DE7833904U1 - Verbundprofil fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Verbundprofil fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE7833904U1
DE7833904U1 DE7833904U DE7833904U DE7833904U1 DE 7833904 U1 DE7833904 U1 DE 7833904U1 DE 7833904 U DE7833904 U DE 7833904U DE 7833904 U DE7833904 U DE 7833904U DE 7833904 U1 DE7833904 U1 DE 7833904U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Gebr. UhI GmbH & Co KG
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7 981 Vogt b. Ravensburg "'■ "■ ■ -·'-ί-367
Verbundprofil für Fenster, Türen od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil für Fenster, Türen od.dgl., das aus mindestens zwei Halbschalen besteht, die über eine oder mehrere wärmeisolierende Zwischenlagen zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
Durch die DE-OS 25 59 599 ist ein Verbundprofil bekannt, bei d^m die isolierenden Zwischenlagen durch Verformung innenliegender an den Halbschalen angeformter Stege festgelegt ist. Die Verformung der Stege erfolgt hierbei mittels eines Ziehdorns, der in dem von den Halbschalen eingeschlossenen Hohlraum in Längsrichtung bewegt wird.
Nachteilig bei dieser Verbindungsart ist einerseits, daß der Ziehdorn sowie die Vorrichtung zum Verbinden der Halbschalen hohe Investitionskosten erfordern. Andererseits ist aber eine Sichtkontrolle der verformten Stege, um diese auf Haarrisse prüfen zu können, nicht möglich, da sich die Stege innen zwischen den Zwischenlagen befinden. Eine derartige Kontrolle ist aber äußerst wichtig, um später auftretende Brüche von vornherein auszuschließen.
Des weiteren ist bei dieser bekannten Verbindungsart von Nachteil, daß eine Ausgleichung eventueller Fertigungstoleranzen beim Zusammenbau nicht möglich ist. Die zu verbindenden Teile müssen daher, um die Ausschußquote möglichst gering zu halten, sehr maßgenau hergestellt werden. Dies bedingt in aller Regel zusätzliche Kosten.
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Ferner ist es bei derartigen Verbundprofilen allgemein bekannt, die einander gegenüber-liegenden äußeren Stege der Halbschalen mittels entsprechender Pressen zu verformen. Spezialwerkzeuge sind dazu zwar nicht notwendig, auch ist eine bessere Kontrolle auf Haarrisse an den Biegestellen möglich, ein Toleranzausgleich kann aber ebenfalls nicht vorgenommen werden. Vor allem ist hierbei von Nachteil, daß bei der Verformung der Stege auch Funktionsstege in der Profilierung der Halbschalen mitverbogen werden, so daß Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden müssen und die Verwendung eines in dieser Weise gefertigten Verbundprofils erschwert, wenn nicht gar unmöglich wird.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Verbundprofil der vorgenannten Art zu schaffen,bei dem die Halbschalen ohne großen Werkzeugaufwand zuverlässig und dauerhaft und auch in maßhaltiger Form miteinander verbunden werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Zwischenlage auf den den Halbschalen zugekehrten Seiten mit einzelnen Metallprofilen als Zwischenstücke versehen sind, die formschlüssig an den Halbschalen angebracht sind, und daß die Metallprofile in Ausnehmungen der Halbschalen eingesetzt und mit diesen vorzugsweise durch Kaltpreßschweißung verbunden sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Metallprofilen zur Aufnahme der Zwischenlagen jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zu geben, zwischen deren abstehenden Schenkeln die Zwischenlagen eingesetzt sind.
Zur formschlüssigen Verbindung der Zwischenlagen mit den Metal1-.profilen ist es angebracht deren abstehende Schenkel auf ihren einander zugekehrten Innenflächen mit in die Zwischenlage eingreifenden Rastvorsprüngen, mit einer Riffelung, einer Verzahnung od.dgl. zu versehen, wobei die Zwischenlagen mit den Metallprofilen auch durch Verformung eines oder beider abstehender Schenkel verbunden werden können.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Metallprofile zur Halterung in den Halbschalen jeweils auch mit einem parallel zu dessen abstehenden Schenkeln verlaufenden und entgegengesetzt zu diesen gerichteten Steg versehen sein.
Die zur Aufnahme eines Metallprofils bzw. des an diesem angeformfen Steges dienenden Ausnehflvangen der Halbschalen sind in einfacher Weise als einseitig offene Aufnahmenuten auszubilden. In ihrer Breite sollten die Aufnahmenuten der Halbschale geringfügig kleiner bemessen sein als die aufzunehmenden Metallprofile bzw. die an diesen angeformten Stege, so daß durch Hineinpressen eine feste Verbindung, da dabei die Metallprofile mit den metallischen Halbschalen verschweißen , herzustellen ist.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbundprofil sind die Halbschalen somit nicht unmittelbar mit den wärmeisolierenden Zwischenlagen verbunden, sondern diese sind in Metallprofilen als Zwischenstücke gehalten, die in Ausnehmungen der Halbschalen eingesetzt sind. Auf diese Weise kann zunächst die Verbindung der Zwischenlagen, die beispielsweise aus Polyamid bestehen, mit den Metallprofilen auf sehr einfache Weise hergestellt werden, die danach an den Halbschalen zu befestigen sind. Das Werkzeug zum Aufkaschieren der Metallprofile auf die isolierenden Zwischenlagen ist somit sehr einfach gehalten und unabhängig von der Profilform der Halbschalen verwendbar.
Haarrisse/die durch das Verbiegen der Haltestege der Metallprofile auftreten können, sind ebenfalls sehr leicht festzustellen. Des weiteren genügt es in einem solchen Fall, beschädigte Zwischenjagen einfach auszusortieren. Der wertmäßige Ausschuß hält sich deshalb in einem viel geringeren Rahmen als wenn komplette Verbundprofile verschrottet werden müßten.
Die Verbindung der beiden Halbschalen mit den isolierenden Zwischenlagen erfolgt durch das sog. Kaltpreßschweißen. Und das Zusammenpressen der beiden Halbschalen auf ein bestimmtes, an
der Presse einstellbares Maß erlaubt die Herstellung maßgenauer Profile, so daß Fertigungstoleranzen in den Profilen problemlos eliminiert werden können.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbundprofils für Fenster, Türen od.dg], sind den in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen:
Fig. ι ein aus zwei Halbschalen mit zwischen
diesen eingesetzten isolierenden Zwischenlagen gebildetes Verbundprofil und
Fig. 2 eine andersartige Ausgestaltung des Verbundprofils nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Verbundprofil besteht aus den beiden Halbschalen 2 und 3, die über zwei wärmeisolierende Zwischenlagen 4, z.B. aus Polyamid/ fest miteinander verbunden sind. Die Zwischenlagen 4 sind hierbei nicht unmittelbar in die Halbschalen 2 und 3 eingesetzt, sondern mit Hilfe von Metallprofilen 11, die die Zwischenlagen 4 aufnehmen.
Die Metallprofile 11 sind dazu in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildet und formschlüssig mit den Zwischenlagen 4 verbunden. Dazu sind an den von dem Schenkel 13 abstehenden Schenkeln und 15 vorzugsweise in deren vorderen Bereich Rastnasen 16 angeformt, die in die Zwischenlagen 4 eingreifen. Außerdem können die Schenke] 14 und 15 verformt wcrden^um eine zuverlässige Halterung der Zwischenlagern 4 in den Metallprofilen 11 siehe: zu stellen.
Die Verbindung der Zwischenlagen 4 mit den Halbschalen 2 und erfolgt somit über die Metallprofile 11, die in als Aufnahmenuten ausgebildeten Ausnehmungen 12 der Halbschalen 2 und 3
eingesetzt werden. Und wenn die Aufnahmenuten 12 in ihrer Breite geringfügig schmäler bemessen sind als die Metallprofile 12, so kann durch Zusammenpressen dieser Teile auf sehr einfache und Wirtschaftliche Weise eine feste Verbindung, da dabei eine Verschweißung stattfindet, hergestellt werden. Bei dieser Ausgestaltung ist es des weiteren von Vorteil, daß keine toleranzbedingten Fugen sichtbar sind. Bei dem Verbundprofil 1' nach Fig. 2/das in gleicher Weise aus den beiden Halbschalen 2' und 3' sowie isolierenden Zwischenlagen 4' hergestellt ist, ist an den Schenkeln 23 der Metallprofile 21 parallel zu den abstehenden Schenkeln 24 und 25 jeweils ein Steg 27 angeformt, der in eine entsprechende Aufnahmenut 22 der Halbschale 2' bzw. 3' eingreift. Außerdem sind die Innenseiten der abstehenden Schenkel 24 und 25 mit einer Riffelung oder Verzahnung 26 ausgestattet um eine formflüssige Verbindung mit den Zwischenlagen 4' zu ermöglichen.
Die Verbindung der Zwischenlagen 4' mit den Halbschalen 2' und 3' erfolgt ebenfalls mittels einer Kaltpreßschweißverbindung. Dazu dient der Steg 27, der in die Aufnahmenuten 22 der Halbschalen 2' bzw. 3' eingreift. Der Steg 23 ist für die Kaltpreßverschweißung sehr vorteilhaft, da er stabil und maßgenau ausgebildet werden kann, so daß sich ohne weiteres eine feste und dauerhafte Verbindung der Halbschalen 2' und 3' mit den Zwischenstücken 4' bewerkstelligen läßt.
A 8722 ^-c
10. November 1 y 7\

Claims (6)

ι ii--■ .j.!- ' ■»■'■ «■ ■'ι !".■iwiiniTii-iTiii 1 ---■■■ - ■ :.-'.sra Firma D-ν, ■-_. ,;-..n Gebr. UhI GmbH & Co KG ,Ebierss;.-.. .. ■■:'-1^^ 7~2Άβ !; 7981 Vogt b.Ravensburg Patentansprüche :
1. Verbundprofil für Fenster, Türen od.dgl-, das aus mindestens zwei Halbschalen besteht, die über eine oder mehrere wärmeiso]ierende Zwischenlagen zu einer Einheit miteinander verbunden sine1,,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (4;4") auf den den Halbschalen (2,3; 2',3') zugekehrten Seiten mit einzelnen Metallprofilen (11; 21) als Zwischenstücke versehen sind, die formschlüssig an den Halbschalen (2,3,-2',31J angebracht sind# und daß die Metallprofile (11;21) in Ausnehmungen (12;22) der Halbschalen (2,3;2',3') eingesetzt und mit diesen vorzugsweise durch KaItpreßschweißung verbunden sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofile (11,-21) zur Aufnahme der Zwischenlagen (4,*4!) jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, zwischen deren abstehenden Schenkeln (13 ,14 ; 23,24) die Zwischenlagen (4;4') eingesetzt sind.
Ϊ m/'
Ϊ "■-
3· Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abstehenden Schenkel (14,15,-24,25) der Metallprofile (11,-21) auf ihren einander zugekehrten Innenflächen mit in die Zwischenlage (4;4") eingreifenden Rastvorsprüngen (16); mit einer Riffelung (26), einer Verzahnung od.dgl. versehen sind.
4. Verbundprofil nach =inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlayen (4 ;4 ' ) mit den Metallprofilen (11,-21 ) durch Verformung eines oder beider abstehender Schenkel (13,14; 23,24) verbunden sind.
5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofile zur Halterung in den Halbschalen (2',31J jeweils mit einem parallel zu dessen abstehenden Schenkeln (24, 25) verlaufenden und entgegengesetzt zu diesen gerichteten Steg (27) versehen sind.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der einzelnen Metallprofil·1 (11) oder des an diesen angeformten Steges (27) dienenden Ausnehmungen (12; 22) der Halbschalen (2,3,-2',31J als einseitig offene Aufnahmenuten ausgebildet sind.
1. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenuten (12;22) der Haibschaien (2 , 3 ; 2 ' , 3 ' ) in ihrer Breite geringfügig klein' r bemessen sind «ils die aufzunehmenden Metallprofile (11) bzw. die an diesen angeformten Stege (27).
A 8722 e-s
1ο. November 19 7<
DE7833904U 1978-11-15 1978-11-15 Verbundprofil fuer fenster, tueren o.dgl. Expired DE7833904U1 (de)

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