DE7836501U1 - Schmutzabweiser für Schuh und Bein - Google Patents

Schmutzabweiser für Schuh und Bein

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DE7836501U1
DE7836501U1 DE19787836501 DE7836501U DE7836501U1 DE 7836501 U1 DE7836501 U1 DE 7836501U1 DE 19787836501 DE19787836501 DE 19787836501 DE 7836501 U DE7836501 U DE 7836501U DE 7836501 U1 DE7836501 U1 DE 7836501U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • A43B3/166Mud-guards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/22Heels or heel attachments specially designed to prevent splashing

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Schmutzabweiser für Schuh und
Bein
Beim Gehen auf losem Untergrund, z.B. auf Sandwegen und
dergleichen, kommt es immer wieder vor, daß Teile des Untergrundes durch den Gehvorgang selbst vom hinteren Ende des Schuhs
hochgeschleudert werden und zu einer Verschmutzung von Strümpfen,
Hosenbeinen und der Schuhe selbst führen. Während trockener
Schmutz und trockener Sand noch relativ leicht aus Schuhen und
von der Kleidung entfernt werden können, tritt beim Gehen auf
nassem Untergrund eine weit größere Verschmutzung der genannten
Partien ein. Die hierbei hochgeschleuderten Tropfen führen Strassenstaub mit sich, der beim Auftreffen auf die Schuhe bzw. auf
die Kleidung wegen des anwesenden Wassers besonders innig in die
Oberfläche bzw. in das Gewebe eindringt. Oftmals kann nur eine
Reinigung bzw. eine Wäsche eine derartige Verschmutzung beseitigen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Schmutzabweiser . für einen Schuh zu schaffen, der die Verschmutzungsgefahr der
unteren Beinpartien einschließlich deren Bekleidung sowie der
Schuhe selbst weitgehendst verhindert, und der die äußere Er- ^
scheinung des Schuhs in nur geringem Maße verändert. Der erfin- H
dungsgemäße Schmutzabweiser ist gekennzeichnet durch eine auf den ξ
Schuhabsatz oder auf das hintere Schuhende aufsetzbare Klemme und f
durch einen an der Klemme befestigten Schirm, der über die Klemm- f
backen der Klemme nach hinten und ggfs. seitlich vorsteht. f
Der Schmutzabweiser gemäß der Erfindung wird also immer ^
nur dann in der genannten Weise an dem Schuh befestigt, wenn f
Verschmutzungsgefahr besteht, wenn also ein Gang auf losem Untergrund bzw. auf nassem Untergrund bevorsteht. Die übrige Zeit wird er von der entsprechenden Person an unsichtbarer Stelle, also z.B. in der Manteltasche oder in der Handtasche, mitgeführt, so daß nur dann eine Veränderung der optischen Erscheinung des Schuhs in Kauf genommen zu werden braucht, wenn tatsächlich eine Verschmutzung zu befürchten ist. Der Schmutzabweiser kann in vorteilhafter Weise auch in Fersenhöhe an das Bein oder an den Stiefel geklemmt werden.
Bereits bei normaler Schrittgeschwindigkeit, insbesondere jedoch bei schneller Gangart, tritt am hinteren Ende der beim Gehen getragenen Schuhe eine heftige Beschleunigung schräg nach oben in die Richtung auf, die an der hinteren Absatzkante haftende Partikel wie Sandkörner und Wassertropfen mitreißen und bei Verlangsamung der Bewegung, etwa dann, wenn sich der Schuh vom Boden gelöst hat und zur Vorbereitung des neuen Schrittes nach vorne geführt wird, von der hinteren Kante losreißen :.nd in der Regel auf dem unteren Bereich des Unterschenkels landen. Diese Erscheinung tritt unabhängig von der Absatzhöhe des Schuhs auf; sie ist allenfalls durch eine betont langsame Gangart zu vermeiden, die aber insbesondere bei schlechten» Wetter wegen des dann längeren Aufenthaltes im Regen gerade nicht bevorzugt wird.
Der erfindungsgemäße Schmutzabweiser schafft hier mit Hilfe des Schirmes Abhilfe, der die Flugbahn der hochgeschleuderten Partikel kreuzt und somit die andernfalls unvermeidbare Verschmutzung verhindert. Er ist an jede Art von Schuhen anklemmbar, also auch an Sandalen und flache Schuhe, bei denen kein besonderer Absatz modelliert ist, sondern die Sohle ohne Unterbrechung die gesamte Unterseite des Schuhs bedeckt. Zur An-
passung an verschiedene Schuh-, Sohlen- oder Absatzgrößen ist die Klemme federnd ausgebildet/ wobei allerdings für die gesamte Palette der vorkommenden Schuhformen mehrere Schmutzabweisergrößen vorhanden sein sollten, so daß jede Abweisergröße einen gewissen Bereich von Schuhgrößen abdeckt.
Am einfachsten besteht die Klemme aus einem hufeisenförmigen, in sich federnden Stahlband, das an seinem Scheitel mit Hilfe eines Nietes an dem darüber liegenden Schirm befestigt ist, wobei die eigentliche Befestigung mit Hilfe einer aus der Ebene des Schirmes hervorragenden Lasche bewerkstelligt wird. Zur Befestigung an dem Schuh wird die offene Seite der hufeisenförmigen Klemme von hinten auf den Absatz, auf die Sohle oder auf das hintere Schuhende aufgeklemmt und bei mangelndem Bedarf ebenso leicht wieder abgezogen. Abweichend von dieser Ausführung kann die Klemme und der Schirm auch als integrale Einheit ausgebildet sein, also z.B. aus einem einzigen Kunststoffteil gefertigt sein, z.B. aus Hart-PVC für den Klemmenbereich und aus Weich-PVC für den Schirmbereich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines
Damenschuhs einschließlich des erfindungsgemäßen Schmutzabweisers kurz vor dem Anklemmen an den Schuh,
Fig. 2A und B eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf den Schmutzabweiser gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schmutzabweisers,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Schmutzabweisers und
Fig. 5 ein weiteres, im ganzen dem Ausfüh-
runnsbsi£niQl 1^eInMB ^iG1 2 ähnliches Ausführungsbeispiel des erfindungsge-, mäßen Schmutzabweisers.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer Schmutzabweiser 1 von hinten auf einen Absatz 2 eines Damenschuhs 3 aufgeklemmt wird. Dazu wird die offene Seite einer hufeisenförmigen Klemme 4 voran von hinten auf den in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Blockabsatz ausgebildeten Absat: aufgeschoben, so daß ein zu dem Schmutzabweiser 1 zugehöriger Schirm 6 den hinteren Schuh in der jeweiligen Erstreckung des Schirmes überragt. Die größte Ausdehnung weist der Schirm in Längsrichtung des Schuhs nach hinten auf, ca aus dieser Richtung mit der größten Verschmutzung seitens der von der Absatzsohle hochgeschleuderten Partikel zu rechnen ist. Die Klemme 4 besteht vorzugsweise aus einem in sich federnden Stahlband, während ler Schirm 6 beispielsweise aus einer ca. 1 mm dicken, durchsichtiger farblosen Kunststoffolie ber.teht. Auf diese Weise ist er weitgehend unsichtbar, wodurch er ziemlich unauffällig getragen wurden kann.
In den Fig. 2 A und B sind weitere Einzelheiten des Schmutzabweisers 1 gemäß der Fig. 1 zu erkennen. Die Befestigung zwischen der Klemme 4 und dem Schirm 6 erfolgt mit Hilfe einer Lasche 8, die am inneren Ausschnitt des Schirmes aus einer in
der Fig. 2B gestrichelt dargestellten, horizontalen Lage vertikal nach unten abgebogen und mit Hilfe eines Nietes 10 im Scheitel der Klemme 4 an dieser befestigt ist. Die inneren Flächen der Klemme 4 dienen als Klemmbacken 5, die - wie dargestellt - eine zylindrische Ausrichtung oder eine abweichend von der Darstellung konische Ausrichtung zur besseren Anpassung an einen konischen Absatz aufweisen können. Die vorderen Enden der Klemme 4 sind zum leichteren Aufschieben auf den Absatz 2 leicht aufgebogen. Ein derartiger 5chmutzabweiser 1 kann für eine Absatzbreite benutzt werden, die dem inneren Ausschnitt des Schirmes 6 entspricht. Für darüber hinausgehende Absatzbreiten ist ein Schmutzabweiser größerer Abmessung, zumindestens mit einem größeren inneren Ausschnitt erforderlich. Die untere Grenze der Absatzbreite wird durch die Federkraft der Klemme 4 bestimmt; sie muß bei auf den Absatz 2 aufgeschobenen Schmutzabweiser mindestens so groß sein, daß dieser bei einer normalen Gehbeanspruchung nicht vom Absatz abgleitet.
Tn Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäSei Schmutzabweisers 1 dargestellt. Das besondere an diesem Ausführungsbeispiel ist darin zu sehen, daß sowohl die Klemme als auch der Schirm eine intograle Einheit bilden, so daß zwar noch diese ursprünglichen Bestandteile erfaßbar, jedoch diese nicht mehr voneinander trennbar sind. Vorzugsweise besteht ein derartiger Schmutzabweiser 1 gänzlich aus Kunststoff, wobei ggfs. im Klemmenbereich Verstärkungen in Form von Federdrähten eingelassen sein können. Ebenso ist aber auch eine unterschiedliche Härte für den Klemmenbereich und den Schirmbereich wählbar.
Als weitere Besonderheit weist dieses Ausführungsbeispiel auf den Klemmbacken eine laufende Rippe 12 auf, die vorzugsweise in eine oftmals bei Schuhen vorhandene Rille zwischen dem Absatz
k und dem darüber befindlichen Schuhkörper einrasten kann. Auf
diese Weise ergibt sich ein besonders sicherer Sitz, der das
: unbeabsichtigte Abgleiten des Schmutzabweisers so gut wie ausschließt. __
Die in den Figuren 1 bis 3 jeweils dargestellte Form des Schirmes kann in vielfältiger Weise variiert werden, so lange nur die Schutzwirkung gegen vom unteren Absatzrand hochgeschleuderte Partikel gewährleistet ist. Insbesondere ist darauf zu achten, daß seitlich der Klemmbacken 5 keine zu großen Überstände vorhanden sind, da sonst ein normaler Gang, bei dem die Füße dicht nebeneinander geführt werden, behindert wird.
In FLg, 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmutzabweisers 1 dargestellt, bei dem der Schirm aus zwei Schirmhälften 20 und 20' besteht, die mit Hilfe eines Gelenkes 14 gegeneinander verschwenkbar sincl. Die Klemmfunktion wird bei diesem Schmutzabweiser durch eine Feder 18 bewirkt, die mit Hilfe eines Stiftes 16 jeweils an einer Schirmhälfte 20 und 20' verankert ist und die inneren, als Klemmbacken 5' dienenden Kanten aufeinander zubewegt. Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden Schirmhälften 20 und 20' eine federbelastete Klemmwirkung, wenn der so gebildete Schmutzabweiser 1 auf einen Absatz, auf eine Sohle oder auf das hintere Ende eines Schuhs aufgeschoben wird. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zum Anklemmen in der bereits genannten Rille zwischen der Absatz und dem darüberliegenden Schuhkörper, da die Klemmbacken nur so dick sind wie der Schirm selbst. Um bei unterschiedlichen Absatzabmessungen das Aufklappen zwischen den beiden Schirmhälften 20 und 20' zu verhindern, sind diese mit Überlappungen 17 und 17' versehen, die unabhängig von dem öffnungswinkel der beiden Klemmbacken 5' stets eine lückenlose Abschirmung an der Hinterkante des Schuhs sicherstellen.
Jedes der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann an den Klemmbacken mit einem gleitmindernden Belag versehen sein- also beispielsweise mit einer Gummischicht, Schauingummischicht oder mit einem griffigen Kunststoffbelag.
In Fig. 5 ist ein Schmutzabweiser dargestellt, der dem gemäß Fig. Ί sehr ähnlich ist. Bei dem gezeigter. Anwendungsbeispiel liegt die Klammer im Bereich des Absatzes 2' oberhalb d<? ~ Schirmes 6, so daß letzterer unmittelbar in der Nähe des Schuhes eine äußerst tiefe Befestigungslage bekommt. Das ist immer dann von Vorteil, wenn z.B. das Tragen einer Hose bevorzugt wird, die bis unmittelbar auf den Boden reicht. Der dieser Art befestigte Schmutzabweiser 1 behindert dann das Fallen der Hose in keiner Weise, so daß auf derartige modische Attribute nicht zu verzichtet werden braucht. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Schirm 6 im Bereich des Absatzes 2* in Höhe der eigentlichen Laufsohle 22 angeordnet ist.
Ein äußerer Rand 24 des Schirmes 6 ist zu einer Abtropfkante nach unten gebogen, damit sich die eventuell an dem Schirm 6 ansammelnden Verunreinigungen nicht von dort lösen und auf de,. unteren Bereich des hinteren Unterschenkels geschleudert werde.· können. Eine derartige Abtropfkante vann im übrigen an allen vorher oeschriebenen Au^führungsbeispielen vorhanden sein.
Neben einer farblosen Gestaltung des Schirmes 6 kann dieser auch, passend zu dem jeweils getragenen Schuh,- eingefärbt sein, damit er möglichst wenig auffällt. Auch die Klammer 4 kann eingefärbt sein, was immer dann vorteilhaft ist, wenn sie beispielsweise bei einem Anwendungsiall gemäß Fig. 5 oberhalb des Schirmes sichtbar ist.

Claims (11)

1 . Schmutzabweiser für Schuh und Bein, zum Abweisen von beim
Gehen hochgeL-chleudertem Schmutz, insbesondere von Wassertropfe: beim Gehen av f. nassem Untergrund, gekennzeichnet durch eine auf den Schuhabsatz (2) oder auf das hintere Schuhende aufsetzbare
Klemme (4) und durch einen an der Klemme befestigten Schirm (6) der über die Klemmbacken (5) der Klemme nach hinten und ggfs.
seitlich vorsteht.
2. Schmutzabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Klemme (4) als hufeisenförmiges, federndes Stahlband au; gebildet ist.
3. Schmutzabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (6) aus einem durchsichtigen, im wesenlichen farblosen Material besteht.
4. Schmutzabweiser nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (4) in ihrem Scheitel mit
Hilfe eines Nietes (10) mit einer aus der Ebene des Schirmes (6 hervorragenden Lasche (8) befestigt ist.
5. Schmutzabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5) der Klemme (4) mit einem gleitmindernden Belag versehen ist.
6. Schmutzabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5) ier Klemme (4) konisch ausgebildet, ist.
7. Schmutzäbv/eiser nach eimern der vorhercrehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5) eine ununterbrochene, innerhalb einer Ebene verlaufende, vorstehende Rippe
(12) aufweist.
8. Schmutzabweiser nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (4) mit dem Schirm (6) eine integrale Einheit bildet.
9. Schmutzabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus zwei Schirmhälften (20, 20') besteht, die mit Hilfe eines Gelenkes (14) gegeneinander verschwenkbar sind, daß die dem Gelenk abgewandten Enden auf ihrer Innenseite mit Klemr ■ backen (51) versehen sind, und daß zwischen dem Gelenk und öt-■". Klemmbacken die Enden einer Zugfeder (18) an jeder Schir-nhälfr.e befestigt sind.
10. Schmutzabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (24) des Schirmes (6, 20, 20') zu einer nach unten gerichteten Abweibkante umgebogen ist.
11. Schmutzabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schin.t (6, 20, 20') mit der Ebene der Klemmbacken (5, 51) einen stumpfen Winkel einschließt.
• · I I
1 2. Schmutzabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (6, 20, 201) in sich gekrümmt ausgebildet ist.
-Beschreibung-
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