DE8026146U1 - Festverglasung, fenster oder fenstertuer - Google Patents

Festverglasung, fenster oder fenstertuer

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DE8026146U1 DE19808026146U DE8026146U DE8026146U1 DE 8026146 U1 DE8026146 U1 DE 8026146U1 DE 19808026146 U DE19808026146 U DE 19808026146U DE 8026146 U DE8026146 U DE 8026146U DE 8026146 U1 DE8026146 U1 DE 8026146U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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- 4 Festverglasung, Fenster oder Fenstertür
Die Erfindung betrifft eine Festverglasung, ein Fenster oder eine Fenstertür mit einem eine Verglasung einfassenden Rahmen, der mit einer von einem Falzgrund parallel zur Glasfläche vorspringenden Anschlagkante für die Verglasung, insbesondere eine Isolierverglasung, versehen ist, und mit einer dem Anschlag gegenüber angeordneten Glasleiste.
Die Verglasung wird in unterschiedlicher Weise in den Rahmen eingesetzt. Meist wird zwischen dem Scheibenrand und dem zum Scheibenrand parallelen Falzgrund ein Abstand von einigen Millimetern eingehalten. Dabei wird dieser Abstand stellenweise, d.h. mit größeren Abständen, durch eine sogenannte Verklotzung gewährleistet, welche die Verglasung gegenüber dem Falzgrund abstützt. Meist ist der Bereich zwischen der Verglasung und dem Falzgrund frei, d.h. mit Luft gefüllt. Es gibt aber auch Verglasungen, bei welchen der Glasfalz, d.h. der Raum zwischen der Verglasung und dem Rahmen voll mit geeigneten Materialien ausgefüllt ist. Aus verschiedenen Gründen wird die erste Version mit luftgefülltem Glasfalz bevorzugt. Bei bestimmten klimatischen und konstruktiven Voraussetzungen kann sich im Falzgrund Kondenswasser bilden, welches bei der Anwendung von Isolierverglasungen zur Zerstörung der Isolierglasscheibe führt. Um diese Kondenswasserbildung zu ver-
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meiden, wird in verschiedenen Fenstersystemen der Glasfalz umlaufend belüftet und durch entsprechende Öffnungen entwässert.
Es hat sich gezeigt, daß der freie Glasfalz nicht nur hinsichtlich der Dampfdiffusion, sondern auch bezüglich Schalldurchgang und Zugluft eine Schwachstelle darstellte Durch die Belüftung und Entwässerung kann in besonders
starkem Maße Schall und Zugluft in diesen Bereich eindringen und über die Glasleiste bzw. die Glasabdichtung in den Innenraum gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Festverglasungen, Fenster oder Fenstertüren der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die vorstehend genannten Probleme überwunden und insbesondere die Eigenschaften
■ bezüglich Schalldämmung, Dampfdiffusion, Zugluft und
Wärmedämmung verbessert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwischen
dem Falzgrund einerseits und der ihm zugewandten Fläche der Verglasung und/oder der Glasleiste andererseits eine Dichtung eingefügt ist.
Diese Dichtung unterbricht die Bahn, auf welcher bei den herkömmlichen Bauformen Schall und Zugluft vorandringen könnenο
Für den Fall, daß eine Belüftung des Glasfalzes von außen bzw eine Entwässerung vorgesehen ist, wird die Dichtung vorzugsweise zwischen der der Glasleiste zugewandten Kante der Verglasung und dem Falzgrund, oder aber zwischen dem Falzgrund und der Glasleiste angeordnete
Falls die Verglasung mit einem Kantenschutz versehen ist5 oder aber bei Isolierverglasungen mit einem die Isolierglastafel umschließenden Randverbund kann nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung die Dichtung einstückig mit dem Kantenschutz bzw. dem Randverbund ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert„
Es zeigt:
Figo 1 einen schematischen Querschnitt im Bereich der unteren Rahmenseite eines Schwenkfensters,
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig» 3 im vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendete Dichtungsprofil,
Figo 4 eine schematische Ansicht des Eckbereichs eines Fensterrahmens,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Rand einer Isolierglastafel mit einem mit angeformter Dichtung ver s ehenen Randverbund.
Die vorliegende Erfindung kann unabhängig davon angewandt werden, ob die Festverglasung, das Fenster oder die Fenstertür einen Holz-, Metall-, Kunststoff- oder Verbundrahmen aufweist. Da diese Vielfalt von Rahmenmaterialien noch durch sehr unterschiedliche Rahmenkonstruktionen ergänzt wird, wurde in den Fig. 1 und der Querschnitt durch den unteren Abschnitt eines Rahmens 10 für ein Fenster nur sehr schematisch unter Beschränkung auf die wesentlichen Merkmale dargestellt. Dieser Rahmen 10 umschließt beim gewählten Beispiel eine Isolierverglasung 12 mit einem zugleich als Kantenschutz dienenden Randverbund 13 und ist auf seiner der Isolierverglasung 12 zugewandten Seite in dem der Rauniinnenseite benachbarten Abschnitt mit einem Glasfalz 14 versehen, welcher durch eine Anschlagkante 16 und einen Falzgrund 18 begrenzt wird. Die Isolierverglasung 12 wird mit ihrer Randfläche 19 durch eine Verklotzung aus mehreren Distanzklötzen 20 gegenüber dem Falzgrund 18 derart abgestützt, daß zwischen dem Rand der Isolierverglasung 12 und dem Falzgrund 18 ein Abstand von mindestens 5 mm besteht.
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Um die Isolierverglasung 12 festzulegen, wird mit dem Rahmen 10 eine Glasleiste 22 verbunden, welche der Isolierverglasung 12 eine Stützfläche 24 und dem Falzgrund 18 eine Auflagefläche 25 zuwendet. Zwischen der Anschlagkante 16 und der äußeren Glasfläche 26, wie auch zwischen der Stützfläche 24 und der inneren Glasfläche 28 ist jeweils ein Abstand eingehalten, der durch Dichtungen 30 bzw. 32 überbrückt wird. Es befindet sich somit im Kantenbereich der Isolierverglasung 12 ein geschlossener Hohlraum, welcher durch die Verglasung 12 selbst, durch die Dichtungen 30 und 32, sowie durch die Anschlagkante 16, den Falzgrund 18 und die Stützfläche 24 begrenzt wird. Dieser geschlossene, mit 34 gekennzeichnete Raum ist durch eine Entwässerungsoffnung 36 im Rahmen 10 nach außen geöffnet.
Da die Auflagefläche 25 der Glasleiste 22 nicht absolut dicht auf dem Falzgrund 18 des Rahmens 10 aufliegt, besteht die Möglichkeit, daß über die Öffnung 36 in den Raum 34 eindringende Zugluft über den Stoßbereich zwischen der Glasleiste 22 und dem Rahmen 10 in den durch das Fenster abgeschlossenen Raum gelangt. Der gleiche Weg steht auch für eine Schallübertragung zur Verfügung.
Dieser Weg für Schall und Zugluft wird durch eine sowohl dämpfend als auch dichtend wirkende Dichtung gesperrt«,
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Diese Dichtung 38 ist beim Beispiel nach Fig. 1 zwischen der der Glasleiste 22 zugewandten Kante 40 der Isolierverglasung 12 und dem Falzgrund 18 eingesetzt. Die Form der Dichtung kann sich den jeweiligen Verhältnissen anpaßen, lediglich beispielsweise ist eine Dichtung dargestellt, die sich aus einem im Querschnitt rechteckigen Basisstreifen 42 und einem auf der einen Seite dieses Basisstreifens 42 in dessen Längsmitte verlaufenden schlauchförmigen Abschnitt 44 zusammensetzt. Der schlauchförmige Abschnitt 44 läßt sich so weit in den Spalt zwischen der Glasleiste 22 und dem Falzgrund 18 eindrücken, daß die über den schlauchförmigen Abschnitt vorstehenden Seitenabschnitte des Basisstreifens 42 unter einer federelastischen Wirkung an der Verglasung 12 bzw. am Falzgrund 18 anliegen, so daß sich eine sehr wirksame Abdichtung ergibt.
Falls der Falzgrund 18 nicht nach außen entwässert
bzw. von außen belüftet wird, kann die Dichtung auch an jeder anderen Stelle des Falzgrundes zwischen der Verglasung und dem Falzgrund 18 angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in den Falzgrund 18 eine nutartige Vertiefung 43 eingearbeitet, in welche eine Dichtung 39 eingelegt ist, die den Stoßbereich zwischen der Glasleiste 22 und dem Falzgrund 18 abdichtet. Eine solche Dichtung kann auch zusätzlich vorgesehen werden.
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In Fig. 4 ist einer der Stützklötze 20 vorgesehen, welche zur sogenannten Verklotzung der Isolierglasscheibe 12 dienen. Dieser Stützklotz 20 befindet sich in der Nähe eines Eckbereichs 46 der Isolierverglasung 12. Die Dichtung 38 wird durch den Stützklotz 20, wie auch durch die anderen, hier nicht dargestellten Stützklötze unterbrochen, so daß die Dichtung 38 in Form zweier unterschiedlicher Elemente zur Verfügung gestellt wird, nämlich einmal in Form von Winkelstücken 38a, welche zwischen die einem Eckbereich 46 benachbarten Stützklötze 20 eingefügt wird, und in Form von geradlinigen Teilstücken 38b, welche außerhalb der Eckbereiche 46 zwischen jeweils zwei benachbarte Stützklötze 20 eingefügt werden kann.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Dichtung im Bereich der Verklotzung 20 mit Aussparungen 48 zu versehen, wie dies, in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Verklotzung 20 in diese Aussparungen 48 eingreift, so daß eine durchlaufende Dichtung verwendet werden kann.
Die Fig. 6 zeigt den Randbereich einer Isolierverglasung, wobei die beiden Scheiben 12a und 12b der Isolierverglasung 12 durch einen Randverbund 13 in der erforderlichen Distanz gehalten und der Zwischenraum zwischen den Scheiben 12a und 12b abgedichtet wird.
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Zugleich dient dieser Randverbund 13 als Kantenschutz. Der Randverbund 13 besteht aus einem elastischem Material welches sich gleichermaßen zur Herstellung der Dichtung 38 eignete Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform kann deshalb der Randverbund 13 mit einer angeformten Dichtung 50 versehen werden, welche sich beim Einbau der Isolierverglasung 12 zwischen diese Isolierverglasung 12 und den Glasfalz 18 dichtend einfügte Für die Dichtung eignen sich sehr unterschiedliche Dichtungssysteme, nämlich beispielsweise Schläuche, C-Profile, Tulpendichtungen, im Querschnitt sternförmige Dichtungen, beliebige Hohlprofilsysteme mit oder ohne angesetzte "Füßchen" usw.. Es eignen sich gleichermaßen offenporige oder geschlossenzellige Dichtungsstreifen.
Die Dichtung kann bei der Montage eingeklemmt werden, sie kann in passende Nuten eingesetzt werden, oder sie kann mit der Glasscheibe bzw. dem Rahmen oder der Glasleiste in geeigneter Weise verklebt werden.
Die Dichtung kann auch, insbesondere auch zusätzlich, wie in Fig. 2 für eine Dichtung 52 gezeigt, zwischen Glasleiste 22 und Rahmen 10 angeordnet werden.
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Die Abdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit nur geringen Mehrkosten ausgeführt werden. Die bauphysikalischen Verbesserungen durch eine derartige Dichtung sind beträchtlich. Es wird die Schalldämmung und die Wärmedämmung wesentlich verbessert und die Dampfdiffusion im Bereich des Glasfalzes erheblich reduziert.

Claims (10)

·β t 9 α » tt • · HELMUT LAMPRECHT PAT E N TA N WA LT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE CORNELIUSSTR. 42- D-8OOO MÜNCHEN 5-TEL, 089/24 O7 75 · TELEX 5 28 2915 Saar-Gummiwerk GmbH 6619 Büschfeld Festverglasung, Fenster oder Fenstertür PcTttiutftnsprüche
1. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür mit einem eine Verglasung einfassenden Rahmen, der mit einer von einem Falzgrund parallel zur Glasfläche vorspringenden Anschlagkante für die Verglasung, insbesondere eine Isolierverglasung, versehen ist, und mit einer dem Anschlag gegenüber angeordneten Glasleiste, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Falzgrund (18) einerseits und der ihm zugewandten Fläche (19, 25) der Verglasung (12) und/oder der Glasleiste (22) andererseits eine Dichtung (38, 39, 52) eingefügt ist.
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2. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) zwischen der der Glasleiste (22) zugewandten Kante (40) der Verglasung (12) und dem Falzgrund (18) angeordnet ist.
3ο Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (39, 52) in eine Vertiefung im Falzgrund (18) und/oder der Glasleiste (22) eingelegt ist.
4. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) aus für die Rahmenecken (46) bestimmten Winkelstücken (38a) und geradlinigen Teilstücken (38b) zusammengesetzt ist.
5. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1 mit einer zwischen der Verglasung und dem Falzgrund angeordneten Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) im Bereich der Verklotzung (20) unterbrochen ist.
6.,Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1 mit einer zwischen der Verglasung und dem Falzgrund angeordneten Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) im Bereich der Verklotzung (20) Aussparungen (48) besitzt, in welche die Verklotzung (20) eingreift.
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7. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (38) aus einem Basisstreifen (42) in Form eines Flachprofils und einem in der Längsmitte des Flachprofils mit diesem verbundenen schlauchförmigen Abschnitt (44) besteht.
8ο Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des schlauchförmigen Abschnitts (44) geringer ist als die Breite des Flachprofils (42), jedoch etwas größer als der Abstand zwischen dem Rand der Verglasung (12) und dem Falzgrund (18).
9. Festverglasung, Fenster oder Fenstertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (50) einstückig mit einem Kantenschutz der Verglasung bzw. dem Randverbund (13) einer Isolierverglasung (12) einstückig ausgebildet ist.
10. Festverglasungj Fenster oder Fenstertür nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung mit der Verglasung und/oder der Glasleiste und/oder dem Rahmen verklebt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107574A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 SCHÜCO International KG Rahmen für ein Fenster und Isolierelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107574A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-20 SCHÜCO International KG Rahmen für ein Fenster und Isolierelement

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