerhalb des Trägers 18 verlaufen. Die Feldspritzleitung wird über eine vom Schlepper angetriebene, nicht gezeigte Pumpe sowie Verbindungsleitungen aus dem Spritzbrühbehälter 12 mit dem auszutragenden Behandlungsmittel gespeist. . Wie die Figur 1 erkennen lässt, ist die Feldspritzleitung 16 in mehrere Sektionen 16a, 16b, 16c und 16d unterteilt, die untereinander mittels flexibler Schläuche 22 verbunden sind.
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Wie besonders deutlich die Figur 3 erkennen lässt, besteht der Träger 18 aus einem ungefähr umgekehrt U-förmigen Profil mit zwei seitlichen Schenkeln 18a und einem oberen Quersteg 20b, und in letzterem befindet sich für jede Düse eine öffnung 20c.
Die Düsen 20 weisen ein Düsenkörpergehäuse 26 auf, in das an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Anschlußstutzen 28 eingeschraubt sind. Diese tragen erfindungsgemäss am Aussenumfang jeweils zwei O-Ringe 29, so daß sich die Düsen mittels auf die Anschlußstutzen aufgeschobener, steifer Kunststoffrohre 30 dicht miteinander verbinden lassen. Von unten ist in das Düsenkörpergehäuse 26 ein als Ganzes mit 32 bezeichnetes Düsenelement eingeschraubt, das eine Düsenöffnung 34 besitzt und das Behandlungsmittel beim Austritt aus der Düse zersprüht oder zerstäubt. Es besitzt ein sich nach oben erstreckendes Rohr 36, das zusammen mit dem Düsenkörpergehäuse 26 eine zwischen den Anschlußstutzen 28 liegende Ringkammer 38 bildet und bei druckloser Feldspritzleitung oben durch eine Membran 40 verschlossen wird. Zu diesem Zweck befinden sich über der Membran ein tellerförmiges Andruckstück 42, eine Ventilfeder 44 und eine mit einer Druckausgleichsöffnung 46a versehene Kappe 46, die mittels einer auf ein Aussengewinde 48 des Düsenkörpergehäuses aufgeschraubten Mutter 50 gehalten werden. Der durch die öffnung 20c hindurchragende Teil des Düsenkörpergehäuses 26 wird deshalb im folgenden als VeiJtilgehäuseteil 52 bezeichnet.
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Die Öffnung 20c ist in ihrer Form an die Querschnittsform des Fusses des Ventilgehäuseteils 52 angepasst, so daß die Düse 20 im Träger 18 gegen Verschieben in Trägerlängsrichtung gesichert ist. Der Befestigung der Düse am Träger 18 dient eine Befestigungsmutter 56, die auf das Aussengewinde 48 aufgeschraubt und gegen den Quersteg 20b des Trägers 18 festgezogen wurde.
Schliesslich sind an das Rohr 36 zwei Rippen 60 angeformt, die in Richtung der Achsen der Anschlußstutzen weisen und, wie die Figur 4 erkennen lässt, ein spitz zulaufendes Profil aufweisen.
Zum Reinigen der Membran 40 und der sie umgebenden Teile oder zum Auswechseln eines dieser Teile muß also lediglich die Mutter 50 entfernt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Düse selbst auszubauen. Ausserdem brauchen die Kunststoffrohre 30 nur auf die Anschlußstutzen 28 aufgeschoben werden, so daß Rohrschellen entfallen können. Schliesslich teilt die dem. Behandlungsmittelstrom entgegengerichtete Rippe 60 den Behandlungsmittelstrom, soweit er nicht in das Rohr 36 eintritt, in zwei gleich grosse und weitgehend laminare Teilströme auf, die das Rohr 36 umströmen und über den anderen Anschlußstutzen die Düse wieder verlassen.
Es kann vorteilhaft sein, die Druckausgleichsöffnung 46a wegzulassen, d.h. das Düsenkörpergehäuse über der Membran flüssigkeitsdicht zu gestalten. Wenn dann nämlich die
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Membran während des Arbeitens schadhaft wird, kann die Arbeit wenigstens noch beendet werden. Die das Nachtropfen verhindernde Membran kann dann später ausgewechselt werden. Das Weglassen der Druckausgleichsöffnung nicht nicht nachteilig, da der geringe Hub der Membran (2-3 mm) nur eine geringe Verdichtung der Luft über der Membran zur Folge hat.
Bei den an den äusseren Enden der Feldspritzleitung liegenden Düsen 20 wird einer der Anschlußstutzen 28 durch eine Verschlußschraube ersetzt. Die anderen, an (]
den Enden der Sektionen der Feldspritzleitung 16 |
liegenden Düsen werden auf der einen Seite statt über eines der Kunststoffrohre 30 über einen der flexiblen Schläuche 22 mit der benachbarten Sektion verbunden.
Die Kunststoffrohre 30 sind so steif und hinsichtlich des Innendurchmessers ihrer Enden so an die Anschlußstutzen 28 angepasst, daß es zum Abdichten genügt, die Kunststoffrohre auf die Anschlußstutzen aufzuschieben.
Die Anschlußstutzen 28 und das Rohr 36 können mit dem Dusenkörpergehäuse 26 auch ein einziges Teil bilden.

Claims (1)

  1. HOEGER, ST1EA1LRE^T-JiT. &: .E5ARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14C-D 7000 STUTTGART 1
    A 45 444 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co.
    20. Januar 1983 Stuttgarter Strasse 40-46
    b-204 7430 Metzingen
    ANSPRÜCHE
    . Feldspritzleistung mit mindestens einem Träger, der insbesondere ein ungefähr umgekehrt U-fönniges Profil besitzt und~an dem mehrere, in Trägerlängsrichtung hintereinander angeordnete Düsen auswechselbar angebracht sind, welche ein Düsenkörpergehäuse aufweisen, das mit mindestens einem in Trägerlängsrichtung ausgerichteten Anschlußstutzen, einem Auslass sowie einem nach oben gerichteten Ventiü.gehcuseteil versehen ist, welch letzteres als Ventilylied eine nach oben aus dem Ventilgehäuse ausbaubare Membran enthält, sowie mit zwischen den Düsen in Trägerlängsrichtung verlaufenden und auf die Anschlußstutzen aufschiebbaren Leitungsstücken zur Zufuhr des auszubringenden Behanalungsmittels zu den Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) in seinem oberen Quersteg (20b) im Längsabstand voneinander angeordnete öffnungen(20c) für den Durchtritt jeweils eines Ventilgehäuseteilc (52) aufweist, und daß zur Sicherung des Düsenkörpergehäuses (26) am Träger am ersteren ein lösbares Befestigungselement (56) angebracht ist.
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    Feldspritzleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuseteil (52) in an sich bekannter Weise stutzenförmig ausgebildet ist und ein Aussengewinde (48) aufweist, und daß das Befestigungselement die Form einer auf das Ventilgehäuseteil aufschraubbaren und gegen den Träger (18) anziehbaren Mutter (5 6) besitzt.
    3. Feldspritzleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (20b) des Trägers (18) zwischen dem Befestigungselement (56) und einem als Anschlag dienenden Bereich des Düsenkörpergehäuses (26) einspannbar ist.
    4. Feldspritzleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstücke als auf die Anschlußstutzen (28) mit Preßsitz aufschiebbare, steife Kunststoffrohre (30) ausgebildet sind und die Anschlußstutzen am Aussenumfang mit Dichtelementen (29) versehen sind.
    5. Feldspritzleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelewente O-Ringe (28) sind.
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    6. Feldspritzleitung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Düsenkörpergehäuse (26) in an sich bekannter Weise eine Ringka.mmer (38) befindet, in die die einander diametral gegenüberliegenden Anschlußstutzen (28) münden/und daß an die Innenwand der Ringkammer (38) für jeden Anschlußstutzen (28) eine Rippe (60) angefoarmt ist, die auf die Achse des betreffenden Anschlußstutzens weist.
    7. Feldspritzleistung nach einen1, oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenkörpergehäuse (26) oberhalb der Membran (40) flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
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DE8303206U Feldspritzleitung Expired DE8303206U1 (de)

Publications (1)

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DE8303206U1 true DE8303206U1 (de) 1983-05-11

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ID=1331474

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DE8303206U Expired DE8303206U1 (de) Feldspritzleitung

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DE (1) DE8303206U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8899496B2 (en) 2009-12-18 2014-12-02 Carbofibretec Gmbh Horizontally pivotable agricultural sprayer with vertically pivotable segments

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8899496B2 (en) 2009-12-18 2014-12-02 Carbofibretec Gmbh Horizontally pivotable agricultural sprayer with vertically pivotable segments

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