DE824866C - In Felder unterteilter Faltplan - Google Patents

In Felder unterteilter Faltplan

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DE824866C
DE824866C DEW3381A DEW0003381A DE824866C DE 824866 C DE824866 C DE 824866C DE W3381 A DEW3381 A DE W3381A DE W0003381 A DEW0003381 A DE W0003381A DE 824866 C DE824866 C DE 824866C
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DE
Germany
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fields
field
plan
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folding
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Expired
Application number
DEW3381A
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English (en)
Inventor
Dr Willy Wiegand
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WILLY WIEGAND DR
Original Assignee
WILLY WIEGAND DR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/02Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram sectional
    • G09B29/04Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram sectional the sections being arranged in the form of a foldable sheet or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mathematical Physics (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
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  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • In Felder unterteilter Faltplan Die Erfindung bezieht sich auf einen in Felder unterteilten Faltplan, insbesondere auf geographische Karten, und besteht darin, daß an einem Rand oder an mehreren oder allen Rändern des Planes umklappbare vorder- und/oder rückseitig mit den Planinhalt erklärenden, textlichen oder bildlichen Erläuterungen versehene Faltstreifen von zweckmäßig der Feldergröße angeordnet sind, derart, daß diese Erläuterungen neben dem zugehörigen Planfeld liegen oder durch Hereinklappen des betreffenden Streifens neben das zugehörige Planfeld gelegt werden können.
  • Durch diese Art der Ausbildung des Planes oder einer Karte ergibt sich die Möglichkeit, textliche oder bildliche Erläuterungen zu jedem Planfeld in dessen unmittelbare Nachbarschaft zu bringen, wodurch das Studium und Verständnis des Planes bzw. der Karte wesentlich gefördert wird. Zweckmäßig sind auch die Rückseiten der faltbaren Felder mit Erläuterungen versehen und durch Falten in die Lage neben ein zugehöriges Feld der Vorderseite des Planes bringbar. Die Erläuterungsstreifen können ihrerseits durch Faltung in Felder unterteilt sein.
  • Unter den Planfeldern nebst zugehörigen Randstreifen können ein oder mehrere zusätzliche Erläuterungsfelder derart angeordnet sein, daß diese zusätzlichen Erläuterungsfelder beim Einklappen eines oder mehrerer Planfelder freigelegt werden und jeweils eines oder mehrere dieser zusätzlichen Erläuterungsfelder neben dem Planfeld, zu welchem die Erläuterungen gehören, sichtbar erscheinen.
  • Der Erfindungsgedanke kann dahin abgewandelt werden, daß der oder die Randstreifen das Planbild (Kartenbild), die übrigen Felder die Erläuterungen tragen. Die Figuren zeigen schematisch Ausführungsbeispiele, und zwar die Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel, Fig. 9 bis 16 ein fünftes Ausführungsbeispiel und Fig. 17 bis 22 ein sechstes Ausführungsbeispiel. Bei Fig. i handelt es sich um eine Karte, die durch einen Bug oder eine Linie 'in zwei Kartenfelder F unterteilt ist; der Bug bzw. die Teilungslinie ist gestrichelt angedeutet; die beiden Kartenfelder sind mit I und II bezeichnet. An einen Rand dieser Karte schließt ein zusätzlicher Streifen S an, der durch Falten auf die Karte, also auf deren Feld 11, geklappt werden kann. Dker Streifen S hat die gleichen Abmessungen wie die Kartenfelder. Er ist auf der vorderen, mit 2 bezeichneten Seite mit textlichen oder bildlichen Erläuterungen versehen, die zu dem Kartenfeld II gehören, so daß also diese Erläuterungen' unmittelbar neben dem zugehörigen Kartenfeld liegen. Auf der Rückseite, die in Fig. 2 schematisch zur Darstellung gebracht ist, trägt der Streifen S textliche oder bildliche Erläuterungen, welche zu dem Kartenfeld I gehören; sinngemäß ist der Streifen S auf der Rückseite mit i bezeichnet. Wird der Streifen, wie in Fig. 3 dargestellt, auf das Kartenfeld 1I hereingeklappt, so kommt die Rückseite i des Streifens S lese- bzw. bildrecht neben das Kartenfeld I zu liegen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist wiederum die aus zwei Feldern I und 1I bestehende Karte an zwei gegenüberliegenden Rändern je mit einem zusätzlichen Erläuterungsstreifen S versehen. Der eine Erläuterungsstreifen Si trägt vorderseitig die zu dem Kartenfeld I gehörigen Erläuterungen, der andere Erläuterungsstreifen S, die zu dem Kartenfeld II gehörigen Erläuterungen. Rückseitig hingegen ist der zusätzliche Streifen St mit den zu dem Kartenfeld 1I und der zusätzliche Erläuterungsstreifen S, mit den zu dem Kartenfeld I zugehörigen Erläuterungen versehen; durch Hereinklappen des Streifens St auf das Kartenfeld I kommt die Rückseite dieses Streifens mit ihren Erläuterungen neben das Kartenfeld 1I zu liegen; sinngemäß die Erläuterungsrückseite des Erläuterungsstreifens SE durch Hereinklappen neben das Kartenfeld I.
  • Selbstverständlich läßt sich die beschriebene Anordnung auch verwenden bei Karten, die nicht bloß in einer Richtung, sondern in sich kreuzenden Richtungen in Felder unterteilt sind; der oder die zusätzlichen Erläuterungsstreifen besitzen dann die gleiche Unterteilung in Felder; dies gilt auch für alle übrigen Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 handelt es sich um eine Karte,mit drei Kartenfeldern I, 1I und III und mit zwei Erläuterungsstreifen S an gegenüberliegenden Kartenrändern. Diese Erläuterungsstreifen sind vorder- und rückseitig mit Erläuterungen versehen, und zwar derart, daß der eine Streifen St vorderseitig die Erläuterungen zu dem Kartenfeld I und der andere Streifen S3 die Erläuterungen zu dem Kartenfeld III trägt. Rückseitig hingegen sind, wie in Fig. 6 gezeigt, beide Erläuterungsstreifen S mit Erläuterungen zu dem Kartenfeld II versehen und daher mit 2 beziffert. In diesem Beispiel sind aber auch die Rückseiten der Kartenfelder I und III mit Erläuterungen vdgrsehen, wie ebenfalls in Fig. 6 angedeutet und durch Bezifferung der Rückseite des einen dieser Felder mit i und des anderen dieser Felder mit 3 kenntlich gemacht; durch doppeltes Falten kann daher die Rückseite F3 neben das Kartenfeld F I und die Rückseite F'i neben das Kartenfeld F III gelegt werden.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Karte, bestehend aus zwei Feldern I und 1I und zwei zusätzlichen Erläuterungsstreifen S wiedergegeben. Hier dient die Vorderseite des Streifens Sia der Erläuterung der linken Hälfte a des Kartenfeldes F I und die Vorderseite des Streifens Szb der Erläuterung der rechten Hälfte b des Kartenfeldes F Il; die Rückseiten der beiden zusätzlichen Streifen S tragen die Erläuterungen für die beiden anderen Hälften der Kartenfelder, wie in Fig. 8 dadurch angedeutet, daß die Rückseite des hereingeklappten Streifens S die Bezifferung l6 trägt; diese Rückseite kommt durch das Hereinklappen neben das Kartenfeld F I6 zu liegen; sinngemäß kann die Rückseite des anderen Erläuterungsstreifens durch Hereinklappen neben das Kartenfeld F IIR gebracht werden.
  • Die Fig.9 bis 16 und 17 bis 22 erläutern zwei Beispiele für Ausführung der Karte als Atlanten. Das Blatt A eines Atlanten ist gemäß Fig. 9 durch Falze in vier Felder 1 bis I\% unterteilt. In gleicher Weise ist die Rückseite (Fig. io) dieses Blattes in Felder i bis 4 aufgeteilt; die Felder der Rückseite tragen textliche oder bildliche Erläuterungen, und zwar derart, daß die Erläuterungen des Feldes i zu dem Atlantenfeld I, die Erläuterungen des Feldes 2 zu dem Atlantenfeld 1I usw. gehören. Die Reihenfolge der Erläuterungsfelder der Rückseite ist so, daß durch Falten der Felder jeweils ein rückseitiges Erläuterungsfeld neben das gleiche, jedoch römisch bezifferte Atlantenfeld der Vorderseite gelegt werden kann.
  • Unter dem Atlantenblatt A ist ein Beiblatt B zu denken. Dieses Beiblatt, das in Fig. t i gesondert herausgezeichnet ist, ist ebenfalls in Felder unterteilt, die textliche oder bildliche Erläuterungen tragen. Diese Felder sind mit t bis 4 numeriert; ihre Reihenfolge ist so, daß bei Umfalten der Felder des Atlantenblattes A die darunterliegenden Felder des Beiblattes für den Beschauer jeweils neben dem Atlantenfeld, zu welchem die Erläuterungen des Beiblattfeldes gehören, erscheint. Die Rückseite des Beiblattes ist, wie Fig. 12 zeigt, leer. In den Fig. 12 bis 15 ist der Gebrauch des mit dem Beiblatt vereinigten Atlantenblattes gezeigt.
  • Gemäß Fig. 13 sind durch Umklappen der Atlantenfelder IV und III auf das Atlantenfeld 1I die Beiblattfelder i und 2 freigelegt; außerdem liegt das Erläuterungsfeld i des Atlantenblattes oben; es befinden sich also das letzterwähnte Erläuterungsfeld und das Erläuterungsfeld i des Beiblattes neben dem Atlantenfeld I.
  • In der Darstellung der Fig. 14 ist durch Umklappen des Atlantenfeldes IV, welches rückseitig als Erläuterungsfeld 2 erscheint, das Erläuterungsfeld 2 des Beiblattes B freigelegt; es befinden sich also die beiden Erläuterungsfelder 2 neben dem Atlantenfeld 1I. Sinngemäß befinden sich in Fig. 15 das Erläuterungsfeld 3 des Beiblattes B und das rückseitige Erläuterungsfeld 3 des Atlantenblattes A neben dem Atlantenfeld III und in Fig. 16 das Erläuterungsfeld :4 des Beiblattes B und das rückseitige Erläuterungsfeld 4 des Atlantenblattes A neben dem Atlantetifeld IV. Daraus erhellt, daß zu jedem Atlantenfeld zwei Erläuterungsfelder gehören, nämlich eines auf dem Beiblatt und das zweite auf der Rückseite des Atlantenblattes und daß zur Betrachtung jedes Atlantenfeld und die beiden zugehörigen Erläuterungsfelder nebeneinander gelegt werden können.
  • Die Ausführungsform der Fig. 17 bis 22 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß gemäß Fig. 17 das Atlantenblatt A, welches in Fig. 18 rückseitig dargestellt ist, in drei Felder I bis III unterteilt ist und daß an die beiden Außenfelder noch zusätzliche Streifen S angefügt sind. Diese Streifen S tragen vorder- und rückseitig Erläuterungen in Text oder Bild; sie sind mit arabischen Ziffern, die mit den römischen Ziffern der zugehörigen Atlantenfelder korrespondieren, versehen. Demgemäß trägt der eine (linke) Streifen S auf der Vorderseite die Ziffer i, auf der Rückseite die Ziffer 2 und der andere (rechte) Streifen S auf der Vorderseite die Ziffer 3 und auf der Rückseite die Ziffer 2. Das Beiblatt B ist, wie Fig. i9 zeigt, ebenfalls dreifelderig, es sind aber lediglich die beiden äußeren Felder (mit i und 3 beziffert) oberseitig mit Erläuterungen versehen. Dieses Beiblatt B ist unter dem Atlantenblatt I, 1I, III liegend zu denken.
  • Die Fig. 20 bis 22 erläutern den Gebrauch.
  • In der voll entfalteten Stellung der Fig. 17 liegt das Erläuterungsfeld S, neben dem zugehörigen Atlantenfeld I, ebenso das Erläuterungsfeld S3 neben dem zugehörigen Atlantenfeld 11I.
  • In Fig. 20 sind die beiden Zusatzstreifen S hineingeklappt; dadurch kommen deren rückseitige, mit 2 bezeichnete Erläuterungsfelder links und rechts neben das Atlantenfeld 1I zu liegen.
  • In Fig. 21 sind der rechte Zusatzstreifen S und das Atlantenfeld III hineingeklappt; auf der nun obenliegenden Rückseite dieses Atlantenfeldes erscheint daher das Erläuterungsfeld i und daneben das Erläuterungsfeld i des Beiblattes B; beide Erläuterungsfelder liegen also neben dem zugehörigen Atlantenfeld I. In Fig. 22 sind der linke Zusatzstreifen S und das Atlantenfeld I hineingeklappt; dadurch kommt das rückseitige Erläuterungsfeld 3 des Atlantenblattes neben das Atlantenfeld III zu liegen, außerdem ist das Erläuterungsfeld 3 des Beiblattes B freigelegt; auch hier befinden sich somit beide Erläuterungsfelder 3 neben dem zugehörigen Atlantenfeld 11I.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht gebunden an die in den zwei Beispielen vorgesehene Unterteilung in vier bzw. drei Atlantenfelder; ferner kann die Unterteilung in Felder nicht bloß, wie in den Beispielen gezeigt, horizontal, sondern auch vertikal oder aber horizontal und v*tikal vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Rolle der Atlantenfelder und der Erläuterungsfelder zu vertauschen, d. h. die Atlantendarstellungen auf den Beiblättern und die Erläuterungen auf den Barüberliegenden Blättern unterzubringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf geographische Pläne oder Karten beschränkt; sie eignet sich überall dort, wo irgendeine Darstellung der zusätzlichen Erläuterung durch Text oder Bild bedarf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In Felder unterteilter Faltplan, insbesondere geographische Karte, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand oder an mehreren oder an allen Rändern umklappbare, vorder- und/oder rückseitig mit den Planinhalt erklärenden, textlichen oder bildlichen Erläuterungen versehene Faltstreifen (S) von zweckmäßig der Feldergröße angeordnet sind, derart, daß diese Erläuterungen neben dem zugehörigen Planfeld (F) liegen oder durch Hereinklappen des betreffenden Streifens neben das zugehörige Planfeld gelegt werden können.
  2. 2. Faltplan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der faltbaren Planfelder (F) ihrerseits mit Erläuterungen versehen sind und durch Falten in die Lage neben ein zugehöriges Feld der Vorderseite gebracht werden können.
  3. 3. Faltplan nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erläuterungsstreifen ihrerseits durch Faltung in Felder unterteilt sind.
  4. 4. Faltplan nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Felder, welche beim Gebrauch zwischen zwei Erläuterungsstreifen zu liegen kommen, die Erläuterungen auf diese beiden Streifen .verteilt sind, und zwar zweckmäßig derart, daß sich die Erläuterungen jedes der beiden Streifen auf den ihm zunächst liegenden Teil (Hälfte) des Planfeldes beziehen.
  5. 5. Faltplan nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Planfeldern ein oder mehrere Erläuterungsfelder (B) derart angeordnet sind, daß sie beim Einklappen eines oder mehrerer Planfelder freigelegt werden und jeweils eines oder mehrere dieser Erläuterungsfelder neben dem Planfeld, zu welchem die Erläuterungen gehören, sichtbar erscheinen.
  6. 6. Abänderung des Planes nach Anspruch i -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder. die Randstreifen das Planbild, die übrigen Felder die Erläuterungen tragen.
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