DE7818097U1 - Großflächenheizung - Google Patents
GroßflächenheizungInfo
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Description
D-4050 Mönchengladbach 1Sf (02161)12114
Ernst Fermen, Kanalstraße 10, 4053 Jüchen 2 und Hans Würzburger, Bauhofgasse 1, 6520 Worms
Großflächenheizung
Die Erfindung betrifft eine Großflächenheizung, bestehend aus mehreren Montageplatten mit einer Isolierschicht
und einer auf der Oberfläche der Isolierschicht angeordneten Platte und auf der Platte mittels Einrastelementen
angebrachten Heizrohren.
Es ist bekannt, die Einrastelemente nach Art von Rohrschellen auszubilden, die an ihren Enden Haltedübel
aufweisen, welche quer zur Plattenebene in der Platte vorgesehene Befestigungslöcher durchfassen und mit den
Dübelankern in die Isolierschicht eingreifen (DE-GM 77 09 396).
Bei der bekannten Anordnung sind die Rohrschellen mit den an den Enden angeformten Haltedübeln in ihrer Form
kompliziert und daher in der Herstellung teuer. Weiterhin sind bei der bekannten Anordnung rasterförmig angeordnete
Befestigungslöcher zwar in der Platte vorgesehen, jedoch keine vorgeformten Öffnungen in der Isolierschicht.
Dies ist bei der Montage von Nachteil, da der Monteur, der die Rohrschellen mit den an den Enden an-
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geformten Haltedübeln befestigt, die Dübel in die Isolierschicht eindrücken muß. Dies ist eine mühsame Tätigkeit.
Wenn aus irgendwelchen Gründen die Rohrschellen nach der Anbringung nochmals entfernt werden müssen, so ist dies
ohne Beschädigungen kaum möglich. Weiterhin ist bei der bekannten Anordnung nachteilig, daß infolge der rasterförmig
in der Platte vorgesehenen Befestigungslöcher die Dampfsperrwirkung der Platte im Bereich derjenigen Löcher
unterbrochen wird, in welche keine Dübel von Rohrschellen eingesteckt werden.
Der Erfindung liegt zur Behebung dieser Nachteile im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Großflächenheizung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Einrastelemente einfacher gestaltet sind und einfacher angebracht
werden können, und bei der darüber hinaus die unerwünschten Wirkungen des bekannten Lochbildes in der
Platte vermieden bzw. weitgehend abgemildert werden.
Die oberhalb der Isolierschicht der Montageplatten angeordneten Platten bestehen vielfach aus Aluminium. Dieses
Material ist vielfach nicht ausreichend korrosionsbeständig. Außerdem führt die elektrische Leitfähigkeit dieses
Werkstoffes dazu, daß wegen der Möglichkeit der Funkenbildung und der Möglichkeit statischer Entladungen keine Verwendung
in Laboratorien und Industrieanlagen zulässig ist. Die weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, die
Großflächenheizung auch hinsichtlich der auf der Isolier-
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schicht angeordneten Platte zu verbessern.
Die erste Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrastelemente bügeiförmig mit in Richtung
der Ebene des Bügels federnd elastischen Schenkeln ausgebildet sind, und an den Schenkeln Rastelemente vorgesehen
sind, die unter Vorspannung in über die Plattenoberfläche hochstehende offene Wölbungen einfassen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rastelemente nicht in die Isolierschicht eingreifen, so daß
die Wirkung der Isolierschicht durch die Einrastelemente
nicht beeinträchtigt wird. Die Anbringung der bügeiförmigen Einrastelemente kann infolge der federnd elastischen
Ausgestaltung der Schenkel in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Bügel von Hand vorgespannt in die Einrastlage
gebracht und dort lediglich losgelassen werden.
Infolge der hochstehenden offenen Wölbungen wird darüber hinaus erreicht, daß zum Zwecke der Befestigung in der
Platte keine lochartigen Öffnungen vorgesehen sind, sondern daß auch dann, wenn die Wölbungen aus der Platte
selbst ausgeformt sind, von der Plattenoberseite her gesehen in der Platte lediglich Einschnitte vorhanden sind.
Dadurch wird die Dampfsperrwirkung der Platte wesentlich weniger beeinträchtigt, als es bei rasterartig über die
Platte vorgesehenen Befestigungslöchern der Fall ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Estrichmasse, die nach der
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Montage auf die Oberfläche der Platte aufgebracht wird
und die Heizrohre einschließt, selbst in die über die Plattenoberfläche hochstehenden offenen Wölbungen eindringen
und dort erhärten kann, so daß auf diese Weise die Estrichmasse hakenartig in die offenen Wölbungen einfaßt.
Dadurch entsteht eine bessere Verbindung zwischen Platte und Estrich als bisher.
Durch die Biegespannung in den Heizrohren treten in den Rohrbogen Kräfte auf, die letztlich dazu führen können,
daß auf die Einrastelemente quer zur Plattenebene nach oben gerichtete Kräfte ausgeübt werden. Bei der Erfindung
ist von Vorteil, daß die hier vorgesehenen Rastelemente gegen eine relativ größere Plattenfläche als die Dübelarme der bekannten Rohrschellen anliegen, was zur Folge
hat, daß sich die auftretenden Kräfte auf einen größeren Plattenbereich verteilen, so daß die durch diese Kräfte
auf die Platte ausgeübte spezifische Flächenbelastung geringer wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die über die Plattenoberfläche hochstehenden
offenen Wölbungen nach Art eines Rasters über die Plattenoberfläche verteilt angeordnet sind. Diese Maßnahme' ermöglicht
es, die Heizrohre auf vorgefertigten Platten in jeder gewünschten Richtung zu verlegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
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sein, daß die über die Plattenoberfläche hochstehenden
offenen Wölbungen in Eingriffrichtung der Rastelemente eine bogenförmige Gestaltung aufweisen. Dies hat den
Vorteil, daß die so ausgebildeten hochstehender, offenen Wölbungen auch während der Montage durch Belastung mit
dem Körpergewicht des Monteurs nicht verformt werden, da sie eine besonders große Formstabilität aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rastelemente, die vorzugsweise an den Enden
der Schenkel angeordnet sind, spiegelsymmetrisch gegenüberliegend entweder an einander zugewandten oder an
einander abgewandten Stellen der Schenkel vorgesehen sind. Die letztgenannte Ausführungsform bietet den Vorteil,
daß Lei einer auf den Bügel von oben einwirkenden Kraft, beispielsweise durch Auftreten während der Montage,
die Rastelemente nicht gelöst werden.
Zur Lösung der weiteren Teilaufgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf der Isolierschicht angeordnete Platte
eine auf Kunststoffbasis aufgebaute Hartfolie ist. Die Hartfolie kann beispielsweise aus Polystyrol oder aus Polyvinylchlorid
hergestellt sein.
Zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit und der Strahlungsintensität
können in die Platte wärmeleitende und wärmeabsorbierende Stoffe eingebunden sein, wie bei-
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spielweise Kohlepartikel oder Schwerspat. Vorteilhaft bei der Ausgestaltung der Platte als Hartfolie ist die Einsat
zmöglichkeit in nassen und feuchten Räumen, somit auch in Freiflächen und darüber hinaus die Möglichkeit, diese
Platten in einem Arbeitsgang herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun gen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert- Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere nebeneinander angeordnete Montageplatten mit darauf angebrachten
Heizrohren;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2a eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Bügel;
Fig. 3a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Bügel;
Fig. 4 die Darstellung des linken Abschnittes der in Fig. 2 gezeigten Anordnung mit einem mittels
eines Bügels gemäß Fig. 3 befestigten Heizrohres;
Fig. 4a die Darstellung des linken Abschnittes der in
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Fig. 2a gezeigten Anordnung mit einem mittels eines Bügels gemäß Fig. 3a befestigten Heizrohres.
Die in Fig. 1 dargestellte Großflächenheizung weist mehrere nebeneinander angeordnete Montageplatten 1 bis 6
auf. Jede Montageplatte besteht aus einer Isolierschicht 7 und einer auf dc-r Oberfläche der Isolierschicht angeordneten
Platte 8 j die vorzugsweise eine auf Kunststoffbasis
aufgebaute Hartfolie ist. Die Platten 8 überlappen einander. Die Verbindung der einzelnen Montageplatten 1 bis 6
erfolgt durch Clipse (nicht dargestellt), die in Löcher 9 eingesteckt werden. Auf der Platte 8 sind mittels Bügeln
10 bzw. 10a Heizrohre 11 befestigt. Die Bügel 10 bzw. 10a weisen federnd elastische Schenkel 12 bzw. 12a
auf, die jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildete Rastelemente 13 bzw. 13a aufweisen. Die Rastelemente, die bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel an den Enden der Schenkel 12 bzw. 12a angeordnet sind, können so ausgebildet
sein, daß sie an einander zugewandten Stellen (Rastelemente 13) oder an einander abgewandten Stellen (Rastelemente
13a) der Schenkel vorgesehen sind. Die Bügel 10 bzw. 10a
umschließen das Heizrohr 11 und fassen unter Vorspannung in hochstehende offene Wölbungen 14 ein, die über die
Oberfläche der Platte 8 vorstehen. Die Wölbungen 14 sind
aus der Platte 8 selbst ausgeformt, und zwar dadurch, daß in die Platte 8 Einschnitte 15 eingebracht wurden, und
dann der an eine Seite der Einschnitte angrenzende Bereich
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von der Plattenvmterseite her derart hochgewölbt wurde, daß die Wölbungen 14 in Eingriffrichtung der Rastelemente,
also in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 2, eine bogenförmige Gestaltung aufweisen. Es sind jeweils vier hochstehende
offene Wölbungen an einer Befestigungsstelle vorgesehen, wobei die Bügel 10 bzw. 10a jeweils nur in zwei
gegenüberliegende Wölbungen 14 einfassen. Die beiden anderen Wölbungen dienen dazu, eine Anbringung des Bügels
10 bzw. 10a um 90° versetzt zu ermöglichen. Die höchste- f
henden Wölbungen 14 bzw. 14a sind somit nach Art einer § Musikmuschel oder eines Souffleurkastens im Theater gestaltet
und weisen von der Oberseite her gesehen etwa die Gestalt einer Viertelkugel auf, wobei jedoch die Übergangsbereiche der Wölbungen in die Oberfläche der Platte 8 ab-
gerundet ausgebildet sind.
Die Wölbungen 14 weisen einander abgewandte Öffnungen auf. In diese Öffnungen rasten die Rastelemente 13 der Bügel
10 ein. Die Anbringung erfolgt dadurch, daß die Schenkel 12 entgegen ihrer Vorspannung nach außen gebogen in die
Lage entsprechend Fig. 4 gebracht und dann losgelassen wer den.
Die Wölbungen 14a (Fig. 2a) weisen jeweils einander zugewandte
Öffnungen auf. Zur Befestigung dienen in diesem Falle die Bügel 10a gemäß Fig. 3a mit den einander abgewandten
Rastelementen 13a. Wie aus Fig. 4a ersichtlich, weist diese Anordnung den Vorteil auf, daß bei einer Be-
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lastung in Pfeilrichtung B die Rastelemente 13a nicht ausrasten, sondern noch stärker in die Öffnungen der hochstehenden
Wölbungen 13a eingedrückt werden.
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Claims (12)
1. Großflächenheizung, bestehend aus mehreren Montageplatten mit einer Isolierschicht und einer auf der
Oberfläche der Isolierschicht angeordneten Platte und auf der Platte mittels Einrastelementen angebrachten
Heizrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente als Bügel (10, 10a) mit in Richtung
der Ebene der Bügel federnd elastischen Schenkeln (12, 12a) ausgebildet sind, und an den Schenkeln
Rastelemente (13, 13a) vorgesehen sind, die unter Vorspannung in über die Plattenoberfläche hochstehende
offene Wölbungen (14, 14a) einfassen.
2. Großflächenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die über die Plattenoberfläche hochstehenden
offenen Wölbungen (14, 14a) nach Art eines
Rasters über die Plattenoberfläche verteilt angeordnet sind.
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3. Großflächenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die über die Platten^berflache
hochstehenden offenen Wölbungen (14, 14a) in Eingriff
richtung (A) der Rastelemente (13» 13a) eine bogenförmige Gestaltung aufweisen.
4. Großflächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(13) spiegelsymmetrisch an einander zugewandten Stellen der Schenkel (12) vorgesehen sind.
5. Großflächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(13a) spiegelsymmetrisch an einander abgewandten Stellen der Schenkel (12a) vorgesehen sind.
6. Großflächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) eine
auf Kunstctoffbasis aufgebaute Hartfolie ist.
7. Großflächenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartfolie auf der Basis von Polystyrol
aufgebaut ist.
8. Großflächenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartfolie auf der Basis von Polyvinylchlorid
aufgebaut ist.
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9. Großflächenheizung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die PLrcte (8) zwecks
Förderung höherer Wärmeleitung und Strahlungsintensität wärmeleitende und -absorbierende Stoffe.eingebunden
sind.
10. Großflächenheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die als Hartfolie ausgebildete Platte
(8) Kohlenstoffpartikel eingelagert sind.
11. Großflächenheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die als Hartfolie ausgebildete
Platte (8) Schwerspatpartikel eingelagert sind.
12. Großflächenheizung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die als Hartfolie
ausgebildete Platte $8) strahlungsunterstützendes Granulat
eingelagert ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7818097U1 true DE7818097U1 (de) | 1978-09-28 |
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ID=1323127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7818097U Expired DE7818097U1 (de) | Großflächenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7818097U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727922A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Hewing Gmbh | Rohrfixiervorrichtung für Flächenheizungsrohre, insbesondere Fußbodenheizungsrohre |
EP1526225A2 (de) * | 2003-10-22 | 2005-04-27 | Walter Gutjahr | Bewehrungsanordnung für steife, hoch belastbare Oberflächenbeläge auf flächigen Untergründen, insbesondere für Platten -oder Fliesenbeläge |
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- DE DE7818097U patent/DE7818097U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727922A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Hewing Gmbh | Rohrfixiervorrichtung für Flächenheizungsrohre, insbesondere Fußbodenheizungsrohre |
DE19727922C2 (de) * | 1997-07-01 | 2000-03-09 | Hewing Gmbh | Rohrfixiervorrichtung für Flächenheizungsrohre, insbesondere Fußbodenheizungsrohre |
EP1526225A2 (de) * | 2003-10-22 | 2005-04-27 | Walter Gutjahr | Bewehrungsanordnung für steife, hoch belastbare Oberflächenbeläge auf flächigen Untergründen, insbesondere für Platten -oder Fliesenbeläge |
EP1526225A3 (de) * | 2003-10-22 | 2006-06-14 | Walter Gutjahr | Bewehrungsanordnung für steife, hoch belastbare Oberflächenbeläge auf flächigen Untergründen, insbesondere für Platten -oder Fliesenbeläge |
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