DE8212004U1 - Behaeltnis fuer flache Datentraeger - Google Patents

Behaeltnis fuer flache Datentraeger

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DE8212004U1
DE8212004U1 DE8212004U DE8212004U DE8212004U1 DE 8212004 U1 DE8212004 U1 DE 8212004U1 DE 8212004 U DE8212004 U DE 8212004U DE 8212004 U DE8212004 U DE 8212004U DE 8212004 U1 DE8212004 U1 DE 8212004U1
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    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dr.-Inq. GOTTHOLD KOSCHOLIk1E
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PATENTANWALT _5_
ZUSEL. VERTR. B. EUROPAISCHEN PATENTAMT
DÜSSELDORF 11 (OeBRKASSEL) 23. April 1982
RHZINALLEE 147 - TEL. B4910 GGZ 4122
DELTTSCHE bank ag Düsseldorf
BLZ 30070010 ■ KONTO NR 0440102
PCifSCHECKKONTO: KÖLN NR 14007-000
VNR: 104922
Gizeh-Werk GmbH. In 5275 Bergneustadt Behältnis für flache Datenträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis für flache Datenträger, insbesondere Disketten, namentlich mit Hülle, mit einem als Aufnahme für wenigstens einen Datenträger ausgebildeten Unterteil und einem mit diesem schwenkbar, insbesondere über ein Materialscharnier, verbundenen Oberteil, das im geschlossenen Zustand des Behältnisses im wesentlichen parallel zum Unterteil liegt.
Bekannte Behältnisse für Disketten sind mappenartig ausgebildet. Das Unterteil und das Oberteil weisen mit Kunststoff überzogene steife Einlagen auf, wobei dieser Kunststoffüberzug zugleich einen die beiden. Teile nach Art eines Materialscharniers verbindenden Rücken bildet. Am Unterteil befinden sich nach innen einschlagbare Klappen, die mit dem Kunststoff des Überzugs verschweißte blattartige Teile enthalten.
Die bekannten Behältniese erfordern einen gewissen Herstellungsaufwand, schon wegen der verwendeten verschiedenartigen
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Elemente bzw. Materialien, was sich auch in den Kosten niederschlägt. Weiterhin können die Behältnisse nicht unmittelbar zum Versand durch die Post verwendet werden, sondern bedürfen noch einer zusätzlichen Verpackung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis für flache Datenträger, insbesondere Disketten, zu schaffen, welches eich durch einfache Ausbildung, günstige Herstellbarkeit und neben weiteren Vorteilen zugleich auch durch sichere Unterbringungsmöglichkeit für die Datenträger auszeichnet. Des weiteren strebt die Erfindung eine solche Ausbildung des Behältnisses an, daß für den Versand zusätzliche Verpackungsmaßnahmen möglichst vermieden werden. Weitere mit alledern in Verbindung stehende Probleme, mit denen sich, die Erfindung befaßt, ergeben eich, aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht vor, daß das Unterteil und das Oberteil des Behältnisses jeweils in einem Stück aus Kunststoff hergestellte Formteile sind, wobei das Unterteil einen scha' lenförmigen Aufnahmeraum mit Randeinfassung und mit eimern Bodenbereich aufweist und das Oberteil einen von einem Rand begrenzten Abdeckbereich, bildet.
Ein solches Behältnis läßt sich günstig fertigen, gestattet eine sichere Unterbringung eines oder mehrerer Datenträger, namentlich auch von in Hüllen befindlichen Datenträgern, kann ohne weiteres eine hohe Stabilität.bei verhältnismäßig geringem Materialeinsatz erhalten und läßt sich auch, ohne Schwierigkeiten so gestalten, daß es einerseits für den Postversand und andererseits für Archivierungszwecke unmittelbar geeignet ist.
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Die beiden das Unterteil und das Oberteil bildenden Formteile können durch wenigstens ein an ihnen angebrachtes Verbindungsglied schwenkbar miteinander verbunden sein. Als ein solches Verbindungsglied kommt insbesondere ein Kunststoffband/ vornehmlich ein Klebeband, in Betracht, welches billig ist und trotzdem die beiden Teile sicher miteinander verbinden kann. Es läßt sich auch jeweils ein solches Band außenseitig und innenseitig vorsehen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des Behältnisses sind sowohl das Unterteil als auch, das Oberteil zusammen mit einem diese beiden Teile miteinander verbindenden Scharnierbereich in einem Stück aus Kunststoff hergestellt, set es durch'Thermoformen, namentlich Tiefziehen, sei es durch Spritzgießen. Der Scharnierbereich kann dabei durch entsprechende Wahl der Abmessungen an dieser Stelle und/oder Einstellung des Kunststoffes die gewünschte Flexibilität oder Fornänderungsfählgkeit für das Schwenken der beiden Teile relativ zueinander erhalten.
Der Rand des Oberteile ist zweckmäßig der Randeinfassung des Unterteils in Form und Größe derart angepaßt, daß er in geschlossenem Zustand des Behältnisses diese Randeinfassung des Unterteils zumindest auf dem größten Teil ihrer LängenerStreckung und wenigstens, auf einem Teil ihrer Höhe umschließend umgibt. Dies ergibt eine feste Lage beider Teile relativ zueinander und trägt zur Stabilität des Behältnisses in günstiger Welse bei.
In weiterer Ausgestaltung des Behältnisses können das Unterteil und das Oberteil zumindest auf Teilen ihres Umfanges mit Randflanschen versehen sein, die im geschlossenen Zustand des Behältnisses aufeinanderliegen. Dies ist günstig für einen sicheren Zusammenhalt und dient u.a. gleichzeitig einem wirksamen Schutz, gegen äußere Einwirkungen.
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Der Bodenbereich des Unterteils und/oder der Abdeckbereich des Oberteils weisen zweckmäßig jeweils wenigstens einen zurückspringenden Flächenteil auf. Eine solche Ausbildung erhöht die Stabilität und kann zugleich günstig für die Sicherung der Lage der vom Behältnis aufzunehmenden Datenträger sein.
An den ihrer Verbindungsstelle entgegengesetzten Selten können das Unterteil und das Oberteil flache Verschlußteile aufweisen, die im geschlossenen Zustand des Behältnisses aufeinanderliegen. Mit einfachen Mitteln können diese Verschlußteile lösbar miteinander verbunden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung des Behältnisses in geschlossenem Zustand von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Flg. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 4 das Behältnis nach. Fig. 1 bis 3 in geöffnetem Zustand von der Seite gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5 in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vir - VIX in Fig. 5 in größerem Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIH- VIII in Fig. 5 in größerem Maßstab und
Fig. 9 eine druckknopf artige Verbindung Im Schnitt.
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Das In den Figuren dargestellte.Behältnis weist ein Unterteil ] und ein Oberteil 2 auf, die aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind, insbesondere durch ein Thermoformverfahren, namentlich Tiefziehen, wobei der Kunststoff an der Übergangsstelle 3 zwischen den beiden Teilen durch geeignete Bemessung und/oder Einstelli ig des Werkstoffes eine biegsame Verbindung nach Art eines Materialscharniere bildet, derart, daß das Oberteil 2 und das Unterteil 1 relativ zueinander aus der aufeinanderliegenden Position nach Pig. 1 bis 3 in die aufgeklappte Position nach Fig. 4 und 5 und umgekehrt geschwenkt werden können.
Die Ausführung läßt sich aber auch so treffen, daß das Unterteil 1 und das Oberteil 2 jeweils für sich aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind und die Schwenkverbindung zwischen ihnen durch wenigstens ein Band mit entsprechender Biegsamkeit gebildet wird, das an beiden Teilen festgelegt ist, namentlich durch Kleben oder Verschweißen. In den Fig. 4 und 5 sind strichpunktiert zwei solcher Bänder 4a und 4b angedeutet, die jeweils oberseitig und unterseitig auf einander benachbarte Randbereiche von Oberteil 2 und Unterteil 1 aufgeklebt sind und so statt einer durchgehenden Kunststoffbrücke 3 zwischen Oberteil 2 und Unterteil 1 ebenfalls ein Materialscharnier verkörpern.
Das Unterteil 1 bildet einen echalenförmigen Aufnahmeraum 5 (Fig. 5 bis 8) für einen oder mehrere Datenträger, insbesondere in einer Hülle befindliche Disketten. Mit der Ziffer 6 ist der Bodenbereich des Aufnahmeraumes 5 und mit der Ziffer 7 eine denselben umgrenzende Randeinfassung bezeichnet. Im Bodenbereich 6 ist ein zurückspringender Flächenteil 6a eingeformt. Durch eine solche Profilierung des Bodenbereiches wird dem Unterteil 1 eine erhöhte Stabilität verliehen. Der Flächenteil 6a ist so groß, daß er eine si-
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chere Auflage für die unterzubringenden Datenträger bildet. Des weiteren sind die Abmessungen des Aufnahmeraumes 5 und der Verlauf der Randeinfassung 7 vorteilhaft der Größe der unterzubringenden Datenträger bzw. der diese aufnehmenden Hüllen so angepaßt, daß diese mit geringem Spiel sicher in ihrer Lage gehalten und trots dem ohne Schwierigkeiten herausgenommen werden können.
Auäarhalb der Randeinfassung 7 befindet sich am Unterteil 1 ein umlaufender Randflansch 8, der sich auf der der Verbindungsstelle 3 entgegengesetzten Seite in einem flachen Verschlußteil 9 fortsetzt, dessen Breite größer als die der Randflansche 8 Ist. In dem Verschlußteil 9 ist eine Griffausnehmung 10 vorhanden, die das Aufklappen des Behältnisses erleichtert.
Das Oberteil 2 weist einen im geschlossenen Zustand des Behältnisses parallel zum Bodenbereich 6 des Unterteils 1 liegenden Deckelbereich 16 auf, der von einem Rand 17 begrenzt ist bzw. in diesen ausläuft. Im Deckelberelch 16 ist ähnlich wie Im Bodenbereich, 6 des Unterteils 1 ein zurückspringender Flächenteil 16a vorhanden, der das Oberteil 2 zusätzlich versteift und sich im geschlossenen Zustand des Behältnisses auf den. bzw. die aufgenommenen Datenträger legen kann. Der Rand 17 des Oberteils 2 ist der Randeinfassung 7 des Unterteils 1 In Form und Größe derart angepaßt, daß er In geschlossenem Zustand des Behältnisses die Randeinfassung 7 zumindest auf dem größten Teil ihrer Längenerstreckung und wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe umßchltessend umgibt, wie die» In Fig. 7 strichpunktiert angedeutet Ist.
Außerhalb des: Randes 1.7.befindet steh. auch, am Oberteil ein umla,ufender Randflansch. IQ, der sich, ebenso wie heim Unterteil auf der der Verbindungsstelle 3 entgegengesetzten Sei-
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-lite in einem flachen Verschlußteil 19 fortsetzt, dessen Breite größer als die der Randflansche J8 ist
Im geschlossenen Zustand des Behältnisses liegen, wie Fig. 1 erkennen läßt, die Randflansche 8 und 18 sowie die Verschlußteile 9 und 19 des Oberteils 2 und des Unterteils 1 satt aufeinander, so daß sich zusammen mit der schon erwähnten Umschließung der Randeinfassung 7 des Unterteils 1 durch den Rand 17 des Oberteils 2 ein dichter Zvi,tand ergibt.
In den beiden Verschlußteilen 9r 19. befinden sich Löcher für den Durchtritt von geeigneten Verschließeleiaenten, wie z.B. umbiegbare Klammern, Clips od.dgl.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Randeinfassung 7 des Unterteils 1 auf einem Teil ihrer Höhe als in die Randflansche 8 bzw. den Verschlußteil 9 übergehender Hohlwulst ausgebildet, wie insbesondere Fig. 7 bei der Ziffer 7a erkennen läßt. Eine solche Ausbildung ist fertigungstechnisch ohne Schwierigkeiten möglich und hat äen Vorteil einer wesentlichen Versteifung des Unterteils und damit zugleich des gesamten Behältnisses in seinem geschlossenen Zustand.
Die Randeinfassung 7 ist an einer mittleren Stelle 11 ih-r res an dem Verschlußteil 9 entlanglaufenden Teiles auf einer gewissen Länge abgesetzt, bzw. in der Höhe vermindert, und zwar bei dem gezeigten Beispiel bis etwa auf die Oberseite des Verschlußteiles 9, so daß an dieser Stelle der Hohlwulst entfällt. Durch eine solche Unterbrechung der Randeinfassung auf einem Teil ihrer Höhe wird der Zugriff zum Inhalt des Behältniesee erleichtert.
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Am Unterteil 1 sind zwei FUhrungsnasen 12 vorgesehen, denen Ausnehmungen 13 am Oberteil 2 In Form und Größe angepaßt sind. Dies trägt zusätzlich, dazu bei, die beiden Teile des Behältnisses beim Schließen ohne weiteres in die richtige Lage zueinander zu bringen und darin zu halten. Bei dem Ausführungebeispiel sind diese Führungsnasen 12 an der Randeinfassung 7 zu beiden Seiten der Absetzung 31 des Hohlwulstes 7a von diesem vorspringend eingeformt.
Anstelle von Führungsnasen oder aber auch zusätzlich zu
solchen, können am Oberteil 2 und am Unterteil 1 jeweils ',
im Material derselben ineinanderpassende rastenartig ausge- '
bildete Elemente ausgeformt sein, Insbesondere an den Ver- .
schlußteilen 9 und 19, die den Zusammenhalt beider Teile ;';
des Behältnisses im Schließzustand zusätzlich sichern. Sol- ι
ehe Elemente sind in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet und 'ip
mit den Ziffern 14 und 15 bezeichnet. Ih Fig. 9 ist ein Ij
Schnitt durch, solche Elemente in ihrer ineinandergefügten, ;.
eingerasteten Position gezeigt. i
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der ;! Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch | in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen '; werden. '.
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Claims (15)

DR.-IN6. GOTTHOLD KOSCHOLKE Patentanwalt 23. April 1982 ZÜGEL. VERTR. B. EUROPÄISCHEN PATENTAMT GGZ 4 J 22 DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEU RHEINALLEE 147 ■ TEL. S4910 DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF BLZ 30070O10 · KONTO NR 644Ο192 POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR 14007-B09 VNR: 104922 Gizeh.-Werk G.m.Ii.K. in 5275 Bergneusta,dt Schutzans:prüche
1. Behältnis für flache. Datenträger/ insbesondere in Hüllen befindliche Disketten/ mit einem als Aufnahme für wenigstens eine;:. Datenträger ausgebildeten Unterteil und einem mit ciierem schwenkbar, namentlich über ein Materialscharnier, verbundenen Oberteil, das im geschlossenen Zustand des Behältnisses im wesentlichen parallel zum Unterteil liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil CD und das Oberteil (2) jeweils in einem Stück aus Kunststoff hergestellte Formteile sind, das Unterteil (D einen schalenförmigen Aufnahmeraum C5) mit Randeinfassung C7) und mit einem Bodenhereich C6) aufweist und das Oberteil (2) einen von einem Rand 0 7) begrenzten Deckelbereich (16) bildet.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil CD und das Oberteil (2) zusammen mit ihrer Verbindung (3) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil CD und das Oberteil (2) durch wenigstens ein an ihnen angebrachtes Verbindungsglied C4a, 4b) schwenkbar miteinander verbunden sind.
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4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rand Cl 7) des Oberteils (2) der Randeinfassung O) des Unterteils CD in Form und Größe derart angepaßt ist, daß er in geschlossenem Zustand des Behältnisses die Randeinfassung C7) zumindest auf dem größten Teil ihrer LängenerStreckung und wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe umschließend umgibt.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil CD und das Oberteil C2) zumindest auf Teilen ihres Umfangs jeweils mit äußeren, im geschlossenen Zustand des Behältnisses aufeinanderliegenden Randflanschen C8, 18) versehen sind.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung C7) des Unterteils CD auf einem Teil ihrer Höhe als in die Randflansche CS) übergehender Hohlwulst C7a) ausgebildet ist.
7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- . kennzeichnet, daß der Bodenbereich. (6) des Unterteils CD wenigstens einen zurückspringenden Flächenteil C6a) aufweist .
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelbereich. C! 6) des Oberteils C2) wenigstens einen zurückspringenden Flächenteil (16a) aufweist.
9. Behältnis nach einem dex Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung C7) des Unterteils (1) wenigstens an einer Stelle- C11) eine verminderte Höhe hat.
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10. Behältnis nach den Ansprüchen 9 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (11) der Höhenverminderung im Bereich, des Hohlwulstes (7a) liegt.
11. Behältnis nach einein der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und das Oberteil (2) an den ihrer Verbindungsstelle (3) entgegengesetzten Seiten flache Verschlußteile (9, 19) aufweisen, die int geschlossenen Zustand des Behältnisses aufeinander-1legen.
12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (9, 19) Fortsetzungen von Randflanschen (8, 18) bilden.
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (9, 19) Löcher (20) für Verschließelemente aufweisen.
14. Behältnis nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens hi einem Verschlußteil C9) eine Griffausnehmung (10) vorgesehen ist.
15. Behältnis nach, einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (1) und/oder am Oberteil
(2) Führungsnasen (12) und an dem jeweils anderen Teil angepaßte Ausnehmungen (.13) vorgesehen sind.
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