DE8002061U1 - Einbauhilfe fuer den regenablauf - Google Patents

Einbauhilfe fuer den regenablauf

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DE8002061U1 DE19808002061 DE8002061U DE8002061U1 DE 8002061 U1 DE8002061 U1 DE 8002061U1 DE 19808002061 DE19808002061 DE 19808002061 DE 8002061 U DE8002061 U DE 8002061U DE 8002061 U1 DE8002061 U1 DE 8002061U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einbauhüfe gemäß dem Oberbegriff deä Patentanspruchs 1*
Ein Regehablauf an einer Gebäudewand wird bisher entweder nachträglich zur Fertigstellung oder bei der Aufschüttung des Bodens gesetzt. Wenn der Regenablauf bei der Aufschüttung des Bodens gesetzt wird* wird zunächst das Unterteil oder der Sammelbehälter des Regenablaufs eingegraben, bis seine Oberseite bündig mit dem jeweiligen Bodenniveau abschließt. Dies ist für einen einwandfreien Sitz des Sammelbehälters im Boden erforderlich. Abgesehen, daß dieses Eingraben und Setzen sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist, tritt der Nachteil ein, daß der aufgeschüttete Boden beirtl Arbeiten und auch z.B. bei später auftretenden Regenfällen in den Ablauf bzw. dessen Sammelbehälter hineinfällt
oder hineingeschwemmt wird und die Auslässe verstopft. Darüber hinaus muß dem Regenablauf im Boden eine feste Unterlage als Fundament gegeben werden, damit er ausreichend
fest abgestützt bleibt. Trotzdem tritt in der Regel ein
Setzen des Bodens, d.h. ein Absenken des Erdreiches ein,
durch welche auch der Regenablauf aus seiner Sollage nach unten absinkt. Sowohl das zulaufende Regenfallrohr als
auch seitlich zugeführte Rohrleitungen und das in das Kanalisationssystem abführende Rohr fluchten dann nicht mehr mit den Anschlüssen des Regenablaufs, sondern müssen insgesamt nachgesetzt werden. Weiterhin besteht bei der modernen Handhabung im Bau das Bestreben, bereits beim Rohbau ein funktionsfähiges Kanalisations- und Regenablauffeystem zu haben, da sie Abwässer sammelt und in das Kanalisationssystem abführt. Dieser Zustand wird häufig schon gewünscht, wenn die Umgebung des Gebäudes noch nicht planiert und der Boden aufgeschüttet bzw. die Gebäudemauern
entsprechend abisoliert und verputzt sind. Bisher konnten
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dafür jedöeh nur Hilfskonstruktionen verwendet werden, da ifri noch fehlenden Erdreich keine Abstützung für den Regenäblauf gegeben war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» diese Nachteile zu beseitigen und eine Einbauhilfe für einen Regeneblauf zu schaffen, mit dem man unabhängig von der Art Und Beschaffenheit des Bodens sowie seinem "Baufortschritt" ist. Zugleich soll das Ziel erreicht werden, daß der bereits komplett aus ggf. mehreren Teilen zusammengesetzte Regenablauf schon in seiner späteren Sollage angebracht £ein kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einbauhilfe gelöst, die sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale auszeichnet. Die beiden Einzelteile der Einbauhilfe lassen sich mit technisch geringem Aufwand preiswert und in großer Stückzahl herstelien. Sie haben keine besonderen Festigkeits- und Korrosionswiderstandseigenschaften aufzuweisen, da sie keinen nennenswerten Beanspruchungen unterliegen. Zudem brauchen sie keine oberflächenbearbeitung, da sie später ohnehin nicht mehr sichtbar sind. Der Regenablauf läßt sich mit dieser Einbauhilfe schon vor der Fertigstellung des umgebenden Bodens in seiner späteren Sollage an der Mauer des Gebäudes anbringen und, was besonders günstig ist, mit dem zulaufenden Regenfallrohr oder anderen Zulaufrohren sowie dem benachbarten Kanalisatoinssystem voll funktionsfähig verbinden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Einbauhilfe gemäß •der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Damit kann der Hältewinkel ein einfaches Kantteil oder Formteil sein,
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das mittels BefesticJUngssehlräUbefi Unmittelbar äfi der Wäfid ängebifaeht wird* Der Vertikale Schenkel ötützt sieh in einem cjfößflädhicjen Bereich an der Mauer' ab* so daß auch die Last eines Vollen Regenäbiaufs einwandfrei aufgenommen wird* Der Schutzumfäng des Häitewinkels erstreckt eich auch auf die ÄUsfühfUng, Wenn als Abstützung mindestens eine Stange öder ein Stab genutet wird.
Damit der auf dem Haltewinkel aufgesetzte Regenabiauf in seiher Höhenlage exakt auf das endende Regenfallrohr oder das gewünschte Bodenniveau einjustiert werden kann, ist eine Maßnahme zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht.
Damit der Regenablauf nicht von der Mauer wegkippen kann, feondern in einem gewünschten Abstand davon auf dem Halte-Vinkel stehenbleibt, ist eine Weiterbildung der Erfindung fcweckmäßig, wie sie aus Anspruch 4 hervorgeht. Der Haltebügel umschlingt den Regenablauf an mindestens drei Seiten Und zieht ihn gegen die Mauer, da er in seinen Laschen mit Befestigungsschrauben festgelegt wird* Er kann aus handelsüblichem Bandmaterial gebogen oder geformt werden.
Es ist nach einer anderen Ausführung zweckmäßig, anstelle des Haltebügels ein Band gemäß Anspruch 5 zu nutzen. Dieses Band legt sich an den Kasten dicht an und kann dann festgezogen werden. Außerdem läßt es sich vom laufenden Meter Schneiden, wobei dann die Schlaufen durch Umschlingen und Klammern zu erstellen sind. Als Schließteil gibt es genügend handelsübliche Verschlüsse, die ein schnelles Festlegen zulassen. Es ist hiermit jede beliebige Größe festlegbar.
feine weitere, zweckmäßige Ausführungsförm der Erfindung t|eht aus Anspruch 6 hervor. Diese Hai tebügelversion läßt 6ich schon vor dem Aufsetzen des Regenablaufs auf dem Haltewinkel anbringen. Die beiden Haltebügelhälften brauchen zum Einbringen des Regenablaufs nur auseinandergebo-
gen zu werden und greifen dann aufgrund ihrer Elastizität wieder um die Vorderkanten des Regenablaufs herum, so daß dieser lagegesichert ist. Mit dieser Ausführung ist auch
der Vorteil verbunden, daß für unterschiedlich dimensio- |
linierte Regenabläufe nicht unterschiedliche Haltebügel |
notwendig sind, sondern daß mit einem Grundmodell jede Rcgenablaufgröße eingebaut werden kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, den Regenablauf richtiggehend zu verspannen bzw. seine Lage exakt einzujustieren. Dabei isfc es zweckmäßig, wenn die Maßnahmen gemäß Anspruch 7 gegeben sind.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform einer Einbauhilfe gemäß der Erfindung geht aus Anspruch 8 hervor. Diese Ausbildung führt zu einem annähernd als Haltekorb für einen Regenablauf zu bezeichnenden Bauteil, der einstückig ist und mit den Befestigungselementen an der Mauer angebracht werden kann.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Einbauhilfe aus den aus Anspruch 9 hervorgehenden Werkstoffen besteht.
Abschließend betrifft die Erfindung noch ein Verfahren zum Einbauen eines Regenablaufs mittels der erfindungsgemäßen Einbauhilfe und läßt sich im einzelnen aus Anspruch 10 entnehmen. Dieses Verfahren der Anbringung des Regenablaufs unterscheidet sich von den bisherigen dadurch, daß der Regenablauf bereits vor der Fertigstellung der Aufschüttung oder des Bodens an der Gebäudemauer direkt festgelegt und mit dem zu ihm hinführenden oder von ihm wegführenden Rohren oder Leitungen funktionsfähig verbunden wird. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß bereits vor der Fertigstellung deä Badens ein voll funktionsfähiges Kanalisa*.
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tionssystem geschaffen wird und daß zudem das Anschließen der einzelnen Rohrleitungen frühzeitig durchgeführt werden kann und die Rohrleitungen werden dauerhaft ihre einmal gegebene Lage beibehalten. Hierbei ist eine Belastung des Regenablaufs'.möglich, die bei den rauhen Bedingungen auf dem Bau auch nicht ausgeschlossen sind.
Ausführungsformden der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine aus zwei Teilen bestehende Einbauhilfe
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Verfahrensschritte beim Einbauen eines
Regenablaufes mittels der Einbauhilfe
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein.2 abgeänderte Ausführungsform einer
Einbauhilfe,
Fig. 6 eine weitere abgeänderte Ausführungsform
einer Einbauhilfe,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer einstük-
kigeri Einbauhilfe und Fig. 8 eine weitere Variante der Einbauhilfe.
Aus den Figuren 1 und 2 geht eine Einbauhilfe für einen Regenabiauf hervor, die aus einem Haltewinkel 1 und einem diesem zugehörigen Haltebügel 2 besteht.. Der Haitewinkei 1 besitzt einen horizontalen Schenkel la, auf dessen Oberseite 4 später der Boden des Regenabläufs aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck besitzt der Schenkel la eine Länge, die knapp den Ausmaßen des Bodens des Regenablaufs 16 entspricht. Vom horizontalen Sehenkel la erstreckt sich ein vertikaler Sehenkel 3 naeh ebeniöder naeh unten), der
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kürzer als der horizontale Schenkel 6a ist. Im vertikalen Schenkel 3 sind mehrere Befestigungslöcher 5 angeordnet. Damit der Haltewinkel 1 trotz bereits eingesetzter Halteschrauben geringfügig höhenversetzt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungslöcher 5 nach Art von Langlöchern oder Schlitzen 6 yestaltet sind.
Der zugehörige Haltebügel 2 besitzt zwei zueinander parallel verlaufende Seitenschenkel 7, die durch einen Verbindungsschenkel 8 zu einem LJ ausgebildet sind. Die freien Enden der Seitenschenkel 7 sind zur Haltelasche 9 nach außen abgebogen und enthalten Befestigungslöcher 10, mit denen der Haltebügel 2 an der Gebäudemauer befestigt wird.
Aus den Figuren 3 und 4 geht hervor, wie; ein Regenablauf 16, der beispielsweise aus einem Sammelbehälter 19 und aufgesetzten Schachtteilen 17 und 18 besteht, an der Wand 11 eines Gebäudes montiert werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich vor der Mauer 11 noch eine Baugrube 12, die Raum für den einzusetzenden Regenablauf 16 schafft. An der Gebäudemauer ist bereits ein Regenfallrohr 13 mit einer Haltelasche 14 angebracht, dessen unteres Ende die Lage des oberen Endes des Regenablaufs festlegt. Mit Befestigungseiementen 15 ist der Haltewinkel 1 lagerichtig angebracht. Fig. 4 zeigt, wie dann auf den Haltewinkel 1 der Regenablauf 16 mit seinem Boden aufgesetzt wird. Im Abstand oberhalb des Haltewinkels 1 wird dann der Haltebügel 2 an der Mauer festgeschraubt, derart, tiäß er den Regenablauf 16 an mindestens drei Seiten umfaßt Und gegen die Mauer hinzieht. Mit 20 ist der Ablaufrohretutzen des Regenablaufs 16 angedeutet, an den das weiterführende Kanalsystem angeschlossen wird, ehe das Erdreich bis zum späteren Bodenniveau 22 aufgeschüttet wird. Mit 21 ist ein Distanzelement bezeichnet, Welches beispieis-
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weise einen gewünschten Abstand des Regenablaufes von der Gebärdemauer festlegt. Bei besonders hoh^n Regenabläufen kann es zweckmäßig sein, zwei oder mehrere Haltebügel übereinander ?*n der Mauer anzubringen, so daß der Regenablauf nicht ausknicken oder sich seine Aufsatzteile gegeneinander verschieben können. Die Länge der Seitenschenkel 7 des Haltebügels 2 ist immer geringfügig größer als die Seitenlänge (s) des Regenablaufes.
Fig. 5 deutet eine Variante eines Haltewinkels la_ an, der nach Art einer Konsole mit einem vertikalen Schenkel 31 und einer Verstärkungsrippe 23 ausgebildet ist. Der Haltewinkel la_ ist besonders für schwere Regenabläufe gedacht.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Haltebügels 2· der aus zwei spiegelbildlichen Hälften 2a', 2b1 besteht, von denen jede Z-förmige Gestalt hat. Vordere Querschenkel 8a und 8b der beiden Hälften umgreifen den Regenablauf von vorne und hindern ihn gegen ein Abrutschen vom Haltewinkel 1. Die beiden Hälften können zweckmäßigerweise durch ein Spannband oder durch einen Spannverschluß 24 miteinander verbunden sein. Zur Montage können die beiden Hälften 2af und 2b· bereits vormontiert werden; und werden dazumat der abgewinkelten Haltelasche 9a an die Mauer 11 angeschraubt. In der Regel sind die Haitebügel 2 so elastisch, daß sie •useinanderbiegbar sind, um den Regenablauf 16 durchzulassen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante einer Sinbauhilfe 25, die •ls einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung ist die Montage vereinfacht. Die Montageleute brauchen nur mehr das gesamte Bauteil an der Mauer 11 festzulegen Und dann den Regenablauf 16 von oben einzuschieben. Das Bau» teil besteht aus einer Bäsiöplatfce 26 entsprechend dem hori-
-11-
zontalen Schenkel la Von Ficj* 1, die mit einem Häitebügei 27 durch einen Veftikälsteg 29 verbunden ist* indem die Befestigungslöcher 30 ausgebildet sind, Der Hältebügel 27 umgreift wiederum den Regenäbiäuf mit Vorderen QUerschenkeln 28j die beim Montieren auch federnd auseinandergebogen werden können«
In Fig* 8 sind an einer Wand zwei Haken 32 eingedübelt, an denen Bandmaterial 34 aus armiertem Kunststoff festgelegt sind. Die Enden des Bandmaterials 34 Weisen dazu Schlaufen 31 auf, mit denen sie auf den Haken 32 stecken* Das Bandmaterial 34, das an Stelle des Bügels 2 Vorgesehen ist, ist in der Mitte geteilt und wird von einer Schließe 33 zusammengehalten, durch die die offenen Enden des Bandmaterials 34 durch- und festgezogen sind* Mit 35 sind zwei Stäbe bezeichnet, die senkrecht von der Wand abstehen und den Haltewinkel 1 ersetzen,, In manchen Fällen würde auch ein Stab ausreichen*
Die Einbauhilfe gemäß den Fig. 8 bis 8 besteht zweckmäßigerweise aus Metall oder Kunststoff

Claims (1)

  1. PATENTANWALT I \ ·' · \ ·.*·.··";
    DIPL.-ING. VOLKER SASSE '
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY D Sq7O INGOLSTADT
    Telefon 0841/82790
    25.1.1980 Ks-31 S/M
    ■ Patentanwalt DipU-Tng. V. Sasat ChieoigaustraOe 8 aT 8070 Trigojstadt
    Anmelder: Bernhard Kessel, Lenti-ng
    Einbauhilfe für einen Regenablauf
    Anspri'.; he
    1. Einbauhilfe für einen ggf. aus Sammelbehälter mjt Aufsatzteilen zusammengesetzten Regenablauf eines Gebäudes, der in der Nähe oder unmittelbar an einer Mauer gesetzt wird > gekennzeichnet durch einen an der Mauer (11) lösbar festlegbaren Haltewinkel (1, I1) mit einem annähernd horizontalen Schenkel (la) zum Daraufstellen des komplett montierten Regenablaufs (16) Und durch einen oberhalb des Haltewinkels (1, 1') ebenfalls an der Mauer (11) lösbar festlegbaren Band oder Haltebügel (2,2·), der den Regenablauf (16) in einem Abstand zum Haltewinkel (1, 1·) an zumindest 3 Seiten umfaßt.
    2. Einbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (1, 1·) eine L- oder T-föfrnige Gestalt und Befestigungslöcher (5> 6)
    Bankkonten: Deutsihe BaHk Ingölstade 13/51310 BLZ 71170007
    p, Mli/i£hefl ,22J 940 · 800 ÖLZ 700 iöö8ö
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    in jeweils vertikalen Schenkeln (3, 3') aufweist, wobei der horizontale Schenkel (la) knapp die horizontale Länge des Bodens des Regenablaufs (16) besitzt und der vertikale Schenkel (3, 31) kürzer als der horizontale Schenkel (la) ist.
    3. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (6) als vertikal verlaufende _chlitze oder Langlöcher ausgebildet sind.
    4. Einbauhilfe nach Anspruch 'i., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2, 21) einen den Umriß des Regenablaufs (16) angepaßten Verlauf und vom Regenablauf (16) nach außen abstehende Laschen
    (9) mit Befestigungslöchern (10) aufweist und aus einem Bandmaterial gebogen oder geformt ist.
    5. Einbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2) von einem ggf. geteilten Band (34) gebildet ist, dessen Enden mit Schlaufen (31) zum Einhängen in Haken (32) versehen sind und an der Teilung eine Schließe (33) aufweist, die insgesamt ftus Kunststoff oder laminiertem Kunststoff bestehen.
    6. Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (2·) aus zwei Z-förmigen Hälften (2a', 2b·) besteht, Von denen jede mit einer Querlasche (9a) an der Mauer (11) befestigbar ist und mit einem am anderen Ende abstehenden Querschenkel (8a, 8b) um eine Vorderkante des Regenablaufs (16) herumgreift.
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    7i Eiftbauhiife näöh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die QUefsähenkei (8ä,- 8b) beider Hälften (2a1, 2b·) VoräUgfsWeise dufeh ein längen= Verstellbares Spannband (24) oder de)!*, miteinander Vef^ bindbar sind«
    8» Eihbäuhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (1, lf) und die Hälften des Haltebügels (2, 2*) durch ein verbindendes Vertikalstück (29) mit Befestigungslöchern (30) ein einstückiges Bauteil (25) bilden.
    9* Einbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (1, 1') und der Haltebügel (2, 2·) bzw. der Bauteil (25) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
    10. Verfahren zum Einbauen eines Regenablaufs mittels der Einbauhilfe gemäß der An-sprüche 1 bis 9, dadurch gek ennzeichnet, daß bei noch nicht aufgeschüttetem Erdreich (12) oder noch unfertigem Boden der Haltewinkei (1, 1') an der Mauer (11) befestigt wird, daß der komplett zusammengesetzte Regenablauf (16) auf den horizontalen Schenkel (la) des Haltewinkels (1, I1) aufgesetzt und mit dem Haltebügel (2, 2') lagegesichert wird, daß ggf. das Regenfallrohr (14) und weitere Anschlußrohre in ihrer späteren Sollage angebracht und an dem Regenablauf angeschlossen werden und daß danach erst die Aufschüttung des Erdreichs bzw. Fertigstellung des Bodens (22) durchgeführt wird.
DE19808002061 1980-01-26 1980-01-26 Einbauhilfe fuer den regenablauf Expired DE8002061U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228173A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-10 Signum Abscheidetechnik Gmbh Ablauf für Abfluß- und Entwässerungseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228173A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-10 Signum Abscheidetechnik Gmbh Ablauf für Abfluß- und Entwässerungseinrichtungen

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