DE7631065U1 - Gabel - Google Patents

Gabel

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DE7631065U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

Gabel
Die Neuerung betrifft eine Gabel als Eß- oder Küchengerät, mit einem Stiel und einem aus Halm und Zinken gebildeten Blatt.
Eßgabeln weisen gewöhnlich eine Zinkenform auf, die durch einen etwa rechteckigen Querschnitt gekennzeichnet ist, wobei Ober- und Unterseite der Zinken in den Oberflächenebenen des Blattes verlaufen und untereinander durch etwa normal zur Blattebene stehende Seitenflächen getrennt sind. Aus ästhetischen und praktischen Gründen wird dabei von vielen Formgestaltern der Zinkenabstand relativ gering gewählt, um eine laffenähnliche Ausbildung des Gabelblattes zu ermöglic ien. Dadurch entsteht zwischen den Zinken ein nur schmaler, von beiden Seiten wenig zugänglicher Spalt, der den Nachteil hat, die Reinigung der benutzten Gabel zu erschweren. Insbesondere in Geschirrspülmaschinen verbleiben oftmals Speisereste, die sich in den Spalten festgesetzt haben und manuell entfernt werden müssen, was schon im Privathaushalt zeitraubend ist, für Gaststätten, Kantinen und ähnliche Betriebe jedoch eine empfindliche Störung des Organisationsablaufes bedeutet. Insbesondere in den heute immer zahlreicher werdenden Selbstbedienungsrestaurants ist die unzureichende maschinelle Reinigung der Gabel ein häufiger Grund für Beanstandungen.
Zwar gibt es auch andere Zinkenformen, beispielsweise bei Vorlegegabeln, jedoch stellt sich hier das geschilderte Problem nicht, weil die Zinken viel weiter auseinanderstehen als bei der normalen Eßgabel.
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Die Neuerung dient dem Gebrauchszweck von Eß- oder Küchengabeln insofern, als sie durch eine neue Gestaltung der Zinken die Reinigung und Oberflächen-Instanthaltung des Gabelblattes erleichtert.
Neuerungsgemäß ist vorgesehen, daß die Zinken dreieckigen Querschnitt haben, wobei eine Dreiecksseite in der Ebene der oberen Blattfläche verläuft.
Vorzugsweise bildet der Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck.
Durch die neuerungsgemäße Zinkenform sind alle Flächen der Zinken leicht von außen zugänglich und unter günstigem Winkel von den Sprühstrahlen der Spülmaschine oder beim manuellen Abwaschen von Bürste oder Tuch bequem und unter günstigem Winkel zu bestreichen.
Auf der Oberseite des Blattes kann man den Abstand der Zinken gleichwohl sehr eng wählen, um hier eine möglichst große Oberfläche zu erzielen.
Die an der Unterseite des Blattes an den Zinken entstehende Kante hat den weiteren Vorteil, daß das blatt "griffiger" wird, was beispielsweise beim Zerdrücken von Kartoffeln oder anderen Speisen förderlich ist und ein seitliches Abgleiten verhindert.
Ein weiterer Vorteil ist, daß bei dem neuerungsgemäßen dreieckigen Querschnitt gegenüber eine™ rechteckigen Querschnitt die Gesamtoberfläche der Zinken verringert ist, so daß nicht nur die Speisereste weniger Gelegenheit haben, sich festzusetzen, sondern auch die Instandhaltung, beispielsweise die Silberpflege, vereinfacht wird. Ebenso reduxiert sich das Volumen und damit das Gewicht der Zinken, was -ine Materialersparnis bedeutet und οin besseres Ausbalancieren der Gabel bei der Formgestaltung ermögl- t und Kopflastigke. c zu vermeiden hilft.
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Der Übergang der Zinken in den Halm ist vorzugsweise ebenfalls im Sinne der Neuerung ausgebildet, indem zur Vermeidung von normal zur Blattebene stehenden Flächen die Ansatzstellen ausgekehlt und wenigstens auf der Unterseite des Blattes abgeschrägt sind.
Die Kanten der Zinken können leicht abgerundet sein, um ihnen eine extreme Schärfe zu nehmen, jedoch soll der Zinkenquerschnitt im wesentlichen dreieckig bleiben. Die Zinkenspitzen können in an sich bekannter Weise abgerundet oder abgefast sein.
Eine Ausführungsform der neuerungsgemaßen Gabel ist durch das beigefügte Modell veranschaulicht. Die Zinkenzahl ist nicht kritisch; so können statt der vier Zinken des Modells auch nur 2 oder 3 bzw. 5 oder mehr vorgesehen sein.
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Claims (5)

Schutz ansp^tiche
1. Gabel als Eß- oder Küchengerät, mit einem Stiel und einem aus Halm und Zinken gebildeten Blatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken dreieckigen Querschnitt haben, wobei eine Dreiecksseite in der Ebene der oberen Blattfläche verläuft.
2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ist.
3. Gabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Zinken leicht abgerundet sind.
4. Gabel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenspitzen abgerundet oder abgefast sind.
5. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstellen am Übergang der Zinken in den Halm ausgekehlt und wenigstens auf der Unterseite des Blattes abgeschrägt sind.
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DE7631065U 1976-10-05 1976-10-05 Gabel Expired DE7631065U1 (de)

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DE7631065U1 true DE7631065U1 (de) 1978-03-30

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DE7631065U Expired DE7631065U1 (de) 1976-10-05 1976-10-05 Gabel

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