DE8215422U1 - Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronisches Steuergerät, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- H05K5/0047—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having a two-part housing enclosing a PCB
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
R. 17828
10.5· 1982 Wo/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektronisches Steuergerät, insbesondere :
für Kraftfahrzeuge .., |
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektronischen Steuergerät nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist bei
einem solchen Steuergerät bekannt, den Deckel aus Blech an seinem Hand mit Lappen zu versehen, welche in Vertiefungen
am Sockel des Gehäuses geführt sind und in Ausnehmungen an der Unterseite des Gehäuses einrasten.
Dabei ist von Nachteil, daß der Deckel für die angestanzten Läppen verhältnismäßig breite Blechstreifen
als Ausgangsmaterial benötigt und somit viel Abfall anfällt. Weiterhin ist bekannt, den Deckel von Starterbatteriegehäusen
an der Innenseite mit federnden Vorsprüngen zu versehen, welche ein abgeschrägtes Ende
haben. Die Vorsprünge drücken auf den Plattenblock zum Ausgleichen von Toleranzen zwischen Gehäuse, Deckel
und Plattenblock. Gehäuse und Deckel sind jedoch verschweißt und somit unlösbar verbunden. Es werden daher
17: 2 D
auch keine besonderen Mittel zum Aufnehmen der über die Vorsprünge auf den Deckel wirkenden Preßkräfte benötigt.
Außerdem sind Rastvorrichtungen bekannt, welche Deckel
Und Gehäuse im geschlossenen Zustand fest aneinanderhalten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steuergerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das mit angeformten FührungsvorSprüngen versehene
Gehäuse mit einem Kunststoffdeckel verschlossen werden kann, der über ebenfalls angeformte Mittel an
den Führungsvorsprüngen angelenkt ist, welche zugleich die Preßkräfte der auf die LeiterOlatte drückenden
I federnden Vorsprünge aufnehmen sum schüttelsicheren
Halten der Leiterplatte in dem für den rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen bestimmten Steuergerät.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen elektronischen Steuergeräts möglich. Besonders vorteilhaft sind an Gehäuse und Deckel vorgesenene
Flächen, welche zusätzliche Dichtmittel ersparen sowie an Gehäuse und Deckel angeformte Rastmittel, die den
Deckel in Eckbereichen am Gehäuse halten, während wenigstens ein Teil der Stecker als zusätzliche Halterung der Leiterplatte
am Gehäuse verwendet werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 das elektronische
Steuergerät in Draufsicht, Figur 2 das Gehäuse des elek-
t «
• ·* II'·
tronischen Steuergeräts in Draufsicht, Figur 3 das Gehäuse in Ansicht in Pfeilrichtung III in Figur 2,
Figur k den Deckel des Steuergeräts in Ansicht von vorn, Figur 5 den Deckel im Schnitt entlang der Linie V-V
in Figur 1, Figur β das Steuergerät im Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 1 und Figur T das Steuergerät
im Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Figur
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Das elektronische Steuergerät hat ein Gehäuse 1, das als Spritzteil aus isolierendem Kunststoff ausgebildet
ist. Es besteht aus einer Grundplatte, an deren Vorderseite 2 ein Aufnahmeabschnitt 3 für Steckvorrichtungen
angeformt ist. In mindestens einem Teil des Aufnahmeabschnitts 3 sind in der Vorderseite 2 Schlitze
·*· (Figur 5) ausgebildet. In mindestens einem anderen
Teil des Aufnahmeabschnitts 3 ist in der Vorderseite 2 eine Öffnung 5 vorgesehen. Die seitlich über das Gehäuse
1 hinausragenden Enden 6 des Aufnahmeabschnitts 2 sind mit je einem Langloch T versehen. Die Vorderseite
2 ist über ihre ganze Länge mit einem über den Aufnahmeabschnitt 3 vorstehenden Rand 8 mit einer
außenliegenden Anlageschräge 9 versehen.
An die Vorderseite 2 schließt sich ein die Querseiten 10 und die Rückseite 11 bildender Rand an, der niedriger
ist als die Vorderseite 2. Er ist ebenfalls mit der Anlageschräge 9 versehen.
An den Quersaiten 10 ist nahe ihrem übergang in die Rückseite 11 je eine von der Außenseite zurückstehende
Anlagefläche 12 ausgebildet, an der eine Rastnase 13
vorspringt, welche eine Eitiführungsschräge ]k hat, die
etwa parallel zur Richtung der Anlageschräge 9 der Querseite 10 verläuft.
An der Rückseite 11 sind zwei ebenfalls zurückstehende
Anlageflächen 15 ausgebildet. An der Rückseite 11 sind außerdem vier Führungszapfen 16 angeformt, zwei von ihnen
an den Anlageflächen 15· Außerdem sind in der Rückseite 11 drei Einschnitte 17 mit halbkreisförmigem Grund ausgebildet,
um die ebenfalls die Anlageschräge 9 läuft.
An der Innenseite des Gehäusebodens 18 ist in der Mitte
und nahe den beiden Ecken zwischen der Vorderseite 2 und den Querseiten 10 je ein Auflageauge 19 mit einem
Loch 20 angöformt. Das Loch 20 hat außen einen erweiterten
Endabschnitt 21. Nahe jeder Querseite 10 steht ein Führungsstift 22 an der Innenseite des Gehäusebodens
18 vor. Fünf Auflagebockchen 23 nit der Höhe der Auflageaugen 19 sind ebenfalls am Gehäuseboden 18 angespritzt.
Je ein Auflagebockchen 23 grenzt an eine Quer-3eite
10 zwischen Führungsstift 22 und Rückseite 11. Die anderen drei Auflagebockchen 23 grenzen an die Rückseite
11 im 3ereich der Einschnitte 17·
In dem Gehäuse 1 ist eine Leiterplatte 2k eingesetzt. Sie hat an ihren Querseiten je eine nicht näher dargestellte
Ausnehmung, in welche der Führungsstift 22 ragt. Die Leiterplatte 2k liegt auf den Auflagebockchen
23 und auf den Auflageaugen 19 auf. Sie ist mit den Löchern 20 im Gehäuse 1 fluchtenden Bohrungen versehen.
Nahe dem der Vorderseite 2 zugekehrten Rand sind auf t
der Leiterplatts 2k zwei Steckerleisten 25 befestigt. *
f Die in der Steckerleiste 25 aufgenommenen Stecker 26 ί
sind mit ihrem als Lötfahne ausgebildeten Ende an zu- SJ
gehörige nicht näher dargestellte Leiterbahnen der Lei- ||
terplatte 2k gelötet in einem Löt;gang mit sämtlichen auf der Leiterplatte 2k in an sich bekannter und nicht *
näher dargestellter Weise angeordneten elektronischen . |
Bauelementen. Außerdem sind an zugeordnete Leiterbahnen gelötete Stecker 27 direkt an die Leiterplatte 2k genietet
zum Beispiel mit je einem Spaltniet 28.
Die Steckerleisten 25 erstrecken sich durch die zugeordneten Öffnungen 5 in der Vorderseite 2 des Gehäuses
1, so da3 die Stecker 26 mit ihrem Steckteil zur Aufnahme eines vielpoligen Gegensteckers aus dem Gehäuse
ragen. Die auf die Leiterplatte 2k genieteten Stecker 27 ragen durch die Schlitze U in der Vorderseite 2 des
Gehäuses 1 in den Steckbereich außerhalb des Steuergeräts zur Aufnahme von Gegensteckern.
Das die elektronischen Bauelemente und Stecker 26, 27 tragende Leiterplatte 2k enthaltende Gehäuse 1 ist mit
einem Deckel 29 verschlossen. Der Deckel 29 ist ebenfalls als Spritzteil aus isolierendem Kunststoff ausgebildet.
An seiner Vorderseite 30 hat er einen niedrigeren Rand im Verhältnis zum Rand der Querseiten 31 und
der Rückseite 32. Der Rand ist an allen Seiten mit einer inneren Anlageschräge 33 versehen, die in mindestens
annähernd dem gleichen Winkel geneigt ist wie die Anlageschräge 9 des Gehäuses 1.
An den Querseiten 31 ist nahe ihrer Ecke zur Rückseite 32 je ein über den Rand vorstehender Lappen 3h angeformt.
Im Lappen 3^ ist eine Rastöffnung 35 ausgebildet. Die
Mittellinie von Lappen 3^ und Öffnung 35 fluchtet mit
der Mittellinie der Rastnase 13 des Gehäuses. Die Lappen 3h mit der Rastöffnung 35 bilden zusammen mit
den Rastnasen 13 Rastvorrichtungen, welche die Anlageschrägen. 33 und 9 des Deckels 29 bzw. des Gehäuses 1
im Bereich der Ecken zwischen Querseiten 31 und Rückseite 32 zusätzlich aneinandergedrückt halten, wenn das
Q Gehäuse 1 mit dem Deckel 29 verschlossen ist.
An der Rückseite 32 des Deckels 29 sind zwei Haltelappen 36 angeformt. Deren Längsachse liegt in derselben
Ebene wie die Längsachse der an der Anlagefläche 15 angeformten Führungszapfen 16 des Gehäuses 1. In .iedem Lappen
36 ist eine Bohrung 37 ausgebildet. Die Bohrung 37 ist an der Deckelaußenseite in der oberen Hälfte und an der
Deckelinnenseite in der unteren Hälfte unter einem spitzen Winkel zur Bohrungsachse angeschrägt.
An der Deckelinnenseite sind sieben Führungslappen 38 angeformt. Drei Führungslappen 38 befinden sich neben
^ dem Rand der Vorderseite 30 und verlaufen parallel zu
ihr. An .i eder Querseite 31 sind zwei Führungslappen
ebenfalls neben dem Rand und parallel zu den Querseiten 31 verlaufend angeordnet. Die Führungslappen 38 ragen
alle etwas über den Rand der Seiten 30 und 31.
,'· 1732"
— 7 —
In der Mitte der Deckelinnenseite ist ein 3efestigungsauge
39 ausgebildet ebenso nahe den Ecken zwischen der Vorderseite 30 und den beiden Querseiten 31- In jedem
Befestigungsauge 39 ist ein Sackloch mit Gewinde vorgesehen. Die Befestigungsaugen 39 mit den Gewindebohrungen
des Deckels 29 fluchten mit den mit einem I Loch 20 versehenen Auflageaugen 19 des Gehäuses 1.
I An der Innenseite des Deckels 29 sind noch fünf federnde
I Lappen ^O angeformt. Drei Lappen HQ gehen nahe der Rück-
I , Ί seite 32 und je einer nahe einer Querseite 31 von der
I Innenseite des Deckels 29 aus. Sie haben einen etwas
I bogenförmig ausgebildeten freien Endabs^hnitt, der etwa
1 senkrecht zu den zugeordneten Seiten 31, 32 verlaufend
ϊϊ an der Deckelinnenseite hervorragt und höher als der
If Querseiten 31 und Rückseite 32 bildende Rand des
% Deckels £9 ist. Im Bereich der drei federnden Lappen kO
I der Rückseite 32 sind am Rand der Rückseite 32 drei
Abdecklappen U1 angeformt. Sie sind ebenfalls mit der
I inneren Anlageschräge 33 versehen. Die drei der Rück-
I seite 32 zugeordneten federnden Lappen hO und die Ab-
I decklappen U1 des Deckels 29 fluchten mit den Einschnitten
I IT in der Rückseite 11 des Gehäuses 1.
I Schließlich sind an der Innenseite des Deckels 29 zwei
Anschläge k2 ausgebildet. Sie stehen zu beiden Seiten
des mittleren federnden Lappens U0 und gehen in die Rückseite 32 über. Ihre Höhe endet mit einem inneren Absatz
1+3 der Rückseite 32, von welchem die innere Anlageschräge 33 jeweils an allen Seiten 30 bis 32 ausgeht.
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Zum Schließen des Steuergerätes -wird der Deckel 29 mit
seinen Haltelappen 36 auf die Führungszapfen Io der Rückseite
11 gesteckt und auf das die Leiterplatte 2h mit sämtlichen Bauelementen und AnschluSteilen 26, 27 enthaltende
Gehäuse 1 geklappt. Daoei schwenken die inneren Anlageschrägen 33 des Deckels 29 auf die äußeren Anlageschrägen
9 des Gehäuses 1, während die Führungslappen ins Gehäuseihnere ragen und die Anschläge k2 des Deckels
29 auf dem Rand der Rückseite 11 des Gehäuses 1 liegen. Die federnden Lappen Uo drücken dabei die Leiterplatte
2k fest auf die Auflageböekchen 23. Mit drei durch die
Löcher 20 der Auflageaugen 19 des Gehäuses 1 und die Leiterplatte 2k geführte Schrauben UU, welche in die Gewindelöeher
der Befestigungsaugen 39 des Deckels 29 geschraubt werden, wird der Deckel 29 fest am Gehäuse 1
gehalten. Die Auger. 19 und 39 klemmen die Leiterplatte 2U in der Mitte und in den Ecken zwischen Vorderseite
2: 30 und Q.uerseiten 10; 31 fest. Die auf die Leiterplatte
2U Renieteten Stecker 27 und Steckerleisten 25-die durch die Vorderseite 2 des Gehäuses 1 ragen dienen
zusätzlich als Halterung der an die Vorderseite 2 grenzende Längsseite der Leiterplatte 2U.
Die durch die federnden Lappen Uo auf den Deckel 29 wirkende Kraft wird übar die Haltelappen 36 von den
Führungszapfen 16 aufgenommen, so daß keine zusätzlichen
Teile dafür vorzusehen sind. Sine weitere Sicherung zur dichten Anlage der Schrägen 9 und 33 aneinander an den
Querseiten 10; 31 nahe den Picken zur Rückseite 1 1 ; 32
dient die Rastvorrichtung 13; 3U, 35.
Das geschlossene elektronische Steuergerät ist mit seinen Puhrungszapfen 16 in einer nicht näher dargestellten
Halterung aufgenommen und in seiner Lage gehalten sowie mit ebenfalls nicht dargestellten Schrau
ben, welche durch die Langlöcher 7 des Aufnahmeabschnitts 3 des Gehäuses 1 gesteckt sind, in an sich
bekannter Weise am Kraftfahrzeug befestigt, so daß
die Stecker 26; 27 an zugeordnete Gegenstecker an Lei tungen von der Stromquelle und zu Steueraggregaten
gesteckt werden können.
Claims (7)
1. Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kunststoffgehäuse, in dem eine
elektronische Bauelemente tragende Leiterplatte untergebracht istn das mit einem Aufnahmeabschnitt für
Stecker, welche aus dem Gehäuse ragen, versehen und mit einem Deckel verschlossen ist, der an das Gehäuse
geschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (11) des Gehäuses (1) zwei Vorsprünge (16) angeformt
sind und an dei entsprechenden Seite (32) des Deckels (29) zwei Lappen (36) mit" je einem Loch (37)
ausgebildet sind, durch welche Löcher (37) die Vorsprünge (16) gesteckt sind, und daß an der Innenseite
des Deckels (29) federnde Vorsprünge (kO) angeformt sind, welche die Leiterplatte (2^) gegen Auflageteile
(23) des Gehäuses (1) gedruckt halten.
Y"'
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (Uo) nahe den Deckelseiten (31, 32)
vorgesehen sind, welche nicht an den Aufnahmeabschnitt
(3) für die Stecker (26j 27) grenzen, und daß der Deckel (29) am Gehäuse (]) mit Schrauben (UU) befestigt ist,
welche in der Mitte des Steuergeräts und nahe dem Aufnahmeabschnitt (3) für die Stecker (26; 27) angeordnet
sind.
3. Steuergerät na-h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse (l) und Deckel (29) mit im geschlossenen Zustand dicht ansinanderliegenden Flächen
(9i 33) versehen sind.
U. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich lösbare Mittel
(13; 3U, 35) an Gehäuse (1) bzw. Deckel (29) an den Querseiten (10; 31) nahe den Ecken zur Rückseite
(11; 32) angeformt sind.
5. Steuergerät nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen lösbaren Mittel als Rastvorrichtung
aus Rastnasen (13) und Lappen (3U) mit Öffnungen (35) ausgebildet sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Leiterplatte (2U) befestigten
Stecker (26; 27) als zusätzliche Haltemittel für die Leiterplatte (2U) am Gehäuse (1,2, U,'"5) eingesteckt
sind.
7. Steuergerät nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stecker (27) direkt
auf die Leiterplatte (2U) genietet ist. *>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8215422U DE8215422U1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8215422U DE8215422U1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8215422U1 true DE8215422U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6740526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8215422U Expired DE8215422U1 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8215422U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998012904A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Airbag-steuergerät |
EP2223393A4 (de) * | 2007-12-20 | 2014-04-09 | Trw Automotive Us Llc | Elektronische anordnung und herstellungsverfahren dafür |
-
1982
- 1982-05-27 DE DE8215422U patent/DE8215422U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998012904A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Airbag-steuergerät |
EP2223393A4 (de) * | 2007-12-20 | 2014-04-09 | Trw Automotive Us Llc | Elektronische anordnung und herstellungsverfahren dafür |
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