DE817961C - Kraftstoffmesseinrichtung mit Recheninstrument fuer Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kraftstoffmesseinrichtung mit Recheninstrument fuer Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen

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DE817961C
DE817961C DEN723A DEN0000723A DE817961C DE 817961 C DE817961 C DE 817961C DE N723 A DEN723 A DE N723A DE N0000723 A DEN0000723 A DE N0000723A DE 817961 C DE817961 C DE 817961C
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DE
Germany
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fuel
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scale
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DEN723A
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Hans Nyikos
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
    • G01F9/006Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with mechanic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Kraftstoffmeßeinriditung mit Redieninstrument für Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen Zu denUberxvachungs- und Kontrollinstrumenten die in keinem Kraftfahrzeug fehlen dürften, gehört unter anderem eine Kraftstoffuhr. Die bekannten Ausführungenl zeigen jedoch nicht den jeweiligen genauen Literinhalt, sondern nur ungefähr den Stand 1/4, 1/2 usw. an.
  • Nlit diesen Instrumenten eine genaue Kontrolle des Kraftstoffverl rauches durchzuführen, ist nicht möglich. Es muß schon eine größere Strecke abgefahren und ül)er den Verbrauch Notizen gemacht werden, um an Hand einer anschließenden Ausrechnung ein einigermaßen stimmendes Resultat zu erhalten. Diese Arbeit machen sich aber nur wenige Kraftfahrer, und es dauert meist recht lange, bis festgestellt wird, daß der Kraftstoffverbrauch nicht in ()rtlnung ist.
  • Es ist heliallnt, daß neuen dem Zustand des Kraftfahrzeuges die Fahrweise weitgehend den Kraftstoffverbrauch bestimmt. Wie soll aber der Fahrer seine Fahrweise korrigieren oder Mängel am Kraftfahrzeug abstellen, wenn er keine Möglichkeit hat, den Verbrauch seines Kraftfahrzeuges je 100 km ständig zu überprüfen.
  • Ein weiterer Mangel der bisher bekannten Kraftstoffuhren ist der, daß beim Tanken nicht abgelesen werden kann, wieviel Liter Kraftstoff zugetankt worden sind.
  • Gegenstand der im nachfolgenden beschriebenen und in Abb. I bis 8 dargestellten Erfindung ist daher eine Kraftstoffmeßeinrichtung mit Recheninstrument für Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen, die folgende wichtige Funktionen erfüllt: I. Genaues Anzeigen des Literinhaltes des Kraftstoffbehälters, 2. genaues Anzeigen der zu- getankten Menge Kraftstoff, 3. genaues Anzeigen der verbrauchten Menge Kraftstoff, 4. schnelle und exakte Bestimmung des Kraftstoffverbrauches je Ioo km, 5. schnelle Ermittlung des Kraftstoffverbrauches für eine beliebige Kilometerstrecke, 6. Bestimmung der genauen Kilometerstrecke, die mit einer bestimmten Menge Kraftstoff gefahren werden kann.
  • Die Einrichtung besteht aus der Kraftstoffuhr a mit dem Zifferblatt l und zwei Zeigern b und c, den Skalenringen d und e, der Teilskala r, dem Standrohr f, der Luftpumpe g und der Verbilndlungsleitung Jt (Abb. 3 bis 5).
  • Die Kraftstoffulir, die Rechenskala und die Luftpumpe sind auf dem Armaturenbrett angeordnet, während das für die Messung des Flüssigkeitsstandes benutzte Standrohr in der Mitte des Kraftstoffbehälters i senkrecht eingesetzt ist.
  • Der Druck, den eine Flüssigkeit auf seine Boden fläche ausübt, wird in Millimeter-Wassersäule WS mittels eines Drudkmessers gemessen. Für die Darstellung benutzt man ein U-förmiges Rohr k (Abb. 1).
  • Die zunächst in den beiden Schenkeln gleichhochstehende Flüssigkeit wird unter Einwirkung eines bestimmten Luftdruckes auf die Höhe WS gedrückt, und der ganze Luftdruck kann auf dem Druckmesser a abgelesen werden.
  • Für die vorliegende Meßeinrichtung wird umgekehrt ein nach unten offenes Standrohr f (Abb. 2 und 3) in die zu messende Flüssigkeit gestellt, welches am oberen Ende ebenfalls mit einem Druckmesser a (Abb. 2) versehen ist.
  • Die im Standrohr befindliche Luft kann nicht entweichen, wird bei steigendem Flüssigkeitsspiegel mehr und mehr zusammengedrückt und bringt dadurch den Zeiger m des Druckmessers zum Ausschlagen.
  • Durch das Zusammendrücken der Luft bei steigendem Flüssigkeitsspiegel dringt die Flüssigkeit in das untere offene Ende des Standrohres ein und steigt um ein gewisses Maß in diesem hoch (Abb. 2), wodurch anstatt der wirklichen Höhe H' die Höhe H2 auf dem Druckmesser angezeigt wird.
  • Mittels einer kleinen Kolbenpumpe g (Abb. 3), die mit einem Rückschlagventil versehen ist, wird über die zum Armaturenbrett führende Verbindungsleitung h Luft zugepumpt, bis die Flüssigkeit aus dem Rohr f gedrückt ist und der Druckmesser die genaue Flüssigkeitshöhe Hl anzeigt.
  • Die ins der endgültigen Ausführung in den Abb. 4 und 5 dargestellte Meßuhr a besteht aus dem gleichen Druckmesser wie Abb. I und 2, weist aber anstatt der Einteilung für Millimeter-Wassersäule WS ein Zifferblatt I mit einer Litereinteilung auf. Sie besitzt ferner neben dem selbsttätig sich einstellenden Hauptzeiger b einen Stellzeiger c.
  • Bei leerem Tank stehen beide Zeiger zunächst auf o. Nach dem Auftanken zeigt der Hauptzeiger b die genaue Literzahl an und der Stellzeiger c wird dann von Hand genau damit zur Deckung gebracht.
  • Bei eintretendem Verbrauch fällt der Hauptzeiger b, und aus der Differenz der von den beiden Zeigern angezeigten Werte kann der jeweilige Verbrauch sofort festgestellt werden. Vor jedem weiteren Tanken wird der Stellzeiger c auf den Hauptzeiger b zurückgestellt und anschließend auf den neuen Stand wieder eingestellt, wodurch die jeweils zugetankte oder verbrauchte Kraft stoffmenge genau kontrolliert werden kann.
  • Konzentrisch zu dem Zifferblatt I sind zwei Skalenringe d und e (Abb. 4 und 5) mit logarithmischen Einteilungen angeordnet, wovon der innere feststehende Ring d mit den Zahlen für den Gesamtkraftstoffverbrauch bis 100 1 versehen ist und der äußere drehbare Ring e die Zahlen für die Kilometerstrecke bis I000 km aufweist. Auf dem inneren feststehenden Ring d ist ein Läufer Wt mit zwei Zeigerspitzen o und p aufgesetzt, während an dem äußeren Ring e eine Zeigerspitze Q über der Zahl Iooo km fest angebracht ist. Für die Ablesung des Verbrauchs je 100 km ist außerhalb der Skalenringe eine Teilstrecke r mit den Zahlen für den Verbrauch je 100 km angebracht. In der Darstellung (Abb. 4) sind z. B. die Werte 8 bis 121 eiegetragen, die aber für verschiedene Kraftfahrzeugtypen nach oben oder unten erweitert werden können. Die Handhabung geschieht in der Weise, daß z. B. zur Ermittlung des Verl,rauchs je zoo km die Zeigerspitze o des Läufers ii auf den. als Differenz zwischen den beiden Uhrzeigern ermittelten Wert, auf den inneren Skalenring d eingestellt und dann der äußere Skalenring e so weit gedreht wird, bis die Zahl für die gefahrene Kilometerstrecke unter die Zeigerspitze p des Läufers il zu stehen kommt. Der Verbrauch je IOO km wird dann unter der Zeigerspitze Q auf der Teilstrecke r abgelesen. Die genauen Fulnlktionen des Recheninstrumentes sind in nachfolgenden drei Beispielen nach Abb. 6 und 8 erläutert.
  • Beispiel A (Abb.6) Ermittlung des Verbrauchs je 100 km, gesamter Kraftstoffverbrauch 25 1, gefahrene Strecke 290 km.
  • I. Läufer n verschieben, bis Zeigerspitze o auf Teilstrich 25 des inneren Skalenringes d zeigt.
  • 2. äußeren Skalenring e drehen, bis Teilstrich 290 der gefahrenen Kilometer unter Zeigerspitze p des Läufers n steht.
  • 3. Ergebnis 8,6 1 auf der Teilstrecke r unter Zeigerspitze Q ablesen.
  • Beispiel B (Abb.7) Ermittlung des Gesamtverbrauchs für eine beliebige Kilometerstrecke, Verbrauch je IOO km (aus Beispiel A) = 8,61, gefahrene Strecke angenommen = 420 km.
  • I. Zeigerspitze Q des äußeren Skalenringes auf den Teilstrich 8,6 der Teilskala r einstellen.
  • 2. Läufer n verschieben, bis die Zeigerspitze p auf Teilstrich 420 des äußeren Skalenringes e zeigt.
  • 3. Ergebnis 36 1 unter Zeigerspitze o auf dem inneren Skalenring d ablesen.
  • Beispiel C (Abb.8) Ermittlung der Kilometerstrecke, die mit einer bestimmten Menge Kraftstoff gefahren werden kann, vorhandene Kraftstoffmenge angenommen = r8 1, Verbrauch je Iookm (aus Beispiel A) = 8,6 1.
  • I. Zeigerspitze o des Läufers n auf Teilstrisch I8 des inneren Skalenringes einstellen.
  • 2. Äußeren Skalenring e drehen, bis die Zeigerspitze Q auf den Teilstrich 8,6 1 der Teilskala r zeigt.
  • 3. Ergebnis 210 km an der Zeigerspitze p des Läufers n auf dem äußeren Skalenring e ablesen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kraftstoffmeßeinrichtung mit Recheninstrument für Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kraftstofftank (i) ein am unteren Ende offenes Standrohr (f) senkrecht angeordnet ist, und daß durch den beim Einfüllen von Kraftstoff im Standrohr (f) auftretenden Luftdruck auf einer Uhr (a), die mit einem Hauptzeiger (b) und einem Stellzeiger (c) versehen ist, der LiterinEalt, die zugetankte und verbrauchte Menge Kraftstoff angezeigt wird, und daß zur Ermittlung desKraftstoffverbrauchs je 100 km oder zur Bestimmung der für eine bestimmte Kilometerstrecke benötigten Kraftstoffmenge konzentrisch zur Uhr (a) Rechenskalen (d, e und r) mit logarithmischer Einteilung angeordnet sind.
  2. 2. KraftstoffmeßeinrichtungmitRecheninstrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Skalen ring (d) in logarithmischer Einteilung die Zahlen des Gesamtkraftstoffverbrauchs bis Ion 1, der äußere Skalenring (e), der drehbar angeordnet ist, die Zahlen für die Kilometerstrecke bis I000 km und die Teilskala (r) die Zahlen für den Verbrauch in Liter je 100 km aufweist.
  3. 3. Kraftstoffmeßeinrichtung mit Recheninstrument nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Skalenring (e) über der Zahl I000 km, zum Ablesen bzw. Einstellen der Zahlen für den Verbrauch je 100 km, eine Zeigerspitze (Q) fest angebracht ist.
  4. 4. Kraftstoffmeßeinrichtung mit Recheninstrument nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem inneren Skalenring (d) ein Läufer (n) leicht beweglich aufgesetzt ist, der mit zwei Zeigerspitzen (o und p) zum Einstellen und Ablesen der Werte auf den Skalenringen (d und e) versehen ist.
  5. 5. Kraftstoffmeßeinrichtung mit Recheninstrument nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines der wirklichen Flüssigkeitshöhe H1 entsprechenden Luftdruckes eine Luftpumpe(g) andieVerhindungsleitung (lot) angeschlossen ist.
DEN723A 1950-04-12 1950-04-12 Kraftstoffmesseinrichtung mit Recheninstrument fuer Kraftstoffverbrauch und Kilometerstrecken von Kraftfahrzeugen Expired DE817961C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968236C (de) * 1953-04-22 1958-01-30 Carl Hardebeck Dr Ing Kraftstoffverbrauchsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge
DE102008061723A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968236C (de) * 1953-04-22 1958-01-30 Carl Hardebeck Dr Ing Kraftstoffverbrauchsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge
DE102008061723A1 (de) * 2008-10-21 2010-04-29 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument
DE102008061723B4 (de) * 2008-10-21 2016-06-02 Johnson Controls Automotive Electronics Gmbh Anzeigeinstrument

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