DE8003737U1 - Bauelementesatz zur herstellung eines geruestes - Google Patents
Bauelementesatz zur herstellung eines geruestesInfo
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PATENTANV^A-LT: Pß,-^<v-t<MUS DURM
KARLSRUHE FEjilX'MbfÄf $T.RASSa I.a 'TÖLEFON 590455
S 1893/79
7. Januar 1980
Gerald Ast, Diplom-Ingenieur
7500 Karlsruhe 41
Im Eichbusch 5a
7500 Karlsruhe 41
Im Eichbusch 5a
Fritz Peter Hecker, Diplom-Ingenieur 6748 Bad Berqzabern
Obere Berggasse 4
Obere Berggasse 4
Bauelementesatz zur Herstellung eines Gerüstes
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bauelementesatz zur Herstellung eines Gerüstes, bestehend aus einem steckbaren
Vertikalrahmen mit zwei Stielen und zwei Querstäben, einem Querverbindungselement, einem aufsteckbaren Abschlußelement
sowie einer Fußspindel.
Der vorgeschlagene Bauelementesatz findet Anwendung bei der Erstellung von Baugerüsten, vornehmlich im Hochbau,
zur Schaffung von provisorischen, begehbaren Arbeitsgalerien in einer oder mehreren Ebenen, die es ermöglichen,
Arbeiten an den Außenseiten von Bauwerken durchzuführen.
Bauelementesätze zur Erstellung von Baugerüsten sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt; durch ihre Konstruktion
im Baukastensystem ermöglichen sie einen den Gegebenheiten der jeweiligen Baustelle angepaßten Aufbau sowie
einen leichten Transport, darüber hinaus gestatten si eine Lagerung auf engem Raum. Wichtige Anforderungen an
einen solchen Bauelementesatz für Gerüste sind leichtes,
einfaches und schnelles sowie von möglichst wenigen Personen durchführbares Zusammensetzen und Zerlegen, geringes
Gewicht bei gleichzeitiger guter mechanischer Stabilität sowie möglichst kostengünstige Herstellung. '«
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Λ
Bauelementesatz zur Herstellung eines Gerüstes vorzuschlagen, der diesen Anforderungen in möglichst vorteilhafter
Weise gerecht wird,und insbesondere eine zeitsparende, , einfache und schnelle Montage ermöglicht, und welcher
durch die Verwendung nur weniger Bauelemente kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Bauelementesatz
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Querverbindungselement ein rechteckiger Querrahmen ist,
an dessen Schmalseiten zwei Arme vorgesehen sind, wobei : jeder Arm nahe seinem freien Ende ein Loch aufweist, und
daß der Vertikalrahmen an seinem oberen Querstab und wenigstens an einem seiner senkrechten Stiele jeweils zwei
Steckzapfen trägt, deren Abstand voneinander demjenigen der Löcher der Arme des Querrahmens entspricht. Mit Hilfe
des einen Paares von Steckzapfen wird einer der Querrahmen mit seinen beiden Schmalseiten einfach an den Vertikalrahmen
angehängt, und mittels des zweiten Paares wird ein ' anderer am Querstab befestigt. Diese jeweils zwischen zwei
Vertikairahmen eingesetzten Querrahmen haben - neben ihrer verbindenden Funktion - die Aufgabe der Aussteifung des Ge- :;
rüstes gegen Verschiebungen sowohl in der Horizontalen wie in der Vertikalen. Durch ihre Ausbildung als in sich scherstabiler,
steifer Rahmen erübrigen sich die sonst bei Gerüs- ;
ten verwendeten Diagonalverstrebungen. Die senkrecht an den S tie· len angehängten Querrahmen dienen zugleich als Schutzgitter an
der der Fassade abgewandten Seite des Gerüstes gegen Herunterfallen.Ein
begehbarer Arbeitsboden entsteht - nur dort,wo es erforderlich ist - durch Auflegen eines leichten Bodenbelages
zwischen zwei untere Querstäbe zweier Vertikalrahmen.
! 1 Im Gegensatz zu bekannten Baugerüsten erübrigt es sich
! demgemäß, in jeder Gerüstetage ein als horizontale Aus-
■' steifung und als Arbeitsboden dienendes und damit schwe-
: res und aufwendiges Belagelement einzusetzen.
is 5
|: Durch die Beschränkung auf lediglich die zwei Hauptbau-
ϊ elemente, Vertikal rahmen und Querrahmen, und durch die
%■ Einfachheit des Zusammenbaues ist das Zusammensetzen des
ρ Gerüstes in vergleichsweise sehr kurzer Zeit und durch
Si 10 zwei Personen möglich. Weitere Vorteile ergeben sich aus
I der rationellen kostengünstigen Fertigung und der einfa-
|5 chen Lagerhaltung.
t, Zweckmäßig ist der Querrahmen mit Diagonalverstrebungen
^ 15 zwischen seinen Längsseiten ausgestattet, die die Stabi-
\!< lität des Rahmens erhöhen.
), Durch Auf einanderstecken mehrerer Vertikalrahmen entsteht
£ ein Gerüst beliebiger Höhe. Seinen oberen Abschluß bildet
l'; 20 ein ebenfalls aufgestecktes L-förmiges Abschlußelement,
£ das an seinem senkrechten Schenkel wiederum ein Paar
j; Steckzapfen zum Einhängen eines Querrahmens aufweist, der
|i - als Schutzgeländer für die oberste Arbeitsfläche dient.
25 Die senkrechten Stiele der Vertikal rahmen , an welchen der Querrahmen eingehängt wird, sowie die senkrechten
Schenkel der Abschlußelemente können unterhalb des Steckzapfenpaares einen oder mehrere zusätzliche Steckzapfen
tragen, an denen sich ein hochkant auf den Bodenbelag
30 gestelltes Bordbrett zur Begrenzung der begehbaren Ατbeitsfläche
befestigen läßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung tragen die
Steckzapfen an ihren freien Enden Riegel. Mit diesen Rie- 35 gel η werden die Querrahmen gegen Herausfallen, bzw.
Herausnehmen, gesichert.
-A-
Als Riegel für die Steckzapfen an Vertikalrahmen und Abschlußelement
können Kipphebel dienen.
Für Vertikal rahmen, Querrahmen und Abschlußelement finden in einer bevorzugten Ausführung Hohlprofile mit rundem
Querschnitt Verwendung; die Arme des Querrahmens weisen eine Quetschung auf, welche die Löcher zum Einführen in
die Steckzapfen tragen, und die es ermöglichen, in seitlicher Fortsetzung der Gerüstkonstruktion die Arme zweier
aneinanderstoßender Querrahmen überlappend in dieselben Steckzapfen einzuhängen.
Fußspindeln mit durch Schraubgewinde in der Höhe verstellbaren Auflagen für die untersten Vertikal rahmen geben
dem Gerüst ein den Bodenunebenheiten angepaßten festen Stand und vervollständigen den Bauelementesatz.
Die Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend anhand dieser erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die vier Bauelemente des Bauelementesatzes in Seitenansicht;
einen Steckzapfen mit Kipphebel in vergrösserter Darstellung in zwei Ansichten;
ein aus dem Bauelementesatz bestehendes Gerüst, in einer vereinfachten, auseinandergezogenen,
perspektivischen Darstellung.
Der in Figur 1 dargestellte neuerungsgemäße Bauelementesatz besteht aus einem Vertikal rahmen 1 mit zwei Stielen
2, 21 und zwei Querstäben 3,3·, einem Querrahmen 4,
einem aufsteckbaren Abschlußelement 5 sowie einer Fuß-
25 | Fig. | 2 |
Fig. | 3 | |
30 |
spindel 6. Alle Bauelemente sind aus Hohlprofilen mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt. Der Querrahmen
ist rechtwinkelig ausgebildet;·an seinen Schmalseiten 7,7··
sind jeweils zwei Arme 8, 81 vorgesehen, wobei jeder Arm
8, 8' nahe seinem freien Ende 9, 9· eine Quetschung 10
aufweist, die je ein Loch 11 trägt. Der Vertikal rahmen trägt an seinem oberen Querstab 3 und an einem seiner
Stiele 2 jeweils zwei Steckzapfen 12, deren Abstand voneinander mit demjenigen der Löcher 11 in den Armen 8,
des Querrahmens 4 übereinstimmt. Der Querrahmen 4 weist
zwei zur Versteifung dienende DiagonalVerstrebungen 13 auf. Das Abschlußelement 5 ist L-förmig ausgebildet. Es
trägt an seinem senkrechten Schenkel 14 ebenfalls ein Paar Steck zapfen 12, deren Abstand voneinander wiederum
demjenigen der Löcher 11 am Querrahmen 4 entspricht. Der die Steckzapfen 12 tragende senkrechte Stiel 2 des Vertikalrahmens
1 und der Schenkel 14 des Abschlußelementes 5 weisen jeweils einen zusätzlichen Steckzapfen 12 auf. Vervollständigt
wird der Bauelementesatz durch die Fußspindel
6.
In Figur 2 ist ein Steckzapfen 12, wie ihn der Vertikalrahmen 1 und das Abschlußelement 5 aufweisen, in einer
Seitenansicht sowie einer Draufsicht dargestellt. In einem Schlitz 16 des Steckzapfens 12 ist ein Kipphebel
schwenkbar gelagert. Nach Aufstecken eines Gegenstandes in waagrechter Stellung des Kipphebels 15 kippt dieser
selbsttätig auf Grund seines Eigengewichtes um 90 Grad nach unten in die Vertikale und bewirkt dadurch eine Verriegelung.
Figur 3 zeigt einen Teil eines mit dem vorgeschlagenen Bauelementesatz erstellten Gerüstes in explosionsartig
auseinandergezogener Darstellung. Auf je zwei Fußspindein
6 wird ein Vertikal rahmen 1 aufgesteckt. Als Quer-
verbindungselemente zwischen zwei Vertikal rahmen 1 und zur Aussteifung des Gerüstes werden in die paarweise angeordneten
Steckzapfen 12 auf den senkrechten Stielen 2 und den oberen Querstäben 3 der Vertikal rahmen 1 Querrahmen
4 mittels ihrer Löcher 11 eingehängt und mit den Kipphebeln 15 verriegelt. Durch Aufstecken weiterer Vertikalrahmen
1 entsteht in Verbindung mit der entsprechenden Anzahl von Querrahmen 4 ein Gerüst der gewünschten
Höhe. Den oberen Abschluß bildet das L-förmige Abschlußelement 5, in dessen an seinem senkrechten Schenkel 14
angebrachten Steckzapfen 12 ein als Schutzgeländer für die oberste Arbeitsgalerie dienender Querrahmen 4 einge- ||
hängt und verriegelt wird. I
Durch ein auf die unteren Querstäbe 3 · jeweils zweier Ver- |
tikalrahmen 1 gelegter Belag 17 entsteht ein begehbarer |
Arbeitsboden; ein hochkant gestelltes Bordbrett 18, das |
mittels der noch freien zusätzlichen Steckzapfen 12 be- |
festigt wird, bildet die äußere Begrenzung dieses Arbeits- £
bodens. I
I 25
S 1893/79
7. Januar 1980
5 Zusammenstellung der verwendeten Bezuqsziffern
1 Vertikal rahmen
2 Stiel (von 1) 2' Stiel (von 1)
3 Querstab (von 1) 3' Querstab (von 1)
4 Querrahmen
5 Abschlußelement 6 Fußspindel
7 Schmalseite (von 4) 71 Schmalseite (von 4)
8 Arm (von 4) 81 Arm (von 4)
9 Ende (von 8)
9' Ende (von 8)
Quetschung (von 8) Loch
Steckzapfen
25 13 DiagonalVerstrebung (von 4)
Schenkel (von 5) Kipphebel Schlitz (von 12) Belag
18 Bordbrett
Claims (1)
1 S 1893/79
7. Januar 1980
5 1. Bauelementesatz zur Herstellung eines Gerüstes, bestehend aus einem steckbaren Vertikalrahmen mit zwei Stielen
und zwei Querstäben, einem Querverbindungselement, einem aufsteckbaren Abschlußelement sowie einer Fußspindel,
dadurch gekennzeichnet, daß
10 das Querverbindungselement ein rechteckiger Querrahmen (4) ist, an dessen Schmalseiten (7, 7·) zwei Arme (8,8·) vorgesehen
sind, wobei jeder Arm (8,8·) nahe seinem freien Ende (9,9·) ein Loch (11) aufweist, und daß der Vertikalrahmen
(1) an seinem oberen Querstab (3) zwei Steckzap-
15 fen (12) und an wenigstens einem seiner Stiele (2,2·)
zwei weitere Steckzapfen (12) trägt, deren Abstand mit demjenigen der Löcher (11) in den Armen (8,8· des Querrahmens
(4) übereinstimmt.
%
%
I 20 2. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch I gekennzeichnet, daß der Querrahmen (4)
j|? Diagonalverstrebungen (13) aufweist.
j. 3. Bauelementesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
I 25 gekennzeichnet, daß das Abschlußelement ■ (5) L-förmig ausgebildet ist und sein senkrechter Sehen- '
}Ά kel (14) ein Paar Steckzapfen (12) aufweist, dessen Ab-
j. stand voneinander mit demjenigen der Löcher (11) in den
ji: Armen (8,8·) übereinstimmt.
Ϊ 30
j 4. Bauelementesatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
ΐ gekennzeichnet, daß wenigstens ein senk-
|; rechter Stiel (2, 2') des Vertikalrahmens (1) sowie der
senkrechte Schenkel (14) des Abschlußelementes (5) wenig-35 stens einen weiteren zusätzlichen Steckzapfen (12) aufweisen.
ι · ι · ι
5. Bauelementesatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (12) an ihrem freien Ende einen Riegel aufweisen.
6. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel
ein Kipphebel (15) dient.
7. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet, daß die Vertikalrahmen (1), Querrahmen (4) und Abschlußelement (5)
aus Hohlprofilen hergestellt sind.
8. Bauelementesatz nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Hohlprofile kreisförmigen Querschnitt besitzen.
9. Bauelementesatz nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme
(8,8·) des Querrahmens (4) Quetschungen (10) aufweisen, welche die Löcher (11) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003737 DE8003737U1 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Bauelementesatz zur herstellung eines geruestes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003737 DE8003737U1 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Bauelementesatz zur herstellung eines geruestes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003737U1 true DE8003737U1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6712815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808003737 Expired DE8003737U1 (de) | 1980-02-13 | 1980-02-13 | Bauelementesatz zur herstellung eines geruestes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8003737U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502659A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Müller & Baum GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Baugeruest |
DE102007011777A1 (de) * | 2007-03-12 | 2008-09-18 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Zerlegbares Arbeitsgerüst und Verfahren zu dessen Auf- und Abbau |
-
1980
- 1980-02-13 DE DE19808003737 patent/DE8003737U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502659A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Müller & Baum GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Baugeruest |
DE102007011777A1 (de) * | 2007-03-12 | 2008-09-18 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Zerlegbares Arbeitsgerüst und Verfahren zu dessen Auf- und Abbau |
DE102007011777B4 (de) * | 2007-03-12 | 2009-11-12 | Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg | Zerlegbares Arbeitsgerüst und Verfahren zu dessen Auf- und Abbau |
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