DE7729039U1 - Wärmeübertrager für flüssige und/ oder gasförmige Medien - Google Patents
Wärmeübertrager für flüssige und/ oder gasförmige MedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/22—Arrangements for directing heat-exchange media into successive compartments, e.g. arrangements of guide plates
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Description
Die Neuerung betrifft einen Wärmeübertrager für flüssige und/oder gasförmige Medien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einem solchen Wärmeübertrager durchströmt z.B. ein heißes flüssiges und/oder gasförmige^ Medium die Rohre und erwärmt
ein flüssiges und/oder gasförmiges Medium, welches durch das Gehäuse geleitet wird und dabei an den Außenwandungen der
Rohre entlang fließt. Ein umgekehrter Wärmefluß ist möglich und der Normalfall für den bevorzugten Anwendungsfall. Zwecks Erzielung
einer möglichst hohen Wärmeleistung sind die Rohre im allgemeinen bereichsweise mit einer Berippung versehen und das
zu erwärmende Medium wird so geführt, daß es quer zu den Rohren strömt. Innerhalb des Gehäuses sind quergerichtete Zwischenplatten
im Abstand voneinander angeordnet, die jeweils gegeneinander versetzte Durchströmöffnungen aufweisen oder solche Durchströmöffnungen
mit der Innenwandung des Gehäuses bilden, so daß das zu erwärmende Medium etwa mäanderförmig das Gehäuse
durchströmt und jeweils quer zu den berippten Rohren fließt.
Die Wärmeleistung dieses bekannten Wärmeübertragers wird wesentlich mitbestimmt durch die Leckagen zwischen den
bündeiförmig angeordneten Rohren und der Gehäuseinnenwand sowie zwischen den Rohren und den als Leitplatten für das zu erwärmende
Medium dienenden Zwischenplatten. Bei der Verwendung von außenberippten Rohren wird zwar die Möglichkeit genutzt, unberippte
Längenabschnitte jeweils im Bereich der Leit- oder Zwi-
schenplatten vorzusehen, um auf diese Weise die Leckagen zu verringern,
jedoch wird auch hierdurch die Wärmeleistung nicht gesteigert. Dabei ist nämlich einerseits zu berücksichtigen, daß
der Durchmesser der Rippen kleiner als der Durchmesser der unberippten Längenabschnitte 3ein muß, da andernfalls ein Aufschieben
der Leit- oder Zwischenplatten auf die Rohre nicht möglich wäre. Auch ergibt sich eine nur begrenzte Größe der Wärmeaustai
ichflächen und eine entsprechend verminderte Wärmeleistung. Andererseits ist der Abstand der Rohre und damit auch der Rippen
voneinander relativ groß, da in den Zwischenplatten genügend Fleisch zum Pestlegen der Rohre vorhanden sein muß. Ferner wird
die Rippenhöhe durch das zur Verfügung stehende Material begrenzt; denn bei zu großer Rippenhöhe würde die Wanddicke in
den unberippten Längenabschnitten untragbar groß sein. Die axiale Erstreckung der unberippten Längenabschnitte ist wegen
des beim Walzen der Rippen erforderlichen Werkzeugauslaufs wesentlich
größer als es die Dicke der Leit- und Zwischenplatten erfordert, so daß relativ lange unberippte Rohrbereiche vorhanden
sind. Der sich dadurch ergebende Flächenverlust für die Wärmeübertragung wird um so größer, je größer die Anzahl der
Zwischenplatten und je geringer deren Abstand voneinander ist.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, einen Wärmeübertrager der eingangs genannten Art in bezug auf die Ausbildung der Wärmeaustausch-
bzw. Wärmeübertragerflächen zu verbessern und bei kompakt gehaltener Bauweise eine optimale Wärmeleistung zu erzielen.
Darüber hinaus soll sich ein solcher Wärmeaustauscher durch einen besonders einfach zu montierenden Aufbau und durch
eine problemlose sowie kostengünstige Herstellbarkeit auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. ;
Zufolge dieser Maßnahmen ist jedes Rohr praktisch über die gesamte Länge mit Wärmeaustauschflächen in Form von
Außenrippen versehen, da die Rippen den Raum zwischen den Rohrböden
sowie auch den Raum zwischen den Zwisch^nplatten voll ausfüllen. Die Rippen können nun auch eine relativ große,
allein noch von der Verformbarkeit des Materials her abhängige Höho besitzen und bieten damit entsprechend große Wärmeaustauschflächen
und eine große Wärmeleistung. Vorteilhaft sind durch die Enden der koaxial einander benachbarten Mantelrohrabschnitte
die als Strömungsleitplatten dienenden Zwischenplatten im Gehäuse verspannt, und zwar ohne daß hierfür irgendwelche
zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären. Der Abstand der Zwischenplatten voneinander kann für bestimmte Verhältnisse der
Wärmeübertragungsbedingungen ohne weiteres durch entsprechende Längenbemessung der Mantelrohrabschnitte variiert werden. Die
Montage bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da auf die zunächst in einem Rohrboden festgelegten Trägerrohre nur jeweils die
ersten Mantelrohrabschnitte aufzuschieben, gegen diese die erste Zwischenplatte anzudrücken und dann in gleichem Wechsel
weitere Mantelrohrabschnitte und Zwischenplatten zu montieren eind.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß nunmehr Leckagen einwandfrei vermieden werden können, insbesondere
dann, wenn nach einem weiterbildenden Merkmal der Neuerung die in den Zwischenplatten vorgesehenen Durchgangsöffnungen dem Außendurchmesser der Trägerrohre angepaßt sind.
Dadurch ergibt sich in Verbindung mit der einfachen Montage weiterhin der Vorteil, daß sich die Zwischenplatten dem Innendurchmesser
des Gehäuses nahezu formschlüssig anpassen lassen und auch insoweit Leckagen vermieden werden können sowie eine
höhere Wärmeleistung erzielbar ist.
Eine weitere Steigerung der Wärmeleistung ergibt sich
nach der Neuerung dann, wenn die Mantelrohrabschnitte an den Trägerrohren kraftschlüssig und/oder durch metallischen Kontakt
festgelegt sind; denn dadurch wird die Wärmeübertragung von den Trägerrohren auf die Mantelruhrabschnitte verbessert. Die kraftschlüssige
Festlegung kann dabei beispielsweise durch Aufweiten der Trägerrohre oder auch durch andere bekannte mechanische
cder hydraulische Verfahren erreicht werden.
Zur Optimierung der Wärmeaustauschflächen und Wärmeleistung ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Rohre achsparallel
nebeneinander in dem Gehäuse angeordnet sind und zwischen dem Außenumfang der einander benachbarten Rippen der
Mantelrohrabschnitte bzw. zwischen den Rippen und der Innenwandung des Gehäuses jeweils nur ein die Montage der Mantelrohrabschnitte
ermöglichender Spalt vorgesehen ist.
Im vorstehenden Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Mantelrohrabschnitte hinsichtlich der Rippen
auf Lücke versetzt auf die Trägerrohre aufgeschoben sind. Auch sind die verschiedenen Rohre insgesamt auf Lücke zueinander angeordnet.
Diese neuerungsgemäÄen Maßnahmen ermöglichen e\ne Berippungsgeometrie,
die auch bei kleinstmöglicher Kompaktbauweise optimal auf die Wärmeübergangsverhältnisse abgestimmt
werden kann, zumal hier Montagegesichtspunkte nicht zu berücksichtigen sind.
Nach einem weiteren besonders zweckmäßigen Merkmal der Neuerung sind die Trägerrohre dünnwandig ausgebildet und
bestehen aus einem hochwertigen, insbesondere gegen korrosive Einflüsse resistenten Material. Demgegenüber können die Mantel- ι
rohrabschnitte gemäß der Neuerung aus einem leicht verformbaren j Material geringerer Qualität, wie z.B. Aluminium, bestehen und !
- wie an sich bekannt- eine durch Walzen erzeugte Berippung aufweisen.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits dem Umstand Rechnung getragen, daß bei Wärmeübertragern der in Rede stehenden
Art das korrosive Medium im allgemeinen auf der Rohrinnenseite geführt wird und andererseits wird eine beträchtliche
Kosteneinsparung durch Nutzung eines preisgünstigen Werkstoffs für die Mantelrohrabschnitte erzielt, an die in der Regel kein
>- korrosives Medium herangeführt wird. Die aus Trägerrohr- und
Mantelrohrabschnitten bestehenden Wärmeübertragungselemente können besonders kostengünstig gefertigt werden, weil zum einen
die aus hochwertigem Material, z.B. Kupfer, bestehenden Trägerrohre dünnwandig ausgebildet sein können und weil auch durch
die volle Auswalzbarkeit der Mantelrohrabschnitte für deren Herstellung relativ wenig Materiel erforderlich ist.
Die Neuerung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den einlaufseitigen Endbereich eines Wärme- ( Übertragers in vertikalem Längsschnitt und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Wärmeübertrager der Fig.l gemäß der
Linie H-II.
Der Wärmeübertrager besteht im wesentlichen auo einem
rohrförmigen Gehäuse 1 mit einem Einlaufstutzen 2 und einem nicht gezeigten Auslaufstutzen, das Gehäuse 1 endseitig abschließenden
Rohrböden 3> zwischen diesen angeordneten und sich durch das Gehäuse 1 erstreckenden Rohren 4 und aus innerhalb
des Gehäuses 1 angeordneten quergerichteten Zwischenplatten 5.
Das kreisrund ausgebildete Gehäuse 1 besteht aus Stahlblech. Es kam gegebenenfalls auch gegossen sein. Das Gehäuse
weist endseitig die dicht eingepaßten Rohrböden 3 auf. Dabei
kann einer der Rohrböden aus Gründen einer einfachen Montage und Demontage auch am Gehäuse 1 angeflanscht sein.
Die Rohre 4 besitzen eine mehrteilige Ausbildung und
bestehen jeweils aus einem Trägerrohr 6 mit darauf aufgeschobenen Mantelrohrabschnitten 7» welche mit umlaufenden, nach außen
gerichteten Rippen 8 versehen sind. Die Trägerrohre 6 sind glattsowie
relativ dünnwandig und bestehen aus einem hochwertigen Material, z.B. Kupfer. Hingegen bestehen die mit Rippen 8 versehaen
Mantelrohrabschnitte 7 aus einem wesentlich preisgünstigeren Material, wie z.B. aus Aluminium.
Die zwecks eines guten Wärmeübergangs erforderliche feste Verbindung der Trägerrohre 6 mit den Mantelrohrabschnitten
7 wird durch bekannte mechanische oder hydraulische Maßnahmen, z.B. durch Aufweiten der Trägerrohre, nach dem Aufschieben
der Mantelrohrabschnitte erreicht. Während sich die Trägerrohre 6 jeweils einstückig zwischen den Rohrböden 3 erstrecken und in
deren Durchgangsöffnungen 9 z.B. eingewalzt sind, sind die darauf sitzenden Mantelrohi*abschnitte in der Länge unterteilt. Mit
dieser Maßnahme wird der Zweck einer leckagefreien Verspannung der Zwischenplatten 5 in jeweils vorbestimmter Lage verfolgt;
denn die Zwischenplatten 5 sind jeweils zwischen den koaxial einander benachbarten Enden der Mantelrohrabschnitte 7 eingeklemmt.
Da zudem die in den Zwischenplatten 5 vorgesehenen Durchgangsöffnungen der Außendurchmesser der Trägerrohre 6 angepaßt
sind, sind Leckagen an den Zwischenplatten zuverlässig vermieden. Auch kann das Aufschieben der Zwischenplatten 5 auf
bzw. über die Trägerrohre 6 ohne irgendwelche Schwierigkeiten erfolgen, so daß eine genaue Anpassung des Durchmessers der
Zwischenplatten 5 an den Innendurchmesser des Gehäuses 1 mög- ,
S - 9 -
P lieh ist. Durch eina solche Anpassung sind vorteilhafterweise
aber auch Leckagen zwischen der Innenwandung des Gehäuses 1 und
£ dem Außenumfang der Zwischenplatten 5 vermieden, so daß ein auf
; Leckagen zurückführender Leistungsabfall nicht erfolgen kann.
; Die Zwischenplatten 5 dienen als Strömungsleitplatten
■ für das zu erwärmende bzw. die Rohre 4 umfließende Medium. Sie
besitzen demgemäß jeweils eine Durchströmöffnung 10, welche beispielsweise mit der Innenwandung des Gehäuses 1 gebildet
wird (Fig. 2). Die Durchströmöffnung 10 jeder Zwischenplatte 5 ist gegenüber der jeweils nachfolgenden um l80° versetzt, so
daß das zu erwärmende Medium mäanderförmig durch das Gehäuse 1 und jeweils im wesentlichen quer zu den Rohren 1I geleitet wird,
wie es Pig. 1 mit strichpunktierten Linien und Pfeilen zeigt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, erstrecken sich die Rippen 8 jeweils über die gesamte Länge der Mantelrohrabschnitte 7 und
der radiale Abstand zu den jeweils benachbarten Rippen 8 ist auf einen Spalt beschränkt, der für Montagezwecke einzuhalten
ist. Dadurch ergeben sich sehr große nutzbare Wärmeübertragungsflächen mit entsprechender Wärmeleistung. Zur Optimierung können,
wie Fig. 2 zeigt, sowohl die Rohre 1I als auch die Rippen 8
(Fig. 1) auf Lücke zueinander innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sein, wobei auch zwischen der Gehäuseinnenwandung und
dem Außenumfang der Rippen 8 nur ein Spalt vorhanden sein muß, der die einfache Montage gewährleistet.
Claims (7)
1. Wärmeübertrager für flüssige und/oder gasförmige Medien, bestehend aus einem Gehäuse, das in einem Endbereich
eine Einlaßöffnung und im anderen Endbereich eine Auslaßöffnung aufweist und welches sich in Längsrichtung erstreckende,
mit ihren Endabschnitten in den Rohrboden des Gehäuses befestigte berippte Rohre sowie im Abstand voneinander angeordnete quergerichtete
Zwischenplatten mit Durchgangsöffnungen für die Rohre und Durchströmöffnungen für ein Medium besitzt, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rohre (1I) jeweils aus
einem glattwandigen, sich zwischen den Rohrboden (3) erstrekkenden
Trägerro:.^ (6) mit darauf aufgeschobenen Außenrippen (8)
aufweisenden Mantelrohrabschnitten (7) bestehen, wobei jeweils ewischen den in koaxialer Richtung einander benachbarten Enden
tier Mantelrohrabschnitte (7) eine Zwischenplatte (5) verspannt ist.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Zwischenplatten
(5) vorgesehenen Durchgangsöffnungen dem Außendurchmesser der Trägerrohre (6) angepaßt sind.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohrabschnitte
(7) an den Trägerrohren (6) kraftschlüssig und/oder durch metallischen Kontakt festgelegt sind.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (4) achsparallel nebeneinander in dem Gehäuse (1) angeordnet sind und zwischen dem Außenumfang der
einander benachbarten Rippen (8) der Mantelrohrabschnitte (7) bzw. zwischen den Rippen (8) und der Innenwandung des Gehäuses
(1) jeweils nur ein die Montage der Mantelrohrabschnitte (7) ermöglichender Spalt vorgesehen ist.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelrohrabschnitte (7) hinsichtlich der Rippen (8) auf Lücke versetzt auf die Trägerrohre (6) aufgeschoben
sind.
6. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
da -j die Trägerrohre (6) dünnwandig ausgebildet sind
und aus einem hochwertigen, insbesondere gegen korrosive Einflüsse resistenten Material bestehen.
7. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die berippten Mantelrohrabschnitte (7) aus einem leicht verformbaren Material geringerer Qualität, z.B. Aluminium,
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729039U DE7729039U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Wärmeübertrager für flüssige und/ oder gasförmige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729039U DE7729039U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Wärmeübertrager für flüssige und/ oder gasförmige Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7729039U1 true DE7729039U1 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=1321518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7729039U Expired DE7729039U1 (de) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Wärmeübertrager für flüssige und/ oder gasförmige Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7729039U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390610A1 (de) * | 2010-05-27 | 2011-11-30 | Viessmann Werke GmbH & Co. KG | Lamellenwärmeübertrager |
-
1977
- 1977-09-20 DE DE7729039U patent/DE7729039U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390610A1 (de) * | 2010-05-27 | 2011-11-30 | Viessmann Werke GmbH & Co. KG | Lamellenwärmeübertrager |
DE102010021692A1 (de) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | Lamellenwärmeübertrager |
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