DE8033016U1 - Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung - Google Patents
Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer VakuumrohrverbindungInfo
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Description
Friedrich Linnemann
Uhlandstraße 24
Uhlandstraße 24
7405 Det-tenhaüsen
·.. · ^ Spannring
Die Erfindung betrifft einen Spannring entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. ·
Bei einem Hebelschnellspannring ist nicht auszuschließen, daß
bei unsachgemäßer Handhabung insbesondere bei schlecht zugänglichen Kupplungsstellen das Spannstück beim Kupplungsvorgang schräg angesetzt wird, so daß der Spannkopf nicht
einwandfrei zur Anlage kommt.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Spannring der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß
beim Kupplungsvorgang eine Zwangsführung erfolgt und eine exakte Geradanlage des Spannkopfes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß bereits beim Beginn des Kupplungsvorgangs durch Einschwenken
des Spannstücks eine Geradausrichtung über den !Führungsteil
erfolgt, so daß der.Spannkopf zwangsläufig zur richtigen
Plächenänläge geläng-ti Diö plahgerichtete Kuppluhgsiage des
Spannstücks wird somit durch den Führungsteil zwahgsbestimmt.
Eine: Fehlbedienuiig.ist. damit ausgeschlossen. Wird, das Spähnstück.beim-Kupplüngsyorgang
zu schräg angesetztj so "feritt
eine Sperrung auf/ so daß eine Fortführung des Küpplühgs-
^ii&^&^&äi3äÄi«3ieSäS^^
Vorgangs und eine Schiefverspannung nicht möglich ist. Der
Kupplungsvorgang ist nur durchzuführen, wenn das Spahnstück im wesentlichen gerade ausgerichtet ist. Es wird damit durch
die erfindungsgemäße Zwangszentrierung eine Beschädigung des
Spannstücks beim Ankuppeln vermieden, so daß eine hohe und stets zuverlässige Punktionstuchtigkeit über einen längen
Zeitraum und für viele^ Schnellkupplungs-Betätigungsvorgänge
gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, wobei
insbesondere eine besonders wirkungsvolle und integrierte Zwangszentrierung mit einfachen Mitteln kostensparend durch
eine Anordnung des Führungsteils am Spannbolzen erzielt wird, wobei der Führungste'il in eine entsprechende Aussparung eingreift.
Dazu ist es insbesondere auch günstig, das Spannstück am Führungsteil bzw.. an einem Fortsatz des Führungsteils
schwenkbar zu lagern und zudem aus Kunststoff zu bilden, so daß der Kunststoff-Spannkopf leichtgängig und weitgehend verformungsfrei
gegen das Endstück gespannt werden kann, wobei auch der Endteil sowie der sich daran anschließende Spannringteil
ebenfalls aus im wesentlichen gleichem Kunststoff gebildet sein kann, wodurch eine dauerfunktionstüchtige,
mechanisch stabile, aber dennoch extrem leichte Ausführung ' kostengünstig zu erstellen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nächfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen,
die in'schematiseher Darstellung eine;bevorzugte Ausführungsform
als Beispiel zeigt; Es stellen;; dar: '. · ."-. . .:..·;
1 eine Draufsicht auf eine erfihdungsgemäße Yakuumrohr-■
,verbindung j _ ;, .:';.;_// .^
- 6
PIG-, 2 eine Schriittansieht gemäß der Linie II-II der Vakuum-■
..rohrverbindung nach PIG·, i, jedoch .in geschlossenem
Kupplungszustand,
PIG·. 3 eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen
&ngr; Spannbölzens ^niit Pührungsteil der JPIG-. 1 in einer
Draufsicht, '·
PIG. 4 eine Vorderansicht des Spannbolzens der PIG·. 3,
PIG·. 5 eine Seitenansicht des Spannbolzens der PIG·., 3,
PIG·. 6 eine Längsansicht des Achszapfens der PIG. 1 in
einer vergrößerten Darstellung und
PIG-. 7 eine Draufsicht auf den Achszapfen der PIG-. 6.
Die in den PIG-. 1 und'2 dargestellte Vakuumrohrverbindung
weist zwei Rohransätze 102,103 mit konischen Kleihflansehen
104,105 auf. Zwischen den Kleinflanschen 104,105 befindet sich ein Zentrierring 106 mit einem äußeren gummielastischen
Dichtungsring 107. Die Kleinflansche 104,105 werden von einem Spannring 108 umgriffen und unter Verformung des Dichtungsringes
107 gegeneinander gepreßt. Der Spannring 108 weist zwei im wesentlichen gleiche ringhälftenförmige Spannringstücke
109,110 auf, die am hinteren Bereich über einen in einer Schlitzausriehmung gelagerten Scharnierteil 111 und
Zapfen 112,113 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Das Spannringstück 109 besitzt aiii vorderen Bereich einen
Endteil- 114,und am Spannringstück 110 ist ein Endstück 115
ausgebildet. Im Kupplungszustand liegen die Stirnflächeri
-116'; 117 des-Endteiis -1 &iacgr;4--->
sowie des Endstücks \ 15 im weseht- —
liehen in einer Ebene. Das Endstück 115 besitzt außen eine
Druckfläche 118, die an die Stirnfläche 117 angrenzt und derart schräg, verläuft, daß der Winkel zwischen der Stirnfläche
117 und der Druckfläche 118 etwas kleiner als 90° ist und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 84° beträgt.
Der-Endteil 114 und das Endstück 115 besitzen zudem zwischen
zwei Plattenteilen 1,19,120 j.e eine schlitzförmige Aussparung
121 und im Endteil 114*ist, außerdem ein Achszapfen 122
schwenkbar gelagert..
Der in den I1IG-. 6 und 7 vergrößert dargestellte Achszapfen
122 besitzt in seiner Längsmitte ein quer zur Zapfenachse verlaufendes Innengewinde 123, in dem ein Gewindeteil 124
eines Spannbolzens 125 drehverstellbar gelagert ist. Der Spannbolzen 125 weist außerdem einen Führungsteil 126 auf,
der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen flachrechteckförmigen
Querschnitt besitzt. Die Stärke des Führungsteils 126 ist so bemessen, daß sie nur geringfügig kleiner
ist als die Breite der Aussparung 121 des Endstücks 115. Insbesondere der PIG. 4 ist zu entnehmen, daß die Kantenbereiche
des rechteckförmigen Führungsteils 126 gerundet sind,
so daß zentrierfördernde Einführfasen 127 gebildet sind. Der in die Aussparung 121 eingreifende Führungsteil 126 ist in
seiner Länge so bemessen, daß letztere im Kupplungszustand in Spannrichtung gesehen ungefähr gleich der Breite des
Endstücks 115 ist. Der Gewindeteil 124 schließt sich in Längsrichtung des Spannbolzeris 125 unmittelbar an den
Führungsteil 126 an, so daß zur einfachen Herstellung eine direkte, Verlängerung zum Ächszapferi 122 gegeben ist. Ahderenends
weist der. Spannbolzen 125 einen mi.t'einem Loch, versehenen, als. Lagerauge ausgebildeten: Fortsatz 128 auf. Der
Fortsatz: 128 besitzt' den gleichen Querschnitt /wie; der Führurigsteil
1263ndhat" am"Eride" eine halbkreisförmige Äbrundung 129.
Ain Fortsatz-128 des Führungsteilsr 126 ist ein· Spannstück
T> J 1)15
7 3
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über einen Achsbolzen 131 schwenkbar gelagert. Dabei befindet sich der Portsatz 128 im Spannkopf 132. des Spannstücks 130 in
einer Schlitzaussparung; die in ihrer Breite etwa gleich der Aussparung 121 ausgeführt ist. Das Spannstück 130 besitzt
einen sich an den Spannkopf-132 anschließenden Betätigungshebel·133
und besteht in bevorzugter Ausführung insgesamt aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid 6.6, das aufgrund seiner
zähelastischen Eigenschaften, guten G-leitfähigkeit, hohen
Abriebfestigkeit und hochwertigen Standfestigkeit für die vorliegende Spannkupplungsverwendung besonders geeignet sein
kann. Dabei kann es zur Erzielung einer sehr leichten Ausführungsform und zur Kosteneinsparung auch zweckmäßig sein,
sowohl das Endstück 115 und den Endteil 114 als auch die Spannringstucke 109,110 wie das Spannstück 130 aus im wesentlichen
gleichem Kunststoff auszuführen. .
Im Kupplungszustand liegt der Betätigungshebel 133 mit seiner Innenfläche 134 an deii Stirnflächen 116,117 plan an. Dabei
überragt ein Griffansatz 135 des Betätigungshebels 133 den
Endteil 114, so daß zur leichten und schnellen Handhabung beim Kupplungsvorgang ein einwandfreier Zugriff gegeben ist.
Die Stärke des Betätigungshebels 133 entspricht etwa dem Durchmesser des Gewindeteils 124. Die PIG. 2 macht deutlich,
daß das Spannstück 130 genau so breit ist wie die Dicke des Endteils 114 und des Endstücks 115, wodurch ein bündiger Abschluß
im Vorderbereich des Spannrings 108 gegeben ist.
Der Spannkopf. 132 besitzt am Ende einer Auflauf fläche. 136
einen Rastteil 137.;.. Di e Auf lauf fläche ' j 36 , verläuft quer zu.
einer Preßfläche 138 des Spannkopfes 132; wobei der Winkel
zwisehen der Auflauffläche 136 und der Preßfläche 138 als
Spitzwinkel ausgeführt isi und .etwa 70° beträgt* .Äin'Übergangzwischen
der Auflauf fläche1 136 und der Preßfläche· 138 ■ ·
ist eine Rundung 139 ausgebildet;
Die Preßfläche.138 ist wie die Druckfläche 118 plan ausgebildet
und verläuft ebenfalls schräg, so daß der Winkel zwischen der Preßfläche 138 und der Innenfläche 134 des Betätigungshebels
133 kleiner als 90° ist und etwa, ebenfalls 84° beträgt. Am Ende der Preßfläche 138 und Anfang der Rundung
139 besitzt der Spannkopf 132 einen Druckpunkt 140. Dadurch
wird ohne zusätzliche Teile· eine sichere Arretierung des Spannstücks 130 im Kupplungszustand erzielt. Weiterhin ist
durch den Schrägverlauf der Druckfläche 118 und der Preßfläche 138 eine Abschiebesicherung gegeben, wodurch ein unbeabsichtigtes
Lösen des Spannkopfes 132 vom Endstück 115 verhindert ist. Durch den Schrägverlauf der Druckfläche 118
wird außerdem eine Bedienungserleichterung beim Spannanzug erreicht, wobei der Spannkopf 132 mit seiner Auflauffläche
136 praktisch selbsttätig und leichtgängig an der Druckfläche 118 entlang auf das Endstück 115 gleitet.
Beim Ankuppeln wird das Spannstück 130 in die in der I1IG-. 1
dargestellte Position gebracht, wobei der lührungsteil 126 in die Aussparung 121 des Endstücks 115 gelangt. Dadurch ist
eine Zwangs&zgr;entrierung bzw, Zwangsausrichtung des Spannstücks
130 gegeben, die ein Schiefansetzen bzw. eine Fehlbedienung
ausschließen, selbst wenn die durch die Bedienungsperson eingeleiteten Spannkräfte schräg angreifen. Der Rastteil 137
hintergreift den Eckbereich des Endstücks 115. Beim Verschwenken
des Betätigungshebels 133 in Pfeilrichtung werden das Endstück 115 und der Endteil 114 zusammengedrückt, so
daß die beiden S&rgr;annringstücke 109,110 ebenfalls zusammengedrückt
werden. Es ist dadurch ein leichtgängiger Spannvoranzug gegeben, der aufgrund der Hebelwiricung bereits mit
geringer Kraft durchgeführt werden kann. Nachdem der. Betätigungshebel 133 so weii in Pfeilrichtürig verschwenkt
wordenist, daß sich die-Auflauffläche;136 etwa in der Ebene der.
Druckfläche 118 befindet/ gleitet der Spannkopf .132
- 10 -
leichtgängig und praktisch selbsttätig entlang der Druckfläche
118 hinter das Endstück 115. Dabei ist die Zwangsführung über den Führungsteil 126 stets voll wirksam. Danach
wird der Betätigungshebel 133 ·zurückgeschwenkt, so daß die
Innenfläche 134 an den Stirnflächen 116,117 des Endstücks 115 und des Endteils*. 1/14 zur Anlage gelangt. Dabei rollt
der Spannkopf 132 mit seiner Rundung 139 an der Druckfläche 118 ab. Nach dem Erreichen der Endstellung ist das Spannstück 130 über den Druckpunkt 140 sowie durch den Schrägverlauf der Druckfläche 1&Idigr;8 und der Preßfläche 138 fest
arretiert. Auch- in dieser Endspannstellung wird durch den Führungsteil 126 eine zuverlässige Sicherung gegen Verdrehen des Spannstücks 130 erreicht. Über den in den Achszapfen 122 eingedrehten. Gewindeteil 124 kann das Spannstück 130 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen feinstufig angepaßt werden. Zudem känri das Spannstück 130 auch bei
verschieden großen Spannringen problemlos eingesetzt werden, ohne daß dazu irgendwelche Änderungen erforderlich sind, wodurch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben ist und eine Kosteneinsparung erzielt wird. Die Erfindung ist nicht nur auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch vorteilhaft bei anderen Spannringausführungsformen eingesetzt werden.
der Spannkopf 132 mit seiner Rundung 139 an der Druckfläche 118 ab. Nach dem Erreichen der Endstellung ist das Spannstück 130 über den Druckpunkt 140 sowie durch den Schrägverlauf der Druckfläche 1&Idigr;8 und der Preßfläche 138 fest
arretiert. Auch- in dieser Endspannstellung wird durch den Führungsteil 126 eine zuverlässige Sicherung gegen Verdrehen des Spannstücks 130 erreicht. Über den in den Achszapfen 122 eingedrehten. Gewindeteil 124 kann das Spannstück 130 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen feinstufig angepaßt werden. Zudem känri das Spannstück 130 auch bei
verschieden großen Spannringen problemlos eingesetzt werden, ohne daß dazu irgendwelche Änderungen erforderlich sind, wodurch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben ist und eine Kosteneinsparung erzielt wird. Die Erfindung ist nicht nur auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch vorteilhaft bei anderen Spannringausführungsformen eingesetzt werden.
Claims (1)
- Friedrich Linnemann
Uhlandstraße 24Dettenhäusen■tansprüche1. Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung, mit einem Endteil, an dem über einen Achszapfen ein Spannbolzen schwenkbar gelagert ist, und mit einem Endstück, das im Kupplungszustand über ein Spannstück, das einen Betätigungshebel sowie einen Spannkopf aufweist, der über einen Achsbolzen am Spannbolzen schwenkbar angeordnet ist, in Richtung gegen den Endteil gepreßt wird, wobei der Spannbolzen im wesentlichen parallel zu Stirnflächen des Endteils und des Endstücks verläuft und der Spannkopf mit einer Preßfläche am Endstück an einer Druckfläche anliegt, insbesondere nach Patentanmeldung P 30 22 698.3, wobei der Betätigungshebel des Spannstücks zur Preßfläche des Spannkopfes sowie zur Druckfläche des Endstücks quer verläuft und ausgehend vom Spannkopf sich vor der Stirnfläche im wesentlichen parallel zum Spannbolzen und in Richtung zum Endteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannstück (130) zur Ausrichtung und Sicherung gegen Verdrehen um die Längsachse des Spannbolzens (125) ein Führungst'eil (126).zugeordnet ist.2. Spannring nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der; Führungsteil * (126) am Endstück; (115) bzw. Endteil· (114 j eines Spannrings tu cks:' (109* 110) verdrehsichernd geführt ist.· ; '. , ':' /■ ■ :· '" ' ' -■.V'»··■-» JU IO- 2 ■ -3. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) am Spannbolzeri (125) angeordnet und in eine Aussparung (121) des Endstücks (115) bzw. des Endteils (114) einschwenkbar ist.4. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) im wesentlichen• als-Rechteckformteil ausgebildet ist, dessen Stärke nur " ·■ /etwas schmaler ^st als die Breite der Aussparung (121) ■■;■_ im Ends tu eic,(115). bzw. Endteil (114).5. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (130) an einem Fortsatz (128) des Führungsteils (126) schwenkbar gelagert ist.6. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj daß. ein ;im Achszapfen (122) des Endteils (114) verdrehbär gelagerter Gewindeteil (124) des Spannbolzens (125) in Verlängerung des Führungsteils (126) ausgebildet ist.7. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch , gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) mindestens eine Einführfase (127) aufweist.8. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß das am Spannbolzen (125) gelagerte Spannstück ( 130) aus Kürist stoff gebildet isti; I =§i', Spannring nach1 einem der vorstehenderi Ansprüchey dadurch . :, , gekennzeichnety; daß das den FÜhrurigstöil· (126) zentrie- ',V;.' reride Endstück (i 15) undL der Eridteil (114) sowie das ..:./,...^;i^pan^ing^i^ck\ (jÖ9, lip); ünd;__das; Sparinjtück-(i30) aus .....; : im wesentlichen giöichem Kunststoff: gebildei hd• ·• —· ■■ 7 ■ 3110. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des den Spannkopf (132) des Spannstücks (130) überragenden Puhrungsteils (126) etwa gleich der Breite des Endstücks (115) in Spannrichtung ist.sS«is£liJM:Mäü^^Ä
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808033016 DE8033016U1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung |
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---|---|---|---|
DE19808033016 DE8033016U1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8033016U1 true DE8033016U1 (de) | 1994-05-19 |
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ID=6721329
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---|---|---|---|
DE19808033016 Expired - Lifetime DE8033016U1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8033016U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160186902A1 (en) * | 2013-08-14 | 2016-06-30 | Ho Young Lee | Clamp for pipe |
WO2022074390A1 (en) * | 2020-10-09 | 2022-04-14 | Daniel Scott | Single-use sanitary tri-clamp |
-
1980
- 1980-12-12 DE DE19808033016 patent/DE8033016U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US9915386B2 (en) * | 2013-08-14 | 2018-03-13 | Ho Young Lee | Clamp for pipe |
WO2022074390A1 (en) * | 2020-10-09 | 2022-04-14 | Daniel Scott | Single-use sanitary tri-clamp |
GB2604315A (en) * | 2020-10-09 | 2022-09-07 | Scott Daniel | Improvements relating to clamps |
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