DE8208000U1 - Winkel- und Spurmeßvorrichtung für KFZ-Achsen bzw. -Räder - Google Patents

Winkel- und Spurmeßvorrichtung für KFZ-Achsen bzw. -Räder

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DE8208000U1 DE19828208000 DE8208000U DE8208000U1 DE 8208000 U1 DE8208000 U1 DE 8208000U1 DE 19828208000 DE19828208000 DE 19828208000 DE 8208000 U DE8208000 U DE 8208000U DE 8208000 U1 DE8208000 U1 DE 8208000U1
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    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description

I · Il II. χι
— 3 ·
Beschreibung:
Pie Erfindung betrifft eine Winkel- und Spurmeßvorrichtung für KFZ-Acheen bzw. «Radar«
In der Autoreparatur ninsnt die Veraessung der Achsgeoaetrie einen sehr wichtigen Platz ein, denn die Rad* b*w· Achs« geometrie ist für das Fahrverhalten, Straßenlage usw. von sehr groSsr Ssä^uiung; di« Fahrsirt hingt la erh«b~ lich«n Maße davon ab, ob die vom Hersteller vorgeschriebenen Sollwerte eingehalten sind·
Bei Unfällen sind Beanspruchungen des Pabrzeugschassls bzv. -Fahrgestells oder der selbsttragenden Karosserie aSgllch, welche zu einer Veränderung der Rad» bzw, Achsgeeeetri· führen können und hlufig aucii führen* Deshalb ist nach ünftllen, die derartige Veränderungen der Red- bsv. Achsgeo-■etrie verursachen kennen, die Rad- bsw. Achsvemessung ebenso unerläßlich vie nach dJer Reparatur des Bnf allecha-
Bi* bisher für derartige Arbeiten i* Sinsats befindlichen MeAgerlte, 41* ·!* VinkelaeA- und auch als Pellfecit* gebildet *ind, sind «um Teil sehr kc«pllsieit gestaltet und aufweodit» daher auch vergleich*»·!·* tauet in der Schaffung, und sie s&nd *chr uoftttniUch su bedienen.
Der Erfindung liegt ausgehend davon die Aufgab« zugrund·, mitsm Vorrichtung der eingangs genannten Art »u schaffen, weiche einfach aufgebaut und einfach bedienbar ist und darüber hinaus ohne Änderung der Grundkonzeption an beliebig vorhandene Einrichtungen des Kraftfahrzeugbaues ein- bzw· anbaubar oder auch als transportables selbständige« Gerät verwirklichbar ist·
N Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, defl je Rad eine Aggregatenpiatte vorgesehen ist, welche als Radauf« lagefläche einen in Vorzugsstellungen arretierbaren Drehteller Mit WiBkelskala sowie eine rechtwinklig zur Aggregatenplatt«4 lotrecht verlaufende Säule aufweist, die einen Meakopf höhenversc^ieblich aufniaet, der einen horizontal l&ngs zu sich selbst verschiebbaren vorzugsweise skalierten Maßstab aufweist, dessen fahrzeugseitiges Ende
. ait einer Anzeige- und Ableseeinrichtung versehen ist»
und daß je Rad ein Mittels Spannklauen losbar befestig» barer und sur Radachse zentrierbarer Skalenträger vorgesehen ist, welcher eine achsnormale und in Keddrehrichtung uat wenifitenA to* Je s*ehrlchttwg schwenk- und arretierkexe He«|>lattft aufweist, die frontseitif «it einer j« nach SchwenklAf e der «eeplatte waagerecht oder sentrecht «nt r«4t«Atriert verlauf enden mq enMala »it «ittelnuU-•unkt TtCMMn itt» und daft der *ad*t*nd und die jtweili- «iakel akle«s4r Un4, ·οΜ1« Av: MM«t#J» «it der «119·» in l^rtthrunf fMd»lMa lit*
• ♦ · ·
Β«* Grundprinzip der erfindungsgemäß ausgebildeten Vor- *' richtung besteht darin, daß je Rad eine Aggregatenplatt-
form und ein Stahlträger vorgesehen sind, wobei der Aggregatenträger mit Säule» Meßkopf und Meßstab zunächst die Anpassung an den Radstand sowie durch Höhenverschie— bung des Meßkopfes an der Säule die Anpassung an die Rad-" durchmesser bzw· Achsabstände von der Fahrbahn ermöglichen
und die Schwenkbarkeit des Drehtellers die Voraussetzung ' dafür schafft, daß auch der Winkeleinschlag der lenkbaren Räder überprüft wurden kann· Die Aggregatenplatte ist universell gestaltet und kann beliebig montiert werden,
um diversen Einsatzzweckengerecht zu werden» Oer bewegliche Teil, nämlich der zum Rad zentrierbare Skalenträgert weist als wesentlichen Bestandteil eine Keßplatte mit einer Ssgenskala auf· Bei einwandfreier Zentrierung steht
," der Nullpunkt der Bogenskala konzentrisch zur Achse. Je
nach Sturz, Nachlauf, Vorspur o. dgl· weicht die Neimmgs-
Λ lage des Rades uza einen bestirntem Winkel von der Achsatitte
\ ab. Durch H*rax>fehren des Meßstabes von der Säule bis in
Kontakt mit der Bogen»kai» läßt sich die gewünschte Win-
£ kellage - bei lotrecht verlaufender Bogenskala der Sturz,
bei «««gerecht verlaufender Bogenskala Vorlauf oder Nachlauf - mit hoher Präzision ablesen. Die Bogenskala hat hierzu «ine entsprechend feine Skalierung, die Ablese?·- nftuigkeiten bis zu einer reinheit von 5 itogenainuten erlaubt. Hierzu ist es »öglich, «a Keßstabende einen sog· Nonius «ls Anzeigeeinrichtung und «ine Ableselupe zur
• t t t ·
präzisen Ablesung am Heßstab anzubringen·
Venn der KeSztab in seiner Längsrichtung skaliert ist, die Säule evti* eine Höhenskala trägt, so kann, da die 3o$enskala und der zentrierbare Skalenträger feste definierte Abmessungen haben, der Sadstand durch die Ausfahrllnga das llataiaatJ dia Achshdh· durch dia ateUunf an dar ilul« ibgeleftafc «trdatu feit tana«aiaan baim L^nkao lAAsan sich kontrollieren und *λά§ da dia ßr anteil ar, auf danan daa au v«rm«aa«dda Aad jeweils ruht» Ids au einem »inkel van janaila 20° nach link* und recht* varachwanltbaf »lud· So kAtmjAaa maft dar lenkung überwacht und kontrolliert «ardan«
ist »Ιπητοΐΐ, wann dar «antrlarbAT* akslentrlger aachaniseha ientrier· wad Mf «»tifungsaittal Aufweist, welch» sieh auf darIvIf* so*tut*en und 1» Zdaal fall einen sent£el*n BafeAtigungsantrles, hspw. in for* von miteinander verbundenen Schraubantrieben, besitzt, ähnlich wie er bei Spannfuttern oder -köpfen verwendet wird, weil dann ein sehr geringer Arbeitsaufwand sua Zentrieren des Skalenträgers erforderlich ist* Die Verhältnisse der vier IZäder zueinander lassen sich auf einfache Weise durch die definierten Positionen der einzelnen Aggregatenplatten einstallen tew« ablesen, wobei dia Aggregatenplatten lia entsprechenden !Führungen in Bezug aufeinander verstellbar «ein aussen, ua unfeitrschiellieh« zeuggrößen veisiessen zu
In vorteilhafter Ausgestaltung der orfindungsgeelfien Vorrichtung ««ist Jede Aggregatenplatte «in· Libelle sowie «ine Einrichtung sur Niveau-Nachjustierung auf·
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Keßplatt· quadratisch ausgebildet ist und wenigstens an der bei lotrecht v-«rlauf eader tofenikala «Mb A%enena*n Kaat* eine i^b«ll« auf· «•Ist«
fc» iti linnvoll» «le Af*r«iat«ti*Utte und dift «it Justiermittel!! sit TeTleheti, ua ußtar aiieft eint exa^t· M«riftontiU««a toeAtiMtter AesufAfltcheA (Oteh-UUeY bei d«r AggrHtteA^lAtt* und I4taf· *«* itltl* MefitentAllA«* ear OberlUnte der MeAplAtte b*·» «Mitt* LotlAfft d«x soiianflJtAl* bei« ftkaler.UIfet) au t««Ahrlei*teft· NichJuitiermitieX können üblich· ßreipurüctechrtiibenAftetdnungen o» dgl« g*aig«*te Hilfsmittel sein·
In vorteilhafter Weise ist die Ableseeinrichtung des Maßstabes mit eine» WlnJcelnonius und einer Ableselupe ausgerüstet«
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aggregatenplatte traversenförmig gestaltet und an bekannten bzw» vorhandenen Fahrzeug-Richtbänken,, insbesondere deren gescheitsten L&ngstrigern, lösbar befestigt« Dies 1st Yds. Yartmili weil sich die Möglichkeit bietet, die Aggregatenplatten an vorhandenen Gerätschaften xu
- ίο1·1.:
Verteilhaft ist weiterhin, daß die Aggr«g»tenpl*tten derseits einer Inspektion«- uad/o£er Arbeifcgrube i» Soden, in ebdeckbaren Vertiefungen,: eingelassen sind und abnehmbare Säulen aufweisen, und daß wenigstens die Aggregaten— platten auf einer Grubensei*e quer sur Grubenläcge verstellbar sind«. Es versteht sich, daß in diesen Gruben Füiirunge-
an «l« Panrs«Mf§r««eA τ·τ-
iein eiUiefi· *ei «iehifeltrattch «MtdAH 4ie Üuieh
in eis Oxufea
der
f elef 1« Io ctehftn diese Att»f estaiiufigaii erttftftier ?·*««tv» du/-j dar erfinduogiftelAen Verrichtung bei led αϊ* jeders«it 0]%n· ftoean Aufwind ftur Te*ttiguߧ u«l stfira/i bei nicht«
Xn einer «eiteren vorteilhaften Ausgestaltungslor* der Verrichtung sind die Aggres*\tenplatteii durch arretierbare teleskopholee miteinander zu einer oAbewegllchen Vorrieh» tung verbunden· Ss ist lediglich dafür su sorgen, daß die Teleskopholme die einzelnen Aggregatenplatten bei den TeIeskopbewegungen parallel bzw« rechtwinklig zueinander führen, daS entsprechende TelesJcopein- und «eusfShrlSngen vorgesehen sind und eine sichere Arretierung in Gebrauchsstellung möglich ist. Eine solche Vorrichtung läßt sich d«nn für den Wichtgebrauch In Kleinformat zusammenschieben und zur Seite stellen und 1st bei Gebrauch schnell auf Gebrauchsgröße hrsu
- 11 -
In vorteilhafter Welse sind dl« Drehteller getrennt von den Aggregatenplatten auf dem verstellbaren Aufrahrrahsen einer Viersiulen-Hebebühne angeordnet und die Aggegateüplatten neben der Hebebühne ortsfest, Jedoch in Arbeitsund Ruhestellung bewegbar, angeordnet· Diese Ausfuhrungs— form ist speziell für Viersäulen-Hebebühnen ge&aeht. Auch te·! dies·* Ausbildung 1st dl· einfache Ausgestaltung und dl· elftfich· ianuttbarlceit gewährleistet» Dl· Veiwendung At ttefetttthJi· mitd nicht beeintrlchUgt und dl· Vorrichtung lur Vareatiung i«t »it «eni^an Handgriffen ainattaberait«
Di· Erfindung 1st anhand aehrarer Ausführungstoelapiel· in den Zeichnungen dargestellt. £s taigt:
1 ο die Seitenansicht einer Aggregatenplatts
der erflndungtgeeJLß aulgebildeten Vorrichtung «it au-Jganowaenae; xfz^Kad und a» Rad zentrierte« Skalenträger,
Fig· 2 - die Seltenansicht der Aggregatenplatte geau Fig. l,
Fig· 3 - eine vereinfachte Ansicht zweier Aggregatenpia ttern 4i* an eines Richtrahaten befestigt sind,
Fig· 4 - eine Frontansicht des am Rad bef estigbarcsi Skalenträgers,
Flg. 5 - den Sfcalentrtger In Seltenansicht,
Flg« 6 - die Anordnung der erfindungsgssSS aujtsiasil deten Vorrichtung bei einer Reparatur« und Xnspektionsgrubet
• 1 f . ,
' - 12*r -
Fig. 7 - die Anordnung gemäß Fig· 6 in Schnittbzw. Seitenansicht»
Fig. 8
und 9 - Selten- bzw· Draufsichten auf eine transportabel ausgebildete erfindungsgemäße Vorrichtung,
*ig»lG = -siüyg· DjTsufsiciit sMf tue ARO3?4*m*ia d
dungsgeeäß ausgebildeten Vorrichtung bei einer Viersäulen-Hebebühne·
Gesäß FIg* l und 2 weist die erflndungsgenäß ausgebildete ; Vorrichtung je Fahrzeugrad 1 eine Aggregatcnplatte 2 auf, jj
welche als Radauflagefläche mit einem Drehteller 3 ausge- |
rüstet ist. Dieser Drehteller 3 wirkt mit einer auf der §
Aggregatenplatte 2 oder am Drehteller 3 selbst «ngebrach- j
ten Oradeiateilujsg zusananen und ist in ausgewählten Winkel- i
stellungen, vorzugsweise O°und 20° links bzw· rechts ge- f
schwenkt arretierbar· Die Aggregatenplatte 1st« wie zu er- |
i kennen, traversenartig ausgebildet und ist as verjüngten Ende alt einer Säule 4 versehen, die einen in Richtung des Pfeiles 5 hohenverstellbaren Keßkopf 6 trägt. Der Keßkopf
6 führt einen Heßstab 7 exakt waagerecht, welcher in Rieh- |
tung dar Pfeile 8 verschiebbar 1st· j
as KFZ-Sad 1 ist als zweiter Wesensbastandteil der erfio- |
dungsgesäß ausf«bildetan Vorrichtung «in Skalantrlgar 9 \ zentriert befestigt· s«r Skalentrlger ««1st «in« Äaiplatta 10 auf» ei· ilurarseits «in« l«i«aalul· 11 alt Hittelnullpuxüct 12 träft» Bar ««dstab 7 »eist *«*a«ltlf ein· TMsugs« •ls üoniuft au«t«*lla«t· un· alt «Αα4Τ AaleAelu»· k·»
- 13 -
stückte Ablesseinrichtung 13 auf.
Zur Radvermessung wird zunächst der Heßkopf 6 durch Ver-
Schiebung in Richtung des Pfeiles 5 längs der Säule auf Achshöhe eingestellt» wenn das Rad auf dem Drehteller in die gewünschte Winkellage gebracht wurde. Alsdann wird der Skalenträger 9 cm Rad l zentriert· Der Skalenträger weist eine parallel zur Radebene um jeweils S0° nach rechts oder lirJcr schwenkbare M-ßniatte ίο auf. die in der in Pig. I gezeigten Stellung zur Stursvenessung eingestellt istt und die Bogenskala 11 in Lotrichtung hält* Wenn die Zuordnung gesäß Fig» 1 erreicht ist, wird der Keß»tab 7 so weit in Richtung Rad 1 verschoben, bis seine Ableseeinrichtung 13 mit der Bogenskala 11 in Berührung tritt· Die Abweichung der Berührungsstelle yqss Kullpuckt 12 gibt den gewünschten Sturz ir; Winkelwerten an, wobei je nach Feinheit der Ska· lierung der Bogenskala 11 und bspw. Ausgestaltung des Nonius an der Ableseeinrichtung 13 und der Qualität der Lupe zumindest die Ablesegenauigkeiten von fünf Bogenatlnu~ ten erzielbar sind»
In den fi§* 4 und $ ist deutlich Ku etkenoen* 4aft Ml einer «Infachen Ausgestaltung des Skalentrage** f Ipannklauen 14 ver»eod»t werden, deren swei parallel· Stäbe iS T*r*chl«bbar b^fesUet sind uatt alttelft Kl—ιγΙιγ«μ>·ο l€ srraUert «ar4ea köanac. Xn 4er Äitte tragen 41· »tlbe l5 41« ethen •»•tinte JleAftUtt· 10 mit dt iHenslcUa 11· dl· 10 ist Je na«h !«§· Hut Wm%«ojkAlt 11 fir Te«hle4en#
verwendbar und trägt hierfür entsprechende Be-
Xn Fig· 3 1st zu erkennen, wie zwei Aggregatenplatten 2
•η den geschützten Längsträgern 17 einet Karosserie-
lichtbank 18 lös- und einstellbar befestigt sind. Die Längsträger 17 der Kicntsank la weisen iiängsschiisäe 19 auf (siehe insbes· auch Flg. l), in welche passende Be* > festigungs- und Spannschrauben 20 einfuhrbar sind·
Fig« 6 zeigt ein* InapeJctions- und Arbeitsgrube 21» an der beiderseits Vertiefungen 22 vorgesehen sind· Xn den Vertiefungen 22 sind die Aggregatenplatten 2 jeweils auif der zugehörigen Seite angeordnet} wobei wenigstens eine auf einer Seite quer zur Grube einstellbar sein au3v um unterschiedliche Fahrseugbreiten vermessen zu können· SI· Säulen 4 können bei dieser Ausgestaltung von den Aggrefatenplatten 2 abgeschraubt und »it ihren Wefiköpfen bei Klchtgebrauch in die Vertiefungen 22 verstaut werden* Die Vertiefungen können dann durch entsprechende Abdankungen verschlossen werden. Diese Ausgestaltung eignet •ich in besonder·* MaA* für dl* Vermessung sehr echwerar Fahrzeug**
Si* fig» 8 und 9 s«lg*n Agyr«gat«nplatt*n, di* suaindast
paarvftis* miteinander durch t«l**kophoia* 23, durch r«cht«initli9 dasu v*rl*ufand* ««lter· 24 achjpacallal und «SLnJc*lner»al in tosu? auf ainAnda*
»ti
- 15 -
schiebbar sind· Geeignete Arretierungsschraübed 25 erlauben
f es* die Aggregatenpiatten 2 in jeweils gewünschten Arbeit*»
abständen voneinander zu justieren· Die in den Fig· S und
; 9 gezeigte Vorrichtung ist bei geeigneter Ausgestaltung der
Telesjcopstangen 23, 24 auf KleinmaS zusammenschiebbar und damit leicht verstaubar 9 wenn sie nicht gebraucht wird, %£&«
\ rend sie für den Gebrauch schnell auf die gewünschte Größe,
insbesondere Gebrauchsgröße, ausgefahren werden kann· Sie
: ^ ist insbesondere transportabel, kann also für Werkstätten, 4ie nur gelegentlich Vermessungsarbeiten durchführen, auch
ventral Verliehen werden.
In Fig· 10 ist angedeutet, wie vier Säulen 26 einer Viersäulen-Bebebühne den üblichen Aufnahmerahmen 27 tragen, welcher in bekannter weise zueinander verschiebbare fahr-
Sf schienenartige Träger oder Holme aufweist* Bei dieser Aus—
gestaltung der Meßverrichtung sind die Drehteller 3 *uf
ί ~\ diesem Auffahrrahmen 27 befestigt, während die Aggregaten»
^ platten »it Keßstab 7 und Säulen 4 bspw« ortsfest in Wand*
niscfcen 23 fest eingelassen sind, jedoch in Richtung des Pfeiles 29 in Fig* 10 in eine Arbeitsstellung, welch* dargestellt ist, und in eine Euhestellung verschwenkt werden können· In der Ruhestellung sind die Aggregatenbelter 2 innerhalb der Vertiefung 28 untergebracht und *tueen bei den übrigen Arbeiten an der Hebebühne nicht·
Die beschriebenen Einzelheiten stellen nur einige der weiteren »etlichen Einbeu- bStt* «oategebeieplele 4**t für die
die erfindungfcgaaiB ausgebildete Vorrichtung 1st· £s 1st abweichend von des 8»«^ri»?>^n*n for cfee Aufgai>€n »öglich, die Verrichtung «it nur zvei ein» «oder g«genüi>ersteiien(ien Aggregatenpletten aufzurüsten, wenn es nur ust Achsstacd» Sturz usw· geht·
/JQ
Einfach aufgebaute und bedienbare Winkel- und Spureeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die aus eines das Rad Drehteller axt dazu orientierten höheaein
stellbaren Meßsfcab sowie an Fahrzeugrad zentrierbaren , ttftich· mit HiU* <U* AaAaUIma fain···!· Mstaht, waa uitt «ahl*tai*· ata *lchtbtßk«n» C ■ tUs^tthhti und Arto«itairul»axi arUf«s
ist»

Claims (3)

  1. • · · s · ■ ι · a
    HENTSCHEL & Mi\TTSCHEL
    PATE XTAXWÄLTE
    EOHJSZfiLLEBSSTE. 21 - 540O KOBIUSXZ - TSU: 0261 . 34333 DXPL-rEXG. EKICH HEXTSCHEL (1931 - 19SO) · DIPL.-IXG. PETER HEXTSCHEL
    1* Winkel- mid SpwnMewrrishtoing fur K72-Achaen i»wt -fetter* UHiutch gekennzeichnet« ά*Β je K«d CD
    (2) YOr#«i«h«ti i*t« ttftlcht Al* einen in TeJT4ugi*tftlluti|ftfi
    £>jr«httll*r (3) »it ttiafcftlifcAl* Aoei* «in* i*cht*inJtlig Aggttg*t*nt>lAtt· lotrecht **tltuttua* säule (4) einen fUflkepf (ft)
    at eiuen horiiontel ling· «u «ich «elfeftt «chietofaecen Yocsu9*«ei«e «kellerten Heftetet (7) aufveiftt« dessen fahrseugseltig·· Ende «it einer Antieige· \ind Ableseeinrichtung (13) versehen ist» und deß je Red (l) ein mittels Spsnnfclsuen (i4) lösbar befestig· barer und zur Radachse zentrierbarer Skalenträger (9) vorgesehen ist, welcher eine achsnoraaLe und in Raddrehrichtung üb wenigsten» 90° je Drehrichtung schwenk- und arretierbare Meßplatte (10) aufweist, die frontseitig mit einer je nach Schwenklage der Heßplatte (10) waagerecht oder senkrecht und radzentriert verlaufenden Bogenskala (11) mXt Mittelnullpunkt (12) versehen ist» und daß der Radstand und die jeweiligen Winkel ablesbar sind, sobald der Meßstab (7) «it der zugehörigen Bogenskala ίIi) in »«führung g«schöb«n ist·
    • · · t
    • · e
  2. 2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß jede Aggregatenplatte (2) eine Libell« (29) sowie eine Einrichtung zur Niveau-äachjustierung aufweist«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Meßplatte CiO) quadratisch ausgebildet lit MlMl ttfthlfttefii *n der bei lotrecht *er laufender ill) obinfttftheftdftn <ant* eine Ubell· (30)
    4» Vorrichtung ntrh eine· oder fehleren d<ir 1 toll 3« dadurch gekennzeichnet* daft die tung (13) de· JloAfttafett «it eine« llnkelnonlui und einer
    Ableselupe ausftertt«t«t l»t«
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggrega££nplat>» ten (2) traversenfSmiig gestaltet und an bekannten bnv» vorhandenen Fahrzeug-Riehtbänken il8)^lnsb<&sondere deren geschlitzten Läntjsträgern (17) päibmr befesttigt sind.
    &· Vorrichtung nach eimern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurcjVgekennzeichnet» daß die Aggreg&tenplatten (2) beiderseits einer Inspekticos- und/oder Arbeitsgrubest21) im Boden in abdeckbaren Vertiefungen (22) «in*
    SöHjßonspf ^tv tf. Ij. 3>2gesirfclisa
    • · · · · i ■)·■ f
    - w^w ee
    7φ Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregatenplatten (2) durch arretierbare Teieskopholme (23, 24) miteinander zu einer ortsbeweglichen Vorrichtung verbunden sind.
    o·> Vu££i»Cn wUn
    ϋϊβΒ OO£X fflttIXä7CJw Ui vlAJ-
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß di« ££sht«Xl€r <3) getrennt von den Aggifegatenplatten^^fs auf de« verstell— baren Auffahrrahmen <27) _*±rier Viersiulen-Kefcebühne angeordnet sind und^daß die Aggregatenplatten (2) neben der HebeböSne (26) ortsfest, jedoch in Arbeite- und Ruhe- *.
    -t
DE19828208000 1982-03-20 1982-03-20 Winkel- und Spurmeßvorrichtung für KFZ-Achsen bzw. -Räder Expired DE8208000U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652894A1 (fr) * 1989-10-05 1991-04-12 Damiano Albert Dispositif special simple de regle de mesure pour effectuer le controle et le reglage de la geometrie du train av et du train ar des vehicules automobiles et autres.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652894A1 (fr) * 1989-10-05 1991-04-12 Damiano Albert Dispositif special simple de regle de mesure pour effectuer le controle et le reglage de la geometrie du train av et du train ar des vehicules automobiles et autres.

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