DE8131026U1 - Getriebeanordnung fuer einen elektroquirl - Google Patents

Getriebeanordnung fuer einen elektroquirl

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DE8131026U1 DE19818131026U DE8131026U DE8131026U1 DE 8131026 U1 DE8131026 U1 DE 8131026U1 DE 19818131026 U DE19818131026 U DE 19818131026U DE 8131026 U DE8131026 U DE 8131026U DE 8131026 U1 DE8131026 U1 DE 8131026U1
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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 G 3 1 7 8 QE
Getriebeanordnung für einen Elektroquirl
Die Neuerung betrifft eine Getriebeanordnung für einen Elektroquirl, bestehend aus einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Schneckenwelle und zwei mit dieser in Eingriff stehenden und mit einem Arbeitswerkzeug kuppelbaren Stirnrädern. Eine solche Getriebeanordnung ist durch die DE-U-79 13 716 bekannt.
Bei verschiedenen mit einem Elektroquirl auszuführenden Arbeitsvorgängen wird jeweils nur ein Stirnrand mit einem entsprechenden Arbeitswerkzeug gekuppelt. Dies führt dazu, daß nur dieses eine Stirnrad belastet und dadurch stärker abgenutzt wird. Die Lebensdauer dieses Stirnrades wird damit stark herabgesetzt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung für einen Elektroquirl derart auszubilden, daß auch bei dem Einsatz eines nichtpaarigen Arbeitswerkzeuges beide Stirnräder gleichmäßig belastet werden.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Neuerung dadurch, daß jedes der beiden Stirnräder auf seiner dem Arbeitswerkzeug abgewandten Seite mit einem zusätzlichen Stirnrad verbunden ist, wobei die zusätzlichen Stirnräder gleich groß sind und miteinander in Eingriff stehen. Durch die zusätzlichen Stirnräder wird die Belastung auf beide Stirnräder verteilt. Hierdurch wird das mit dem Arbeitswerkzeug gekuppelte Stirnrad wesentlich entlastet und die Abnutzung gemindert.
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Gesonderter Montage- und Fertigungsaufwand wird dadurch vermieden, daß die zusätzlichen Stirnräder einstückig an den Stirnrädern angeformt sind.
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- 2 - VPA 81 G 3 1 7 8 DE
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben.
Mit 1 ist eine mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor verbundene Schneckenwelle bezeichnet. Zu beiden Seiten der Schneckenwelle sind mit dieser in Eingriff stehende Stirnräder 2 und 3 angeordnet. An jedes Stirnrad 2 und 3 ist ein zusätzliches Stirnrad 4 bzw. 5 angeformt. Die zusätzlichen Stirnräder sind gleich groß und in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie miteinander in Eingriff stehen.
Ist beispielsweise nur ein Stirnrad 3 mit einem Arbeitswerkzeug 6 gekuppelt, dann wird über die beiden zusätzlichen Stirnräder 4 und 5 auch das Stirnrad 2 zur Momentübertragung mit herangezogen. Damit werden auch bei nur einseitiger Ankopplung eines Arbeitswerkzeuges beide Stirnräder 2 und annähernd gleich belastet und es wird somit eine schnelle und verstärkte Abnutzung des mit dem Arbeitswerkzeug verbundenen Stirnrades vermieden.
Sollten die zusätzlichen Stirnräder 4 und 5 wegen Fertigungs-/ toleranzen nicht sofort eine Kraftübertragung übernehmen,
wird sich eine Kraftübertragung in jedem Falle im Laufe der Zeit einstellen, wenn sich das allein mit einem Werkzeug gekoppelte Stirnrad 3 durch die starke Belastung entsprechend den bestehenden Fertigungstoleranzen abgeschliffen hat.
1 Figur
2 Schutzansprüche

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Getriebeanordnung für einen Elektroquirl, bestehend aus einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Schneckenwelle und zwei mit dieser in Eingriff stehenden und mit einem Arbeitswerkzeug kuppelbaren Stirnrädern, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der beiden Stirnräder (2 bzw. 3) auf seiner dem Arbeitswerkzeug (6) abgewandten Seite mit einem zusätzlichen Stirnrad (4 bzw. 5) verbunden ist, wobei die zusätzlichen Stirnräder (4 und 5) gleich groß sind und miteinander in Eingriff stehen.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen Stirnräder (4 und 5) einstückig an den Stirnrädern (2 und 3) angeformt sind.
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