DE8033016U1 - Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung - Google Patents

Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung

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DE8033016U1
DE8033016U1 DE19808033016 DE8033016U DE8033016U1 DE 8033016 U1 DE8033016 U1 DE 8033016U1 DE 19808033016 DE19808033016 DE 19808033016 DE 8033016 U DE8033016 U DE 8033016U DE 8033016 U1 DE8033016 U1 DE 8033016U1
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clamping
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Friedrich Linnemann
Uhlandstraße 24
7405 Det-tenhaüsen
·.. · ^ Spannring
Die Erfindung betrifft einen Spannring entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. ·
Bei einem Hebelschnellspannring ist nicht auszuschließen, daß bei unsachgemäßer Handhabung insbesondere bei schlecht zugänglichen Kupplungsstellen das Spannstück beim Kupplungsvorgang schräg angesetzt wird, so daß der Spannkopf nicht einwandfrei zur Anlage kommt.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Spannring der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß beim Kupplungsvorgang eine Zwangsführung erfolgt und eine exakte Geradanlage des Spannkopfes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß bereits beim Beginn des Kupplungsvorgangs durch Einschwenken des Spannstücks eine Geradausrichtung über den !Führungsteil erfolgt, so daß der.Spannkopf zwangsläufig zur richtigen Plächenänläge geläng-ti Diö plahgerichtete Kuppluhgsiage des Spannstücks wird somit durch den Führungsteil zwahgsbestimmt. Eine: Fehlbedienuiig.ist. damit ausgeschlossen. Wird, das Spähnstück.beim-Kupplüngsyorgang zu schräg angesetztj so "feritt eine Sperrung auf/ so daß eine Fortführung des Küpplühgs-
^ii&^&^&äi3äÄi«3ieSäS^^
Vorgangs und eine Schiefverspannung nicht möglich ist. Der Kupplungsvorgang ist nur durchzuführen, wenn das Spahnstück im wesentlichen gerade ausgerichtet ist. Es wird damit durch die erfindungsgemäße Zwangszentrierung eine Beschädigung des Spannstücks beim Ankuppeln vermieden, so daß eine hohe und stets zuverlässige Punktionstuchtigkeit über einen längen Zeitraum und für viele^ Schnellkupplungs-Betätigungsvorgänge gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, wobei insbesondere eine besonders wirkungsvolle und integrierte Zwangszentrierung mit einfachen Mitteln kostensparend durch eine Anordnung des Führungsteils am Spannbolzen erzielt wird, wobei der Führungste'il in eine entsprechende Aussparung eingreift. Dazu ist es insbesondere auch günstig, das Spannstück am Führungsteil bzw.. an einem Fortsatz des Führungsteils schwenkbar zu lagern und zudem aus Kunststoff zu bilden, so daß der Kunststoff-Spannkopf leichtgängig und weitgehend verformungsfrei gegen das Endstück gespannt werden kann, wobei auch der Endteil sowie der sich daran anschließende Spannringteil ebenfalls aus im wesentlichen gleichem Kunststoff gebildet sein kann, wodurch eine dauerfunktionstüchtige, mechanisch stabile, aber dennoch extrem leichte Ausführung ' kostengünstig zu erstellen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nächfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in'schematiseher Darstellung eine;bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt; Es stellen;; dar: '. · ."-. . .:..·;
1 eine Draufsicht auf eine erfihdungsgemäße Yakuumrohr-■ ,verbindung j _ ;, .:';.;_// .^
- 6
PIG-, 2 eine Schriittansieht gemäß der Linie II-II der Vakuum-■ ..rohrverbindung nach PIG·, i, jedoch .in geschlossenem Kupplungszustand,
PIG·. 3 eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen &ngr; Spannbölzens ^niit Pührungsteil der JPIG-. 1 in einer Draufsicht, '·
PIG. 4 eine Vorderansicht des Spannbolzens der PIG·. 3, PIG·. 5 eine Seitenansicht des Spannbolzens der PIG·., 3,
PIG·. 6 eine Längsansicht des Achszapfens der PIG. 1 in einer vergrößerten Darstellung und
PIG-. 7 eine Draufsicht auf den Achszapfen der PIG-. 6.
Die in den PIG-. 1 und'2 dargestellte Vakuumrohrverbindung weist zwei Rohransätze 102,103 mit konischen Kleihflansehen 104,105 auf. Zwischen den Kleinflanschen 104,105 befindet sich ein Zentrierring 106 mit einem äußeren gummielastischen Dichtungsring 107. Die Kleinflansche 104,105 werden von einem Spannring 108 umgriffen und unter Verformung des Dichtungsringes 107 gegeneinander gepreßt. Der Spannring 108 weist zwei im wesentlichen gleiche ringhälftenförmige Spannringstücke 109,110 auf, die am hinteren Bereich über einen in einer Schlitzausriehmung gelagerten Scharnierteil 111 und Zapfen 112,113 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Das Spannringstück 109 besitzt aiii vorderen Bereich einen Endteil- 114,und am Spannringstück 110 ist ein Endstück 115 ausgebildet. Im Kupplungszustand liegen die Stirnflächeri -116'; 117 des-Endteiis -1 &iacgr;4---> sowie des Endstücks \ 15 im weseht- — liehen in einer Ebene. Das Endstück 115 besitzt außen eine
Druckfläche 118, die an die Stirnfläche 117 angrenzt und derart schräg, verläuft, daß der Winkel zwischen der Stirnfläche 117 und der Druckfläche 118 etwas kleiner als 90° ist und beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 84° beträgt. Der-Endteil 114 und das Endstück 115 besitzen zudem zwischen zwei Plattenteilen 1,19,120 j.e eine schlitzförmige Aussparung
121 und im Endteil 114*ist, außerdem ein Achszapfen 122 schwenkbar gelagert..
Der in den I1IG-. 6 und 7 vergrößert dargestellte Achszapfen
122 besitzt in seiner Längsmitte ein quer zur Zapfenachse verlaufendes Innengewinde 123, in dem ein Gewindeteil 124 eines Spannbolzens 125 drehverstellbar gelagert ist. Der Spannbolzen 125 weist außerdem einen Führungsteil 126 auf, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen flachrechteckförmigen Querschnitt besitzt. Die Stärke des Führungsteils 126 ist so bemessen, daß sie nur geringfügig kleiner ist als die Breite der Aussparung 121 des Endstücks 115. Insbesondere der PIG. 4 ist zu entnehmen, daß die Kantenbereiche des rechteckförmigen Führungsteils 126 gerundet sind, so daß zentrierfördernde Einführfasen 127 gebildet sind. Der in die Aussparung 121 eingreifende Führungsteil 126 ist in seiner Länge so bemessen, daß letztere im Kupplungszustand in Spannrichtung gesehen ungefähr gleich der Breite des Endstücks 115 ist. Der Gewindeteil 124 schließt sich in Längsrichtung des Spannbolzeris 125 unmittelbar an den Führungsteil 126 an, so daß zur einfachen Herstellung eine direkte, Verlängerung zum Ächszapferi 122 gegeben ist. Ahderenends weist der. Spannbolzen 125 einen mi.t'einem Loch, versehenen, als. Lagerauge ausgebildeten: Fortsatz 128 auf. Der Fortsatz: 128 besitzt' den gleichen Querschnitt /wie; der Führurigsteil 1263ndhat" am"Eride" eine halbkreisförmige Äbrundung 129.
Ain Fortsatz-128 des Führungsteilsr 126 ist ein· Spannstück
T> J 1)15
7 3
71
über einen Achsbolzen 131 schwenkbar gelagert. Dabei befindet sich der Portsatz 128 im Spannkopf 132. des Spannstücks 130 in einer Schlitzaussparung; die in ihrer Breite etwa gleich der Aussparung 121 ausgeführt ist. Das Spannstück 130 besitzt einen sich an den Spannkopf-132 anschließenden Betätigungshebel·133 und besteht in bevorzugter Ausführung insgesamt aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid 6.6, das aufgrund seiner zähelastischen Eigenschaften, guten G-leitfähigkeit, hohen Abriebfestigkeit und hochwertigen Standfestigkeit für die vorliegende Spannkupplungsverwendung besonders geeignet sein kann. Dabei kann es zur Erzielung einer sehr leichten Ausführungsform und zur Kosteneinsparung auch zweckmäßig sein, sowohl das Endstück 115 und den Endteil 114 als auch die Spannringstucke 109,110 wie das Spannstück 130 aus im wesentlichen gleichem Kunststoff auszuführen. .
Im Kupplungszustand liegt der Betätigungshebel 133 mit seiner Innenfläche 134 an deii Stirnflächen 116,117 plan an. Dabei überragt ein Griffansatz 135 des Betätigungshebels 133 den Endteil 114, so daß zur leichten und schnellen Handhabung beim Kupplungsvorgang ein einwandfreier Zugriff gegeben ist. Die Stärke des Betätigungshebels 133 entspricht etwa dem Durchmesser des Gewindeteils 124. Die PIG. 2 macht deutlich, daß das Spannstück 130 genau so breit ist wie die Dicke des Endteils 114 und des Endstücks 115, wodurch ein bündiger Abschluß im Vorderbereich des Spannrings 108 gegeben ist.
Der Spannkopf. 132 besitzt am Ende einer Auflauf fläche. 136 einen Rastteil 137.;.. Di e Auf lauf fläche ' j 36 , verläuft quer zu. einer Preßfläche 138 des Spannkopfes 132; wobei der Winkel zwisehen der Auflauffläche 136 und der Preßfläche 138 als Spitzwinkel ausgeführt isi und .etwa 70° beträgt* .Äin'Übergangzwischen der Auflauf fläche1 136 und der Preßfläche· 138 ■ · ist eine Rundung 139 ausgebildet;
Die Preßfläche.138 ist wie die Druckfläche 118 plan ausgebildet und verläuft ebenfalls schräg, so daß der Winkel zwischen der Preßfläche 138 und der Innenfläche 134 des Betätigungshebels 133 kleiner als 90° ist und etwa, ebenfalls 84° beträgt. Am Ende der Preßfläche 138 und Anfang der Rundung 139 besitzt der Spannkopf 132 einen Druckpunkt 140. Dadurch wird ohne zusätzliche Teile· eine sichere Arretierung des Spannstücks 130 im Kupplungszustand erzielt. Weiterhin ist durch den Schrägverlauf der Druckfläche 118 und der Preßfläche 138 eine Abschiebesicherung gegeben, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen des Spannkopfes 132 vom Endstück 115 verhindert ist. Durch den Schrägverlauf der Druckfläche 118 wird außerdem eine Bedienungserleichterung beim Spannanzug erreicht, wobei der Spannkopf 132 mit seiner Auflauffläche 136 praktisch selbsttätig und leichtgängig an der Druckfläche 118 entlang auf das Endstück 115 gleitet.
Beim Ankuppeln wird das Spannstück 130 in die in der I1IG-. 1 dargestellte Position gebracht, wobei der lührungsteil 126 in die Aussparung 121 des Endstücks 115 gelangt. Dadurch ist eine Zwangs&zgr;entrierung bzw, Zwangsausrichtung des Spannstücks 130 gegeben, die ein Schiefansetzen bzw. eine Fehlbedienung ausschließen, selbst wenn die durch die Bedienungsperson eingeleiteten Spannkräfte schräg angreifen. Der Rastteil 137 hintergreift den Eckbereich des Endstücks 115. Beim Verschwenken des Betätigungshebels 133 in Pfeilrichtung werden das Endstück 115 und der Endteil 114 zusammengedrückt, so daß die beiden S&rgr;annringstücke 109,110 ebenfalls zusammengedrückt werden. Es ist dadurch ein leichtgängiger Spannvoranzug gegeben, der aufgrund der Hebelwiricung bereits mit geringer Kraft durchgeführt werden kann. Nachdem der. Betätigungshebel 133 so weii in Pfeilrichtürig verschwenkt wordenist, daß sich die-Auflauffläche;136 etwa in der Ebene der. Druckfläche 118 befindet/ gleitet der Spannkopf .132
- 10 -
leichtgängig und praktisch selbsttätig entlang der Druckfläche 118 hinter das Endstück 115. Dabei ist die Zwangsführung über den Führungsteil 126 stets voll wirksam. Danach wird der Betätigungshebel 133 ·zurückgeschwenkt, so daß die Innenfläche 134 an den Stirnflächen 116,117 des Endstücks 115 und des Endteils*. 1/14 zur Anlage gelangt. Dabei rollt
der Spannkopf 132 mit seiner Rundung 139 an der Druckfläche 118 ab. Nach dem Erreichen der Endstellung ist das Spannstück 130 über den Druckpunkt 140 sowie durch den Schrägverlauf der Druckfläche 1&Idigr;8 und der Preßfläche 138 fest
arretiert. Auch- in dieser Endspannstellung wird durch den Führungsteil 126 eine zuverlässige Sicherung gegen Verdrehen des Spannstücks 130 erreicht. Über den in den Achszapfen 122 eingedrehten. Gewindeteil 124 kann das Spannstück 130 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen feinstufig angepaßt werden. Zudem känri das Spannstück 130 auch bei
verschieden großen Spannringen problemlos eingesetzt werden, ohne daß dazu irgendwelche Änderungen erforderlich sind, wodurch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben ist und eine Kosteneinsparung erzielt wird. Die Erfindung ist nicht nur auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch vorteilhaft bei anderen Spannringausführungsformen eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Friedrich Linnemann
    Uhlandstraße 24
    Dettenhäusen
    ■tansprüche
    1. Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Vakuumrohrverbindung, mit einem Endteil, an dem über einen Achszapfen ein Spannbolzen schwenkbar gelagert ist, und mit einem Endstück, das im Kupplungszustand über ein Spannstück, das einen Betätigungshebel sowie einen Spannkopf aufweist, der über einen Achsbolzen am Spannbolzen schwenkbar angeordnet ist, in Richtung gegen den Endteil gepreßt wird, wobei der Spannbolzen im wesentlichen parallel zu Stirnflächen des Endteils und des Endstücks verläuft und der Spannkopf mit einer Preßfläche am Endstück an einer Druckfläche anliegt, insbesondere nach Patentanmeldung P 30 22 698.3, wobei der Betätigungshebel des Spannstücks zur Preßfläche des Spannkopfes sowie zur Druckfläche des Endstücks quer verläuft und ausgehend vom Spannkopf sich vor der Stirnfläche im wesentlichen parallel zum Spannbolzen und in Richtung zum Endteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannstück (130) zur Ausrichtung und Sicherung gegen Verdrehen um die Längsachse des Spannbolzens (125) ein Führungst'eil (126).zugeordnet ist.
    2. Spannring nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der; Führungsteil * (126) am Endstück; (115) bzw. Endteil· (114 j eines Spannrings tu cks:' (109* 110) verdrehsichernd geführt ist.· ; '. , ':' /■ ■ :· '" ' ' -■
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    3. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) am Spannbolzeri (125) angeordnet und in eine Aussparung (121) des Endstücks (115) bzw. des Endteils (114) einschwenkbar ist.
    4. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) im wesentlichen
    • als-Rechteckformteil ausgebildet ist, dessen Stärke nur " ·■ /etwas schmaler ^st als die Breite der Aussparung (121) ■■;■_ im Ends tu eic,(115). bzw. Endteil (114).
    5. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (130) an einem Fortsatz (128) des Führungsteils (126) schwenkbar gelagert ist.
    6. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj daß. ein ;im Achszapfen (122) des Endteils (114) verdrehbär gelagerter Gewindeteil (124) des Spannbolzens (125) in Verlängerung des Führungsteils (126) ausgebildet ist.
    7. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch , gekennzeichnet, daß der Führungsteil (126) mindestens eine Einführfase (127) aufweist.
    8. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß das am Spannbolzen (125) gelagerte Spannstück ( 130) aus Kürist stoff gebildet isti; I =
    §i', Spannring nach1 einem der vorstehenderi Ansprüchey dadurch . :, , gekennzeichnety; daß das den FÜhrurigstöil· (126) zentrie- '
    ,V;.' reride Endstück (i 15) undL der Eridteil (114) sowie das ..:./,...^;i^pan^ing^i^ck\ (jÖ9, lip); ünd;__das; Sparinjtück-(i30) aus .....; : im wesentlichen giöichem Kunststoff: gebildei hd
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    10. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des den Spannkopf (132) des Spannstücks (130) überragenden Puhrungsteils (126) etwa gleich der Breite des Endstücks (115) in Spannrichtung ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160186902A1 (en) * 2013-08-14 2016-06-30 Ho Young Lee Clamp for pipe
WO2022074390A1 (en) * 2020-10-09 2022-04-14 Daniel Scott Single-use sanitary tri-clamp

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