DE8213190U1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE8213190U1
DE8213190U1 DE19828213190 DE8213190U DE8213190U1 DE 8213190 U1 DE8213190 U1 DE 8213190U1 DE 19828213190 DE19828213190 DE 19828213190 DE 8213190 U DE8213190 U DE 8213190U DE 8213190 U1 DE8213190 U1 DE 8213190U1
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screw
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
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Description

Λ77 3 8
3.Ϊ982 Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Kraftstoff-Einspritzdüse für
Br ennkraftma schinen
Stand der Technik ?'
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzdüse nach der I
Gattung des Hauptanspruchs. Die an Einspritzdüsen dieser *
Gattung vorgesehene Anordnung des Anschlußstutzens für I
die weiterführende Leitung an einem Winkelstück hat den |
Vorteil, daß der Anschluß in Achsrichtung der Einspritz- '■
düse weniger Platz beansprucht als bei einer Anordnung, ;
"bei welcher die angeschlossene Leitung in Achsrichtung {
von der Einspritzdüse wegführt. Bei einer bekannten Ein- ;
spritzdüse der eingangs genannten Gattung (DE-OS 23 05 11 If) f
ist eine Leckölleitung mit Hilfe eines gewindelosen Ring- |
lötstücks und einer das Ringlötstück zentral durchsetzenden i
Spannschraube am Düsenhalter befestigt. Zum Abdichten der g
_ P
Teile sind zwei als Ringe ausgebildete Dichtkorper vorge- f
sehen, von denen der eine zwischen dem Kopf der Spannschraube
und dem Ringlotstück und der andere zwischen dem Ringlöt—
stück und der ebenen Stirnseite des Düsenhalters eingespannt
ist. Diese bekannte Anordnung genügt den Anforderungen an
die Dichtheit des Anschlusses vollauf, wenn keine besonders
hohen Drücke des hindoxchtretenden Kraftstoffs auftreten. *;
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Bei Kraftstoff-Einspritzdüsen für Brennkraftmaschinen ist es j ferner bekannt, auch die Kraftstoff-Zuleitung seitlich an die Einspritzdüse heranzuführen. Zum Anschließen der Zuleitung hat der Düsenhalter einen seitlich einstückig angeformten Anschlußstutzen, an welchem die Zuleitung in herkömmlicher Weise mit einer Spannmutter uaa sines sis Dichtkörper dieaenäea Konus- ; nippel angeschlossen ist. Diese Anordnung ergibt eine zuverlässig« Dichtung auch bei hohen Kraftstoffdrücken; sie setzt jedoch einen nicht zu kleinen Durchmesser des Düsenhalters voraus, damit dieser durch die seitlich abzweigende Anschlußbohrung im be- j treffenden Querschnitt nicht zu stark geschwächt wird. Außerdem muß bei dieser Anordnung auf eine bestimmte Einbaulage der Einspritzdüse im Maschinengehäuse geachtet werden, damit der Anschlußstutzen des Düsenhalters in die vorgeschriebene Richtung weist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Außendurchmesser des Düsenhalters auch kleiner als bei der vorbeschriebenen. Anordnung sein kann und daß der Anschlußstutzen des Düsenhalters unabhängig von der Einbaulage der Einspritzdüse im Maschinengehäuse in jede gewünschte Winkelposition gebracht werdei kann. Die erfindungsgemäße Anordnung eröffnet ferner die Möglichkeit einer einwandfreien Abdichi-ung mit nur einem Dichtkörper, so daß sie bevorzugt zum Anschließen der Kraftstoff—Zuleitung dienen j
kann. j
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor- ] "teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Änordnu möglich. ]
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Eine auch gegen sehr hohe Kraftstoffdrücke einwandfrei dichtende Ausführung ergibt sich, wenn der Dichtkörper als Konusnippel ausgebildet und gegen eine konische Dichtfläche an der Stirnseite des Düsenhalters gepresst ist. Der Dichtkörper kann vorteilhaft durch die in das Winkelstück eingeschraubte Spannschraube am Winkelstück gefangen sein, wodurch der Zusammenbau der Teile erleichtert wird.
Eine gedrängte in Achsrichtung der Einspritzdüse niedrig bauende Ausführung ergibt sich, wenn der Düsenhalter in bekannter Weise einen Anschlußstutzen mit Außengewinde hat und das zweite Schraubgewinde der Spannmutter als Außengewinde ausgebildet ist, welches deren erstes Schraubgewinde mindestens teilweise umgibt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Kraftstoff—Einspritzdüse für eine Dieselbrennkraftmaschine.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die dargestellte Einspritzdüse hat einen Düsenkörper TO, welcher über eine Spannmutter 12 an einen Düsenhalter Ik festgespannt ist. Der DGsenkörper 10 enthält wie üblich eine gegen die Kraft einer Schließfeder 16 verschiebbare Ventilnadel, -welche einen Ventilsitz überwacht, der Ausspritzöffnungen 18 im Düsenkörper 10 vorgelagert ist. Der Düsenhalter I^ enthält einen Kraftstoff-Zulaufkanal, welcher aus drei Bohrungsabschnitten 20, 22, 2.h unterschiedlichen Durchmessers besteht. Der Bohrungsabschnitt 2k korres-
pondiert mit einem Kanal im Düsenkörper 10, welcher in einen die Ventilnadel umgebenden Druckraum einmündet. Eine die Schließfeder 16 aufnehmende Kästner 26 ist über eine Bohrung 28 im Düsenhalter 1k mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Leckölanschluß verbunden.
Der Bohrungsabschnitt 20 des Kraftstoff-Zulaufkanals verläuft in einem Anschlußstutzen 30 des Düsenhalters 1U, welcher mit Außengewinde versehen ist und mit der Längsachse der Einspritzdüse fluchtet. An der Mündung des Bohrungsabschnitts 20 in die Stirnseite des Anschlußstutzens 30 ist eine konische Dichtfläche 32 vorgesehen. In den Bohrungsabschnitt 20 ist ein stabförmiger Filterkörper 3^ eingesetzt, welcher den zulaufenden Kraftstoff zum Durchtritt durch enge Spalte zwingt, die zwischen dem profilierten Außenumfang des FilterkSrpers 3^ und der umgebenden Wand des Bohrungsabschnitts 20 gebildet sind. Dabei werden der Kraftstoff gefiltert und mitgeführte Schmutzteilchen, Späne und dgl. ab einer bestimmten Größe zurückgehalten.
Zum Anschließen einer nicht dargestellten Kraftstoff-Zuleitung dient ein Winkelstück 38, welches einen Anschlußstutzen Uo und einen durchgehenden Kanal k2 hat, der in eine im rechten Winkel zum Anschluß stutz en IiO angeordnete Sack— bohrung kh einmündet. Das Winkelstück 38 ist durch eine hohle Spannschraube h& am. Anschlußstutzen 30 des Düsenhalters \k festgespannt. Die Spannschraube h6 hat innen ein erstes Schraubgewinde ^8, welches in das Außengewinde des Anschlußst-utzens eingreift. Am Außenumfang der Spannschraube HG ist ein zweites Schraubgewinde 50 vorgesehen,
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«reiches in ein innengewinde an der üafangswand der Sack— bohrung tk im Winkelstück 38 eingreift.
Die beiden Schraubgewinde t8 und 50 der Spannschraube hG überdecken sich quer zur Achsrichtung der Einspritzdüse gesehen tasi vollständig und weichen in der Größe und/oder Richtung iärer Steigung derart von einander ab, daß beim Dreiien der Spannschraube t-6 das gegen Mitdrehen festgehaltene ¥inkelstück 38 sich in Achsrichtung der Einspritzdüse relativ zum Düsenhalter lh bewegt. Die Anordnung kann zweckmäßig so getroffen sein, daß der resultierende Steigungswinkel sehr klein ist und daher das Winkelstück 38 sehr feinfühlig gegen den Düsenhalter \k gespannt werden kann.
An Grund der Sackbohrung kh in Winkelstück 38 ist eine vertiefte Auflagefläche 52 für einen zur Abdichtung der Teile dienenden Konusnippel 5^ gebildet. Dieser liegt mit seiner Konusfläche an der Dichtfläche 32 des Anschlußstutzens 30 und mit einer ebenen Grundfläche an der Auflagefläche 52 des Mitnehmers 38 auf. Der Durchmesser der vertieften Auflagefläche 52 ist so gewählt, daß der Eonusnippel $h ein geringes radiales Spiel hat und sich bein Anziehen der Spannschraube h6 gegenüber dem Anschlußstutzen 30 einwandfrei zentrieren kann. Der AußeGdurehmesser des Konusnippels 5h ist größer als der Innendurchmesser des Schraubgewindes 1*8 an der Spannschraube kG, so daß der Konusnippel 51* bei in das Winkelstück 38 eingeschraubter Spannschraube 1*6 ins Winkelstück 38 gefangen ist- Dadurch wird der Zusammenbau der Teile erleichtert.
Die dargestellte Einspritzdüse zeichnet sich durch eine niedrige Bauhöhe in Achsrichtung aus und hat den Vorteil,
daß der Anschlaßstutzen to für die Kraft si; ofT—Zuleiliuiig In jeder beliebigen Position niontlert trerden kann. Ferner Ist durch die Anordnung eines konventionellen Konusnippels 5*ί eine einwandfreie Abdichtung des Anschlusses auch gegen sehr hohe Kraftstoffdrücke erreicht.
!!Λ 5
B.
15-3.1982 K5./Le
HOBEST BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Kraftstoff-Einspritzdüse für
Brennkraftmaschinen
Zusammenfassung
Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Düsenhalter (11O, der einen axialen Anschlußstutzen (30) für eine weiterführende Kraftstoff-Leitung hat- Z-as seitliehen Anschluß dieser Leitung ist ein Winkelstück (38) vorgesehen, velches über eine Spannschraube (if6) mit dem Anschlußstutzen (30) verbunden ist. Die mit zwei Schraubgewinden (48, 50) versehene Spannschraube {h6) ist auf den Anschlußstutzen (30) aufgeschraubt und in eine Gewindebohrung des Winkelstückes (38) eingeschraubt. Die beiden Schraubgewinde (U8, 50) unterscheiden sich nach Größe und/oder Richtung ihrer Steigung der-•rt, daß beim Drehen der Spannschraube (^6) das gegen Mitdrehen festgehaltene Winkelstück (38) gegenüber dem Düsenhalter (1U) eine axiale Relativverschiebung erfährt. Als Dichtkörper ist Vorteilhaft ein Konusnippel (5*O zwischen Winkelstück (38) und Anschlußstutzen (30) des Düsenhalters (1U) vorgesehen.

Claims (3)

15-3-1982 Ki/Le EOBEET BOSCH GM3H, 7000 Ansprüche
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Düsenkörper und einem Düsenhalter, der an einen Stirn— ende mit einer Bohrung zum Zu- oder Abführen vom Kraftstoff und einen die Bohrung umgebenden Schraubgewinde für eine hohle Spannschraube versehen ist, mit deren Hilfe ein mit einem durchgehenden Kanal und einem Anschlußstutzan für eine weiterführende Leitung versehenes Winkelstück unter Zwischenschaltung eines Dichtkörpers gegen die Stirnseite des Düsenhalters gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (1*6) mit einem gleichachsig zum ersten Schraubgewinde (48) angeordneten zweiten Schraubgewinde (50) versehen ist, in welches das Winkelstück (38) eingeschraubt and welches nach Größe und/oder Richtung seiner Steigung der art van ersten Schraubgewinde (1*8) abweicht, daß beim Drehen der Spannschraube (1*6) das gegen Mitdrehen festgehaltene Winkelstück (38) gegenüber dem Düsenhalter (lh) sine axiale Relativverschiebung erfährt..
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (51O als Konusnippel ausgebildet und gegen eine konische Dichtfläche (32) an der Stirnseite des Düsenhalters (lh) gepresst ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, aadurch ge.-\ ennzeichnet, daß der Düsenhalter (il·) in bekannter Weise einen An Schluß stutz en (30) mit- einem Außengewinde hat, und daß das zweite Schraubgewinde (50) der Spannschraube (^6) als Außengewinde ausgebildet ist, welches deren erstes Schraubgewinde (^S) mindestens teilweise umgibt.
DE19828213190 1982-05-07 1982-05-07 Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen Expired DE8213190U1 (de)

Priority Applications (2)

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JP5811483U JPS597269U (ja) 1982-05-07 1983-04-20 内燃機関の燃料噴射ノズル

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Publications (1)

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DE8213190U1 true DE8213190U1 (de) 1983-10-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839635A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE19543506A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Man Nutzfahrzeuge Ag Anschluß einer Einspritzleitung an ein Druckrohr eines Einspritzventils

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839635A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE19543506A1 (de) * 1995-11-22 1997-05-28 Man Nutzfahrzeuge Ag Anschluß einer Einspritzleitung an ein Druckrohr eines Einspritzventils
DE19543506C2 (de) * 1995-11-22 1998-04-09 Man Nutzfahrzeuge Ag Anschluß einer Einspritzleitung an ein Einspritzventil

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JPS597269U (ja) 1984-01-18

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