DE81434C - - Google Patents

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DE81434C
DE81434C DENDAT81434D DE81434DA DE81434C DE 81434 C DE81434 C DE 81434C DE NDAT81434 D DENDAT81434 D DE NDAT81434D DE 81434D A DE81434D A DE 81434DA DE 81434 C DE81434 C DE 81434C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Fig. ι stellt eine Schlagmühle im verticalen Querschnitt dar. Bei diesen Mühlen wird bekanntlich die Zerkleinerung durch Stahlschläger bewerkstelligt, welche diametral in einer Nabe befestigt sind, die innerhalb eines Gehäuses mit grofser Geschwindigkeit rotiren.
Von diesen Schlägern wird die zu mahlende Substanz erfafst und gegen das Gehäuse geschleudert, bis sie die Feinheit erreicht hat, dafs sie durch einen unterhalb gelegenen Siebrost in einen Behälter O, der mit Luftabführung 1, 2, 3 und Staubfänger F versehen ist, entweicht.
G, Fig. i, ist das Gehäuse mit daran befindlichen Lagern / und der rotirenden Schlägerwelle W, auf weither die Schlägernabe a mit den Stahlschlägern b sitzt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Verbesserung in der Construction des Schlägerwerks und der Nabenbefestigung desselben.
Bisher wurde die Schlägernabe α derart ausgeführt, wie sie in den Fig. 5 und 6 in der Ansicht und im Schnitt dargestellt ist,, nämlich aus einem Stück und auf der Welle festgekeilt. Die Schläger b, welche am unteren Ende mit Nasen versehen waren, wurden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, in eingegossene Vertiefungen der Schlägernabe gesteckt und durch Keil k und Schrauben η gegen das Herausschleudern gesichert.
In der Praxis hat sich jedoch diese Befestigung nicht in demjenigen Umfange bewährt, wie es für derartige schnell rotirende Körper, welche bis zu 4000 Umdrehungen pro Minute machen, wünschenswert!} ist.
Erfinder wenden deshalb eine andere Construction sowohl der Schläger als auch der Nabe und deren Befestigung, einerseits dieser auf der Welle, andererseits der Schläger in der Nabe an, welche in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die Schläger, welche bei der alten Construction je aus einem Stück bestanden, stellen die Erfinder so her, dafs je zwei Schläger ^1, Fig. 2, aus einem Stück bestehen, derart, dafs dasselbe gebogen wird, so dafs die geraden Enden von ^1, Fig. 4, diametral aus der Nabe hervorstehen. Um die Befestigung der in dieser Weise geformten Schläger gut und sicher in der Nabe bewirken zu können, mufs diese aus zwei Scheiben ^1 und a2, Fig. 3, die zusammengelegt eine Scheibe bilden, hergestellt werden; in die inneren Flächen dieser Scheiben sind Vertiefungen, Nuthen, in der Form der Schläger eingegossen, in welche die Schläger derart eingelegt werden, dafs die halbe Dicke derselben in der Scheibe U1, die andere in der Scheibe a2 liegt.
Sind die Schläger bxbx . . . in die Scheiben Ci1 a2 eingelegt, so werden dieselben durch Schrauben η so zusammengeschraubt, dafs diese die Schläger bi mit fassen. Die Verbindung der Schläger mit der Nabe in der beschriebenen Weise ist eine unwandelbar feste.
Die zwischen den Schlägerarmen befindlichen schwalbenschwanzförmigen Aussparungen bezw. Vertiefungen m in den Nabenhälften haben den Zweck, mittelst Ausgiefsens von Metall die Schlägernabe auszubalanciren.
Um die Nabe vor Drehungen oder einem Losewerden auf der Welle W zu sichern, ist diese mit einem nach zwei Seiten zu konisch
bearbeiteten Viereck t versehen, auf welches die Nabe fest aufgepafst wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Schlägerwerk für Schleudermühlen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Schläger, von denen je zwei bx b, aus einem Stück bestehen, in Aussparungen der aus zwei Scheiben α, at zusammengesetzten Nabe festgeschraubt werden.
    Eine Nabenbefestigung für das unter i. genannte Schlägerwerk, darin bestehend, dafs die beiden Nabenhälften mit pyramidenförmigen Aussparungen einen entsprechend nach zwei Seiten abgeschrägten Wulst t der Welle W umfassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926890C (de) * 1943-06-05 1955-04-25 Ind G M B H Schlagwerk fuer Schlagkreuzmuehlen
US2712417A (en) * 1952-04-04 1955-07-05 Sanning C Jensen Rotary striking hammer with tip-attached wear member
US3432110A (en) * 1966-07-19 1969-03-11 Ronald Frederick Bourne Mounting of beater and like blades on rotors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926890C (de) * 1943-06-05 1955-04-25 Ind G M B H Schlagwerk fuer Schlagkreuzmuehlen
US2712417A (en) * 1952-04-04 1955-07-05 Sanning C Jensen Rotary striking hammer with tip-attached wear member
US3432110A (en) * 1966-07-19 1969-03-11 Ronald Frederick Bourne Mounting of beater and like blades on rotors

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