DE7831301U1 - Pulpenpresse, insbesondere fruechtepresse bzw. kelter - Google Patents
Pulpenpresse, insbesondere fruechtepresse bzw. kelterInfo
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Description
dipl.-lng. Curt Wallach
,;,',\,! ' ,:,\.: ' : :D1pl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ι Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum:
Unser Zeichen: 2 & ^ 1978
16408 H/Bu
SOCIETE NOUVELLE DES ETABLISSEMENTS A, MAGUIN
Pulpenpresse, insbesondere Früchtepresse bzw. Kelter
Die Erfindung betrifft Pulpenpressen bzw. Früchtepressen mit sich überlappenden vertikalen Doppelschnecken.
Pressen dieser Art sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1,49^,271 bekannt. Bei der hieraus bekannten
Presse werden die Pulpen bzw. Früchte in einen vertikalen Trichter eingebracht, der an seinem unteren Ende eine im wesentlichen
horizontale einzelne Schnecke speist, die einen ersten Pressabschnitt mit niedrigem Preßdruck bildet; mit ihrem
Druck- bzw. Stauende speist diese Schnecke ihrerseits das untere Ende der Hochdruckpresse, welche von zwei vertikalen
einander überlappenden bzw. übergreifenden Schnecken gebildet wird, die sich entgegengesetzt zueinander und synchron miteinander
im Inneren eines gelochten Doppelkäfigs drehen, mit Austragung bzw. Abnahme des gepreßten Behandlungsgutes im oberen
Teil. In der Hochdruckstufe drehen sich die beiden Schnecken in einem solchen Sinn, daß in der Aufgabe- bz ·. Beschickungszone die Gewinde der Schnecken sich aufeinanderzu bewegen.
Auf diese Weise kommt es in dieser Zone zu einer Preßdruck-
• ο · ···; · mm
beaufschlagung der Pulpen bzw. des Behandlungsgutes, welcher
der vom Ausgang der Horizontalschnecke gelieferte Preßdruck ;
das Gleichgewicht hält. ξ
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Presse i
dieser Art zugrunde, die zugleich einfacher und wirkungsvoller ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Presse auf ihren Hochdruckabschnitt mit zwei vertikalen, einander
überlappenden Lzw. überdeckenden Schnecken der vorstehend genannten Art zu beschränken, dabei jedoch den Drehsinn und
die Gewindegänge der Schnecken so auszubilden und zu wählen, daß die Schneckengewindegänge sich in der Aufgabe- bzw. Beschickungszone
voneinander fort bewegen, bei gleicherzeitiger fortgesetzter Ausübung einer Hubbewegung, derart daß da ο Aufgabe-
bzw. Beschickungszone unter Unterdruck steht; hierdurch
wird eine direkte Beschickung vom Fülltrichter durch Schwerkraftwirkung über einen Krümmer bzw. übergangsbogen von großem
Krümmungsradius ermöglicht und auf diese Weise die ansonsten üblicherweise vorgesehene Horizontalschnecke sowie der Antriebsmechanismus
für diese erübrigt. Im Anschlußbereich des Übergangsbogens mit der Aufgabe- bzw. Beschickungszone der
Presse ist vorzugsweise eine Mitteltrennwand vorgesehen, welche den Strom des Behandlungsgutes in zwei jeweils auf eine der
beiden Schnecken gerichtete Teilströme unterteilt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine Presse gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Presse in Draufsicht,
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Fig. 3 eine schematische Horizontalschnittansicht mit Schnitt durch den Unterteil der Presse,
Fig..4 in der Fig. 3 entsprechender Horizontalschnittansicht
eine Presse nach dem bekannten Stand der Technik.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich weist die erfindungsgemäße Presse ein Gerüst bzw. Gestell 1 auf, das ein Sammelgehäuse
für den ausgepreßten Saft trägt; im Inneren des Gehäuses 2 ist ein zylindrischer Doppelkäfig 3 aus gelochtem
Metall angeordnet, in dessen Innerem zwei Schnecken 4 drehbar gelagert sind. Bei diesen Schnecken handelt es sich um
sich überlappende bzw. ineinander verschachtelte archimedische Schnecken mit vertikaler Achse mit üblichen Schneckengängen
und entgegengesetztem Drehsinn in herkömmlicher Weise; die beiden Schnecken werden durch einen am cberen Ende des
Gestells angeordneten Doppel-Getriebemotor 5 synchron zur Drehung angetrieben. Die wesentliche Besonderheit der Erfin-
dung besteht darin, daß in der am unteren Ende des Käfigs 3 |
mündenden Aufgabe- bzw. Beschickungszone 6 die Schneckengänge sich voneinander in der durch die Pfeile 7 in Fig. 3 angedeuteten
Richtung entfernend verlaufen, wobei diese Bewegung selbstverständlich mit einer Hebebewegung der Schneckengänge
kombiniert ist.
Betrachtet man zum Vergleich Fig. 4, in welcher der übliche Drehsinn
derartiger Pressen dargestellt ist, so erkennt man, daß dieser Drehsinn entgegengesetzt ist. Tatsächlich verlaufen
in der am unteren Ende des Käfigs gelegenen Aufgabe- bzw. Beschickungszone 8 die Schneckengänge gewöhnlich aufeinander zu,
wie durch die Pfeile 7a in Fig. H veranschaulicht, wobei dieser Drehsinn selbstverständlich der Heberichtung der
Schneckengänge entspricht. Dies hat zur Folge, daß das Behandlungsgut zusätzlich zu seiner vertikalen Aufstiegsbewegung
durch die Reibung auch in Richtung der Pfeile 7a mitgenommen wird und sich daher im Bereich 8 aufstaut, wodurch sich dort
eine Hochdruckzone bildet, während sich im Gegensatz hierzu auf der gegenüberliegenden Seite 6a eine Entspannungszone
ausbildet.
Man erkennt somit, daß in'Bezug auf das vorhergehende die
Erfindung darin besteht, daß der Drehsinn der Schnecken und ihre Gangrichtung umgekehrt sind, oder, was auf dasselbe
hinausläuft, daß zwar der Drehsinn und die Gangrichtung beibehalten werden, jedoch die Aufgabe- bzw. Beschickung aus
der Zone 8 in die Zone 6a verlegt wird, derart daß die Beschickung
in der Entspannungszone stattfindet.
Infolge dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann die üblicherweise
vorgesehene, bei 8 zurückdrückenie Horizontalschnecke
fortgelassen und die Beschickung direkt durch Schwerkraftzufuhr in die Zone 6 erfolgen. Zu diesem Zweck mündet ein
in Fig. 1 dargestellter Beschickungstrichter 9 an seinem unteren Ende in einem Krümmer oder Übergangsbogen 10 großen
Krümmungsradius1 zur Beschickung der Zone 6.
Zur noch weiteren Verbesserung der Wirkungsweise kann man im Eingang 6 am unteren Ende des Krümmers 10 eine schnabel-
bzw. schnauzenförmige Mitteltrennwand 11 vorsehen, welche den Strom des Behandlungsgutes in zwei jeweils auf eine der
beiden Schnecken gerichtete Ströme unterteilen.
Man erhält auf diese Weise eine zunehmend stärkere Pressung bzw. Druckbeaufschlagung der Pulpen von der Entspannungszone
bis zur gegenüberliegenden Seite, auf welcher es zu einem Anstieg des Preßdrucks sowie zu einer Hubbewegung des Behandlungsgutes
kommt, das infolge der überdeckung bzw. dem Eingriff der Schneckengewinde nicht in die Entspannungszone
zurückgelangen kann.
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Auf diese Weise erhält man eine wesentlich einfachere Presse als die derzeit bekannten Pressen, und gleichzeitig eine durch
die Erübrigung der Horizontalschnecke und ihres Antriebsmechanismus kompaktere und wirtschaftlichere Presse; gleichwohl
besitzt die erfindungsgemäße Presse einen höheren Wirkungsgrad als die bekannte Presse, und zwar infolge der
Beschickung bzw. Aufgabe in die Entspannungszone, was einen
wesentlich leichteren und rascheren Eintritt des Behandlungsgutes gestattet. Gleichzeitig bleiben alle sonstigen bekennten
Vorteile der Pressen dieses Typs erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Pulpen- bzw. Früchtepresse bzw. Kelter des Typs mit zwei einander überlappenden bzw.
überdeckenden vertikalen Schnecken, welche durch einen Doppel-Getriebemotor in entgegengesetztem Sinn und synchron miteinander
zur Drehung angetrieben sind und in einem doppelzylindrischen gelochten Käfig drehbar gelagert sind, der an seinem
unteren Ende eine Aufgabe- bzw. Beschickungszone für das zu pressende Behandlungsgut sowie an seinem oberen Ende eine
Austragung bzw. Abnahme für das gepreßte Gut aufweist, wobei erfindungsgemäß der Drehsinn und die Gewindegänge der Schnecken
so gewählt sind, daß in der Aufgabe- bzw. Beschickungszone
die Gewindegänge sich voneinander entfernen, bei gleichzeitiger Ausübung einer Hubbewegung.
-•ansprüche:
Claims (2)
1. Pulpenpresse, insbesondere Früchtepresse bzw. Kelter
mit zwei einander überlappenden, durch einen Doppel-Getriebemotor synchron und in entgegengesetztem Drehsinn
zur Drehung angetriebenen vertikalen Schnecken, welche drehbar in einem mit Lochung versehenen doppel-.
zylindrischen Käfig angeordnet sind, der an seinem unteren Ende eine Aufgabe- bzw. Beschickungszone für
das Preßgut und an seinem oberen Ende einen Austrag bzw. eine Abfuhr für das gepreßte Gut aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß der Drehsinn und die Gewindegänge der Schnecken so gewählt sind,
daß in der Aufgabe- bzw. Beschickungszone (6, Fig. 3)
die Schneckengänge sich voneinander entfernen, bei gleichzeitiger Ausübung einer Hubbewegung.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufgabe- bzw. Beschickungszone (6) eine Mittel-Trennwand (11) aufweist, welche den Strom
des Behandlungsgutes in zwei, jeweils auf eine der bei-
S den Schnecken (4) gerichtete Teilströme unterteilt.
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·*■ Ί H
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