DE8225920U1 - Vorrichtung zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf schnee, in morast oder sand - Google Patents
Vorrichtung zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf schnee, in morast oder sandInfo
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Description
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• ·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Anfahrens von Kraftfahrzeugen auf Schnee, in
Morast oder Sand.
Morast oder Sand.
Neben als Leiter-, Zickzack-, Spur- öder Netzkette
ausgebildeten und um die Reifen eines Fahrzeuges herumleg- 1
baren Schneeketten als Gleitschutz und zur Erhöhung der Grif- '$ figkeit der Fahrzeugräder auf eis- und schneebedeckten Stras- 1
sen sind Vorrichtungen, sogenannte Anfahrhilfen, bekannt,
die aus seitlich auf den Reifen aufgesetzten und die Reifen-
die aus seitlich auf den Reifen aufgesetzten und die Reifen-
lauffläche umgreifenden Klemmbügeln oder aus vor die Reifen
zu legende Gummimatten bestehen unrt ausschließlich dazu dienen,
das Herausfahren eines Fahrzeuges aus Schnee oder Morast für
eine kurze Strecke zu erleichtern, wobei Vorrichtungen in
Form von vor die Reifen zu legenden Gummimatten als sehr nach-
das Herausfahren eines Fahrzeuges aus Schnee oder Morast für
eine kurze Strecke zu erleichtern, wobei Vorrichtungen in
Form von vor die Reifen zu legenden Gummimatten als sehr nach-
teilig empfunden werden, da die Gefahr eines Wegschleuderns
der Matten beim Durchdrehen der Räder gegeben ist und es somit zu Verletzungen von um das Fahrzeug stehenden Personen
kommen kann.
der Matten beim Durchdrehen der Räder gegeben ist und es somit zu Verletzungen von um das Fahrzeug stehenden Personen
kommen kann.
Es ist bereits eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge
vorgeschlagen worden, die in der Weise ausgebildet ist, daß
ein etwa rechteckförmiger Zuschnitt aus einem biegeelastischen
Werkstoff mit einem einendseitig angeschlossenen, keilförmig | sich zum Ende hin verjüngend ausgebildeten Einschub- und |" Auffahrelement aus einem Hartwerkstoff mit einem auf seiner f Auffahrfläche ausgebildeten Greifprofil und mit mehreren % auf seiner Fläche verteilt angeordneten ringförmigen Ein-* v greif spikes aus einem Hartwerkstoff versehen ist, von denen "]-■ jeder Eingreifspike im Bereich einer in dem Zuschnitt aus-
Werkstoff mit einem einendseitig angeschlossenen, keilförmig | sich zum Ende hin verjüngend ausgebildeten Einschub- und |" Auffahrelement aus einem Hartwerkstoff mit einem auf seiner f Auffahrfläche ausgebildeten Greifprofil und mit mehreren % auf seiner Fläche verteilt angeordneten ringförmigen Ein-* v greif spikes aus einem Hartwerkstoff versehen ist, von denen "]-■ jeder Eingreifspike im Bereich einer in dem Zuschnitt aus-
gebildeten Durchbrechung und deren umlaufenden Rand begrenzend an dem Zuschnitt befestigt ist, wobei der auf der
Zuschnittsflächenauflageseite liegende Eingreifsjpikeabschnitt
ein keilförmiges Querschnittsprofil aufweist.(DE-GM 79 29 376.8).
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derart ausgebildete Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge mit hohen Herstellungskosten verbunden
ist und darüber hinaus keine ausreichende Sicherung dagegen bietet, daß beim Durchdrehen der Räder die Anfahrhilfe
weggeschleudert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anfahrhilfe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die nicht nur
auf kleinsten Raum zusammenlegbar von jedem Fahrzeugführer mitgeführt werden kann, sondern die bei Gebrauch im ersten
Auffahrmoment der Kraftfahrzeugrädel" auf die Anfahrhilfe
so fest auf dem Boden haftet, daß ein Wegschleudern der Anfahrhilfe bei einem Durchdrehen der Räder vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Erleichterung des Anfahrens von Kraftfahrzeugen auf Schnee,
Morast oder Sand vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß ein etwa rechteckförmiger Zuschnitt
aus einem biegeelastischen Werkstoff einendseitig mit einer in Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Reifenlaufflächenteilabschnittsdurchgreifausnehmung
versehen ist, einen konisch sich zu dem der Ausnehmung gegenüberliegenden Zuschnittsendbereich
hin erweiternden Querschnitt aufweist und ein- oder beidseitig mit einem Rippenprofil versehen
ist.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung wird das
• ·
Anfahren von Kraftfahrzeugen aus Schnee, Morast, Sand od.dgl.
wesentlich erleichtert, zumal die Handhabung der Vorrichtung einfach und mühelos ist.
Durch die Ausbildung einer Reifenlaufflächeteilabschnittsdurchgreifausnehmung
im Auffahrbereich des mattenförmigen Zuschnittes wird erreicht, daß das Fahrzeugrad zwar
noch mit einem Abschnitt seiner Lauffläche auf dem Boden zur Auflage kommt, aber gleichzeitig sich mit seinen Randbereichen
der Lauffläche auf den die Reifenlaufflächeteilabschnittsdurchgreiffausnehmung
seitlich begrenzenden Randabschnitten aufliegt und damit bereits im ersten Anfahraugenblick
den mattenförmigen Zuschnitt gegen den Untergrund preßt, so daß bei einem weiteren Anfahren und Abrollen des
Rades dieses fest auf dem mattenförmigen Zuschnitt der Anfahrhilfe
haftet bzw. auf diesem abrollt, so daß ein mühe-
'Λ loses Herausfahren aus Schnee, Morast, Sand od.dgl. gewähr-
leistet ist. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Vorrichtung ein Wegschleudern der Vorrichtung
beim Durchdrehen der Räder vermieden, da die Vorrichtung beim Anfahren der Fahrzeugräder auf dem mattenförmigen
Zuschnitt bereits im Augenblick des Auffahrens gegen den untergrund gepreßt und auf diesem von den Rädern selbst
gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein·«= Anfahrer leichterungsvorrichtung in
einer Ansicht von oben und
F i g. 2 die Vorrichtung in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1.
Die mit 100 bezeichnete Vorrichtung zur Erleichterung des Anfahrens von Kraftfahrzeugen aus Schnee, Morast und Sand
besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einem rechteckförmigen Zuschnitt 10 aus biegeelastischem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi
od.dgl. Dieser Zuschnitt 10 weist eine gegenüber der Reifenbreite etwas größere Breite und eine Länge auf, die mindestens
dem zweifachen eines Raddurchmessers entspricht.
Die beiden Endbereiche des rechteckförmigen Zuschnittes 10 sind mit 10a und 10b und die Zuschnittsunterseite mit 10c
bezeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Zuschnitt 10 in Längsrichtung ein keilförmig sich zum Endbereich 10a
erweiterndes Querschnittsprofil auf, d.h. zur waagerecht verlaufenden
Auflagefläche 10c ist die Auffahrfläche 1Od des
Zuschnittes 10 in Richtung zum Zuschnittsende 10a ansteigend ausgebildet und kann im Bereich 1Oe in eine wulstartige endseitige
Begrenzung auslaufen.
Einendseitig ist der Zuschnitt 10 mit einer Reifenlaufflächenteilabschnittsdurchgreifausnehmung
20 versehen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung 20 im Endbereich 10a ausgebildet und verläuft
in Zuschnittslängsrichtung.Die beiden seitlichen, die Aus nehmung 20 begrenzenden Ränder 20a, 20b sind zum Ausschnitts-
ende 20c konisch sich verjüngend ausgebildet. Diese die Ausnehmung 20 begrenzenden Wandabschnitte 20a, 20b gehen in
die Außenlängsränder des Zuschnittes 10 über kreisbogenförmig
ausgebildete Abschnitte über.
Die Breite dieser Ausnehmung 20 ist etwas kleiner bemessen als die Breite der Laufflächen der Räder desjenigen
Fahrzeuges, für das die Anfahrerleichterungsvorrichtung verwendet werden soll. Dadurch wird erreicht, daß das auf die
auf dem Boden ausgebreitete mattenförmige Vorrichtung auffahrende Rad zunächst im Bereich der Ausnehmung 20 mit einem
Abschnitt der Lauffläche durch diese Ausnehmung hindurchgreift, während die seitlichen Randbereiche der Radlauffläche
sich bereits im Bereich der die Ausnehmung 20 begrenzenden Randbereiche 20a, 20b abstützt, d.h. auf diesen zu liegen
kommt und damit bereits im Auffahrmoment den Zuschnitt 10 auf der Unterlage festhält, so daß bei einem weiteren Abrollen
des Rades dieses dann auf den übrigen Teil des Zuschnittes rollt und somit mühelos ein Anfahren aus Schnee,
Morast, Sand od.dgl. möglich ist.
Der Zuschnitt 10 ist ein- oder beidseitig mit einem Rippenprofil 30 versehen, welches nach der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform aus V-förmig in Reihe hintereinanderliegend
angeordneten Rippen besteht, wobei die Anordnung dieser V-förmigen Rippen abschnittsweise auch in entgegengesetzter
Richtung vorgesehen sein kann, so daß eine gute Haftung der Reifenlauffläche auf der Vorrichtung erreicht wird.
Darüber hinaus kann der Zuschnitt 10 mit einer Anzahl von Durchbrechungen 40 versehen sein. Diese Ausgestaltung ist
besonders vorteilhaft/ wenn ein Anfahren aus festgefahrenem Schnee erforderlich ist. Der Zuschnitt 10 wird dann von dem
aufrollenden Reifen gegen die feste Schneedecke gepreßt, derart, daß durch die Durchbrechungen 40 feststehende Abschnitte der
festgefahrenen Schneedecke hindurchgreifen, so daß der Halt des Zuschnittes 10 auf dem Untergrund noch erhöht wird. Dies
kann auch zusätzlich noch erreicht werden durch im Bereich der Auflagefläche 10c des Zuschnittes 10 angeordnete, in an
sich bekannter Weise ausgebildete Spikes 50 (Fig. 2).
Zur Veranschaulichung der Anwendung der Vorrichtung 100 ist in Fig. 1 bei FR ein Teil eines Fahrzeugrades angedeutet,
das mit einem Abschnitt seiner Lauffläche durch die Ausnehmung 20 hindurchgreift, während die Laufflächenrandbereiche
auf dem Zuschnitt 10 aufsitzen. Die Auffahrrichtung des Fahrzeugrades erfolgt in Pfeilrichtung X.
Claims (5)
- • ·Ί· ■If·D I PL.-1 NG. J. RICHTER " " " "" PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. F. WERDERMANNZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES ASREES PRES L'OEB2OOO HAMBURG 36 ^ 3 ^.NEUER WAUU IO■ff (O 4O) 340045/34 00 56TEUEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGTEUEX 2163 551 INTU DUNSER ^EICHENIOUR FILE Z . 82419~III~5216AnmelderJean Paul Zamora, 2000 HamburgTitelVorrichtung zur Erleichterung des Anfahrens von Kraftfahrzeugen auf Schnee, in Morast oder SandSchutzansprücheΒ 1. Vorrichtung zur Erleichterung des Anfahrens von Kräftig fahrzeugen auf Schnee, in Morast oder Sand, dadurch gekenn-i 5 zeichnet, daß ein etwa rechteckförmiger Zuschnitt (10) aus*ί ' einem biegeelastischen Werkstoff einendseitig (10b) mit'ii einer in Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Reifenlauf-' flächeteilabschnittsdurchgreifausnehmung (20) versehen ist,I einen konisch sich zu dein der Ausnehmung (20) gegenüberlie-:; 10 gsnden Zuschnittsendbereich hin erweiternden Querschnitt auf-;| weist und ein- oder beidseitig mit einem Rippenprofil (30)! versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenlaufflächeteilabschnittsdurchgreifausnehmung (20) konisch sich zu ihrem Ende (20c) verjüngend ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenprofil (30) aus V-förmig in Reihe hintereinanderliegend angeordneten Rippen besteh',.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) mit einer Anzahl von Durchbrechungen (40) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) auf seiner Unterseite (10c) eine Anzahl von Spikes (50) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225920 DE8225920U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Vorrichtung zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf schnee, in morast oder sand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225920 DE8225920U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Vorrichtung zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf schnee, in morast oder sand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225920U1 true DE8225920U1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6743668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225920 Expired DE8225920U1 (de) | 1982-09-14 | 1982-09-14 | Vorrichtung zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf schnee, in morast oder sand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225920U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474071A (en) * | 1991-03-05 | 1995-12-12 | Technomed Medical Systems | Therapeutic endo-rectal probe and apparatus constituting an application thereof for destroying cancer tissue, in particular of the prostate, and preferably in combination with an imaging endo-cavitary-probe |
-
1982
- 1982-09-14 DE DE19828225920 patent/DE8225920U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5474071A (en) * | 1991-03-05 | 1995-12-12 | Technomed Medical Systems | Therapeutic endo-rectal probe and apparatus constituting an application thereof for destroying cancer tissue, in particular of the prostate, and preferably in combination with an imaging endo-cavitary-probe |
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