DE8111078U1 - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
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- DE8111078U1 DE8111078U1 DE19818111078 DE8111078U DE8111078U1 DE 8111078 U1 DE8111078 U1 DE 8111078U1 DE 19818111078 DE19818111078 DE 19818111078 DE 8111078 U DE8111078 U DE 8111078U DE 8111078 U1 DE8111078 U1 DE 8111078U1
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Wilhelm Hainbuch GmbH u. Co.
Präzisionsspannwerkzeugfabrik
Präzisionsspannwerkzeugfabrik
Spannzan ge
Beim Bearbeiten zylindrischer Werkstücke auf Drehmaschinen werden vielfach Spannzangen zum Einspannen der Werkstücke
eingesetzt. In noch stärkerem Maße gilt das beim Verarbeiten von Stangenmaterial auf halb- oder vollautomatischen
Drehmaschinen in Ein- oder Mehrspindelausführung. Bei einer
großen Anzahl dieser Drehmaschinen u/erden die Spannzangen mittels einer Zugvorrichtung gespannt. Die am meisten gebräuchliche
Form der Spannzangen besteht aus einem Stück. An dem einen Ende der Spannzange befindet sich ein Befestigungsgewinde,
mittels dessen die Spannzange an der Zugvorrichtung der Drehmaschine befestigt wird. Dieser Teil
der Spannzange kann als Spannrohrteil betrachtet werden. Am anderen Ende, an dem sich auf der Innenseite die Spannflächen
für die Werkstücke und auf der Außenseite ein zum Ende hin sich erweiternder Außenkonus befindet, ist die
Spannzange durch Längsschlitze in mehrere Spannbacken unterteilt. Dieser Teil der Spannzange kann als Spannkopfteil
betrachtet werden. Die Längsschlitze reichen so weit in die
Spannzange hinein, daß der an die Spannbacken anschließende Teil in einzelne Zungen aufgeteilt ist, an denen die Spannbacken
in radialer Richtung ein- und ausfedern können. Dabei führen die Spannbacken Schwenkbewegungen aus, so daß
ihre Spannflächen nur bei einem Werkstück mit Nenndurchmesser auf der vollen Länge anliegen. Außerhalb des Nenndurchmessers
stehen die Spannbacken in Bezug auf die Längsachse schräg und
liegen entweder nur an ihrem vorderen oder nur an ihrem
hinteren Ende am Werkstück an.
Die Schrägstellung der Spannbacken wird bei einer anderen
bekannten Spannzange (Automatic Machining, Sept. 1975) dadurch vermieden, daß der durch die Spannbacken gebildete
Spannkopfteil und der Spannrohrteil selbständige Teile
sind, die mittels einer axial formflüssigen und radial nachgiebigen
Kupplungsvorrichtung miteinander gekoppelt sind. Der an den Spannbacken angeordnete Teil der Kupplungsvorrichtung
wird durch je einen hammerkopfartigen axialen
Fortsatz gebildet, dessen Kopf einen kreisförmigen Grundriß
hat. Der am Spannrohrteil angeordnete Teil der Kupplungsvorrichtung wird durch Ausnehmungen gebildet, die auf die
axialen Fortsätze am Spannkopf teil abgestimmt sind und damit fluchten. Dadurch können sich die Spannbacken beim Schließen
der Spannzange parallel zu sich selbst bewegen, so daß ihre Spannflächen an der zylindrischen Umfangsfläche eines Werkstückes
auf der vollen Länge anliegen. Trotz dieser Verbesserung der Spannbewegung der Spannbacken haftet dieser
Spannzange, ebenso wie den zuvor erwähnten herkömmlichen Spannzangen, der Nachteil an, daß die Spannbacken in
axialer Richtung stets in der gleichen Ebene stehen' und sie daher zur Längsachse der Spannzange stets den gleichen
radialen Abstand haben. Bei Werkstücken mit Rundheitsfehlern, z. B. bei gewalztem Stangenmaterial, liegt nur
ein Teil der Spannbacken am Werkstück an, während der andere Teil der Spannbacken zur Einspannung des Werkstückes nicht
beiträgt. Diese ungleichmäßige Einspannung eines Werkstückes vermindert nicht nur die Haltekraft am Werkstück. Sie kann
auch dazu führen, daß das Werkstück unter den Schnittkräften
Taumelbewegungen ausführt. Darunter leidet die Bearbeitungsgenauigkeit und Bearbeitungsgüte. Sie kann auch zum Werkzeugbruch
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange
zu schaffen, mit der auch Werkstücke mit ungleichmäßiger
Umfangsflache, insbesondere mit Rundheitsfehlern, zuverlässig
eingespannt werden können.
Durch die Längsschlitze und durch die von ihnen ausgehenden
Querschlitze, die mindestens bis zur axialen Fluchtlinie
des zugeordneten Teils der Kupplungsvorrichtung, besser um einiges darüber hinaus, verlaufen, vi/ird der den Kupplungsteil
aufweisende Abschnitt des Spannrohrteils vom übrigen
Spannrohrteil teilweise abgetrennt, so daß er die Form
eines Kragträgers erhält. Dadurch erhält dieser Abschnitt des Spannrohrteils zugleich eine gewisse Fedrigkeit in
axialer Richtung, die es ermöglicht, daß der mit ihm gekoppelte Spannbacken des Spannkopfteils in axialer
Richtung gegenüber den übrigen Spannbacken zurückbleiben kann, ohne an axialer und damit an radialer Spannkraft zu
verlieren. Außerdem wird dadurch eine gewisse Fedrigkeit des am Spannrohrteil angeordneten Kupplungsteils in radialer
Richtung erreicht, so daß bei einer Spannbewegung des angekoppelten Spannbackens die Relativbewegung zwischen den
beiden Kupplungsteilen zumindest verringert ist.
Bei einer Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 2, insbesondere unter Einschluß einer Weiterbildung nach
Anspruch 3, wird die vorteilhafte Wirkung der Erfindung dadurch noch verstärkt, daß mehrere Querschlitze vorhanden
sind, die in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind und abwechselnd von den zwei benachbarten Längsschlitzen
ausgehen. Dadurch erhält der dem Spannkopfteil zugekehrte
Endabschnitt des Spannrohrteils Mäanderform und eine entsprechend hohe axiale, aber auch radiale Elastizität.
Bei einer Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 4
lassen sich die Querschlitze paarweise mit einem einzigen
Sägeschnitt herstellen und dadurch Bearbeitungszeit einsparen.
Durch eine Ausgestaltung der Spannzange nach Anspruch 5 wird die Kerbu/irkung der Schlitze vermindert
und damit die Belastbarkeit der Spannzange erhöht.
> t
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erleutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spannzange gemäß der
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Spannzange gemäß der
Erfindung, nach der Linie A - B in Figur 2; Fig. 2 eine Stirnansicht der Spannzange nach Figur 1;
Fig. 3 eine ausschnittweise dargestellte Abwicklung der Spannzange nach Figur 1 und 2.
Die Spannzange 10 weist einen Spannkopfteil 11 und einen
Spannrohrteil 12 auf, die mittels einer Kupplungsvorrichtung miteinander gekoppelt sind.
Der Spannkopfteil hat näherungsweise die Gestalt eines hohlen
Kegel stumpfes. Er weist auf seiner Innenseite Spannflächen 14 ·
für die einzuspannenden Werkstücke auf. Diese Spannflächen sind meist Kreiszylinderflächen. Sie können aber auch andere
Formen haben. Der Spannkopfteil 11 weist auf seiner Außenseite
einen zu seinem in Figur 1 rechts gelegenen freien Ende hin sich erweiternden Außenkonus 15 auf, der auf den Innenkonus
der Hauptspindel der Drehmaschine abgestimmt ist, bei der die
Spannzange 10 eingesetzt werden soll. Im allgemeinen beträgt dieser Kegelgesamtwinkel 30°. An den Außenkonus 15 schließt
der zum Spannkopfteil gehörende Kupplungsteil 16 an.
Der Spannkopfteil 11 ist durch radial ausgerichtete Längsschlitze
17 in einzelne Spannbaeken 18 aufgeteilt. Der Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Spannbacken
18 ist durch eine gummielastische Masse im Längenbereich der Spannfläche 14 und des Außenkonus 15 nahezu
vollständig ausgefüllt. Diese gummi elastische Masse 19 ist durch Kleben oder bevorzugt durch Angießen, zumindest in
dem vom Kupplungsteil 16 abgek ehrten Endbereich mit den Spannbacken 18 fest verbunden, so daß die Spannbacken 18
■ · · ^J
mit der zwischen ihnen befindlichen gummielastischen
Masse 19 den zusammenhängenden Spannkopfteil 11 bilden.
In dem dem Kupplungsteil 16 benachbarten Längenabschnitt ist die gummielastische Masse 19 entweder nicht mit den
Spannbacken 18 verbunden oder durch Ausnehmungen so weit elastisch verformbar, daß der Kupplungsteil 16 der einzelnen
Spannbacken 18 entweder einwärts oder auswärts so weit verschwenkt werden kann, daß die Kupplungsvorrichtung 13
getrennt werden kann. Die im vorderen Bereich des Spannkopfteils
11 mit den Spannbacken 18 fest verbundenen Bereiche der gummi elastischen Masse dienen dabei als Gummigelenk,
die den Zusammenhalt des Spannkopfteils 11 gewährleisten.
Der Spannrohrteil 12 ist auf seiner ganzen Länge rohrförmig
ausgebildet. An dem vom Spannkopfteil 11 abgekehrten hinteren
Ende weist er ein Befestigungsgewinde 21 für die Befestigung
der Spannzange 10 an der Zugvorrichtung einer Drehmaschine auf. In dem hinteren, ringsum geschlossenen Längenabschnitt
des Spannrohrteils 12 können gestrichelt angedeutete Querbohrungen 22 vorhanden sein, an denen Werkzeuge angesetzt
werden können, um den Spannrohrteil 12 mit der Zugvorrichtung der Drehmaschine zu verschrauben oder ihn davon
wieder zu lösen. An dem vom Befestigungsgewinde 21 abgekehrten
vorderen Ende befindet sich der am Spannrohrteil 12 angeordnete Teil 23 der Kupplungsvorrichtung 13.
Der Kupplungsteil 23 wird durch axiale Fortsätze 24 mit am Ende seitwärts gerichteten Vorsprüngen 25 gebildet, wobei
das Ende eines jeden Fortsatzes 24 und die beiden Vorsprünge 25 zusammen einen zumindest annähernd kreisförmigen
Grundriß haben. Diese Teile bilden demnach einen abgerundeten Hammerkopf. Der am Spannkopfteil 11 angeordnete
esa
ι · ·
ι · ·
— 7 —
Kupplungsteil 16 befindet sich in dem an die eigentlichen Spannbacken 18 mit der Spannfläche 14 und dem Außenkonus
15 anschließenden Längenabschnitt 26, der eine gleichbleibende Wandstärke hat. Als Kupplungsteil 23
dient an jedem Spannbacken 18 je eine Ausnehmung 27, deren Grundrißfläche auf die hammerkopfartige Grundrißfläche
des Kupplungsteils 23 abgestimmt ist und jeweils mit diesem fluchtet. Die Ausnehmung 2.7 hat eine
geringfügig größere lichte Weite als die Abmessungen des Fortsatzes 24 mit den Vorsprüngen 25, damit geringe
Neigungsbeu/egungen zwischen beiden Kupplungsteilen ohne
Klemmen möglich sind. Das gilt vor allem für den schmalen Halsteil 28 der Ausnehmung 27„ Jede Ausnehmung
ist in der Längsmitte des zugehörigen Spannbackens 18 angeordnet und axial ausgerichtet.
Wie in Figur 1 nur in den Randbereichen der Schnittdarstellung
angedeutet ist und in der Abwicklung nach Figur 3 deutlich erkennbar ist, weist der Spannrohrteil
zwischen je zwei Fortsätzen 24 des Kupplungsteil 23 je einen Längsschlitz auf, die in Figur 3 mit 31 und 32 bezeichnet
sind. Diese Längsschlitze 31 und 32 wechseln in Umfangsrichtung einander ab. Vom Längsschlitz 31 gehen
in jeder Umfangsrichtung zwei Querschlitze 33 und 34, bzw. 35 und 36 aus. Vom Längsschlitz 32 gehen in jeder
Umfangsrichtung drei Querschlitze 37, 38 und 39, bzw.40,
41 und 42 aus. Alle diese Querschlitze erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils über die Fluchtlinie der Fortsätze
24 hinaus, wodurch die von zwei benachbarten Längsschlitzen 31 und 32 ausgehenden und gegensinnig verlaufenden
Querschlitze 35 und 36, bzw. 40, 41 und 42, wechselseitig
einander in Umfangsrichtung überdecken. Je zwei der
von demselben Längsschlitz 31 oder 32 ausgehenden und
in Umfangsrichtung zueinander gegensinnig verlaufenden
Querschlitze, wie z. B. die Querschlitze 33 und 35 oder die Querschlitze 38 und 41, fluchten in Umfangsrichtung
miteinander, damit sie mit einem einzigen Sägeschnitt
hergestellt werden können. In axialer Richtung haben die Querschlitze alle den gleichen gegenseitigen Abstand,
wobei die dem Ende des Spannrohrteils 12 am nächsten gelegenen Querschlitze 37 und 40 von diesem Ende einen
Abstand haben, der zumindest annähernd gleich dem halben gegenseitigen Abstand zweier benachbarter Querschlitze ist.
Durch diese Ausbil dung, und Anordnung, der Längsschlitze und
der Qüerschlitze erhält der dem Kupplungsteil 23 zugekehrte Längenabschnitt des Spannrohrteils 12 Mäanderform, wobei
zwei einander benachbarte Mäandermuster zueinander gegensinnig ausgerichtet sind. Durch diese Mäanderform des
mittleren Längenabschnittes des Spannrohrteils,der zwischen
dem Kupplungsteil 23 und dem ringsum geschlossenen Längenabschnitt
mit dem Befestigungsgewinde 21 gelegen ist,
erhält der Spannrohrteil 12 eine beträchtliche axiale Fedrigkeit, die von einer praktisch ebenso großen radialen
Fedrigkeit begleitet wird. Die axiale Nachgiebigkeit der
einzelnen Fortsätze 24 des Kupplungsteils 23 kann je nach den Abmessungen der gesamten Spannzange bis zu o,5 mm betragen
.
Zumindest die Querscblitze, zweckmäßigerweise aber auch die
Längsschlitze, sind an ihren Enden ausgerundet, um die Kerbwirkung
bei der Kraftumlenkung möglichst gering zu halten.
Der Halbmesser der Ausrundung kann gleich der halben Echlitzbreite sein, wie es in Figur 1 angedeutet ist. Dazu genügt es
für den Sägeschnitt ein Sägeblatt mit entsprechend geformten Schneiden zu verwenden, so daß für das Herstellen der Ausrundung
ein gesonderter Arbeitsgang nicht erforderlich ist. Der Halbmesser der Ausrundung 43 kann aber auch größer als die
halbe Schlitzbreite sein, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
Dadurch wird die Kerbwirkung bei der Kraftumlenkung noch weiter
vermindert. In diesem Falle müssen die Ausrundungen 43 gesondert hergestellt werden.
Claims (1)
- Wilhelm Hainbuch GmbH u. Co.
PräzisionsspannuerkzeugfabrikSpannzangeAnsprücheSpannzange,mit einem Spannkopfteil, welcher auf seiner Innenseite Spannflächen für die Werkstücke und auf seiner Außenseite einen zur freien Stirnseite hin sich erweiternden Außenkonus aufweist und welcher durch am Umfang verteilt angeordnete durchgehende Schlitze in einzelne Spannbacken aufgeteilt ist, zwischen denen elastische Mittel vorhanden sind, mit einem Spannrohrteil, welcher an dem vom Spannkopfteil abgekehrten Ende ein Befestigungsgewinde für das Befestigen der Spannzange an einer Zugvorrichtung aufweist, und mit. einer den Spannkopf teil und den Spannrohrteil in axialer Richtung formflüssig und in radialer Richtung nachgiebig miteinander koppelnden Kupplungsvorrichtung, welche durch am einen Spannzangenteil im Umfangsrichtung verteilt angeordnete axiale Fortsätze mit am Ende seitwärts gerichteten Vorsprüngen und durch am anderen Spannzangenteil vorhandene und auf die Fortsätze und Vorsprünge abgestimmte Ausnehmungen gebildet wird,dadurch gekennzeichnet,daß am Spannrohrteil ( 12) zwischen je zwei der an ihm angeordneten Teile ( 24) der Kupplungsvorrichtung ( 13)I -2 -je ein vom freien Ende ausgehender, in axialer Richtungverlaufender Längsschlitz (31; 32) vorhanden ist und daß" von jedem Längsschlitz (31; 32) wenigstens je ein Quer-] schlitz (33; 35;; 37; 40) ausgeht, der in Umfangsrichtungν mindestens bis zur axialen Fluchtlinie des Teils (24) dersi Kupplungsvorrichtung (13) verläuft.η ■
'■jI 2. Spannzange nach Anspruch 1,■j dadurch gekennzeichnet,daß von zwei einander benachbarten Längsschlitzen (31; 32) ii/enigstens je ein in Umf angsrichtung gegensinnig zum anderen verlaufender Querschlitz (35; 40) ausgeht, die beide in axialer Richtung um ein gewisses Maß gegeneinander versetzt angeordnet sind.3. Spannzange nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig zueinander verlaufenden Querschlitze (40; 35; 41; 36; 42;) in Umfangsrichtung einander $ überdecken*> 4. Spannzange nach Anspruch 2 oder 3,j. dadurch gekennzeichnet,f daß je zwei von demselben Längsschlitz (31) ausgehende,in Umfangsrichtung gegensinnig verlaufende Querschlitze (33; 35;; 34; 36) in Umfangsrichtung miteinanderfluchten.5. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze. ichnet, daß die Längsschlitze (31; 32) und/oder die Querschlitze (33; 35;; 37; 40) an ihrem Ende mit einer Ausrundung (43) versehen sind, deren Halbmesser mindestens gleich der halben Breite des betreffenden Schlitzes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111078 DE8111078U1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111078 DE8111078U1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Spannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111078U1 true DE8111078U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=6726760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818111078 Expired DE8111078U1 (de) | 1981-04-11 | 1981-04-11 | Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111078U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021122073A1 (de) | 2021-08-26 | 2023-03-02 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Zwischenbüchse |
-
1981
- 1981-04-11 DE DE19818111078 patent/DE8111078U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021122073A1 (de) | 2021-08-26 | 2023-03-02 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Zwischenbüchse |
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