DE7618827U1 - Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen hebebuehnen, insbesondere zweisaeulen-kraftfahrzeughebebuehnen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen hebebuehnen, insbesondere zweisaeulen-kraftfahrzeughebebuehnen

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DE7618827U1
DE7618827U1 DE19767618827 DE7618827U DE7618827U1 DE 7618827 U1 DE7618827 U1 DE 7618827U1 DE 19767618827 DE19767618827 DE 19767618827 DE 7618827 U DE7618827 U DE 7618827U DE 7618827 U1 DE7618827 U1 DE 7618827U1
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lift
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

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Description

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E 917 wo
Gebr. Hofmann KG, Maschinenfabrik Darm st adt
Sicherheitseinrichtung an Hebebühnen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen Hebebühnen, insbesondere Zweisäulen-Kraftfahrzeughebebühnen, bei der eine Hubmutter, auf der ein in einer Säule geführter Hubwagen aufliegt, auf einer Spindel geführt ist.
Bei bekannten Hebebühnen liegt der Hubwagen in der Regel formschlüssig auf der Hubmutter auf. Beim Absenken der Hubwagen kann es daher vorkommen, daß bei einem Hindernis, in Form von Kisten oder dergleichen,
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die im Arbeitsbereich der Hebebühne stehen, der Hubwagen durch dieses Hindernis gestoppt wird, ohne daß aber die Hebebühne in ihrem Antrieb unterbrochen wird. Die Hubmutter des blockierten Hubwagens und der andere Hubwagen werden weiter abgesenkt, so daß das angehobene Fahrzeug durch die Schrägstellung der Hubwagen von der Hebebühne stürzen kann.
Bei verschiedenen bekannten Hebebühnen erfolgt daher eine Zwangsmitnahme des Hubwagens beim Absenkvorgang. Bei einem Hindernis wird also der Antrieb der Hebebühne mechanisch blockiert. Durch die großen auftretenden Antriebskräfte kann es hierdurch aber zu einer Zerstörung der Antriebs- oder der Huborgane kommen, was in keinem Fall erwünscht ist und außerdem ein großes Sicherheitsrisiko darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die zuvorgeiiannten Nachteile bei bekannten Hebebühnen zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzuschlagen, dip KiVhpr und ohne ffroßs Krafteinwirkung die Hebebühne außer Kraft setzt, wenn ein Hindernis die Absenkbewegung eines oder beider Hubwagen in irgendeiner Form behindert oder unterbricht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Hubmutter eine Zwangsmitnahme und am oberen Ende der Spindel eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die bei einem Auftreffen der Hubwagen auf ein Hindernis beim Absenkvorgang den Antrieb der Hebebühne unterbricht.
In bevorzugter Form wird über dem Hubwagen in einem geringen Abstand eine Scheibe auf der Hubmutter angeordnet, die die Zwangsmitnahme des Hubwagens beim Absenkvorgang der Hebebühne bewirkt.
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In weiterer bevorzugter Art weist die Spindel in Axialrichtung ein Spiel auf. Des weiteren ist am oberen Ende der Spindel ein Nocken vorgesehen, der insbesondere als tellerförmige Scheibe ausgebildet sein kann, der beim Anheben der Spindel einen Endschalter betätigt und damit den Antrieb der Hebebühne unterbricht. Durch die Erfindung wird auch eine schnelle Weiterbenutzung der Hebebühne ermöglicht, da die Hubwagen wieder angehoben werden können und das Hindernis entfernt werden kann. Somit erfolgt keine große Ausfallzeit durch verklemmte Teile, die mit Sicherheit nicht vermieden werden können.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles, das schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Eine nicht näher dargestellte Hebebühne weist eine Hub säule 1 auf, in der eine Spindel 2 mittels bekannter Mittel 3 gelagert ist. Auf der Spindel 2 ist eine Hubmutter 4 auf- und absenkbar vorgesehen. Die Hubmutter 4 träet den Hubwaffen 5. wrihesi dip Ahstiitwinff ühpi' ρϊπρ Ansscri<=·ίί-·Ηϊ;<3Γ»1ι<*ιΐ->ί* R erfolgen kann. Der Antrieb der Hubspindel 2 erfolgt über eine Riemenscheibe 7, die mit einem nicht dargestellten Motor über Riemen 8 verbunden ist. Die Riemenscheibe 7 ist mittels Muttern 9 axial an der Spindel 2 fixiert.
Die Spindel 2 weist in axialer Richtung ein Spiel "a" auf, wobei die Spindel 2 aber durch ihr Eigengewicht in ihrer axialen Lage festgelegt ist.
Über dem Hubwagen 5 ist insbesondere in einem geringen Abstand eine Scheibe 10 an der Hubmutter 4 vorgesehen, die bei einem Hindernis während des Absenkvorganges der Hebebühne eine Zwangsmitnahme des Hubwagens ge währlei stet.
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Am oberen Ende der Spindel 2 ist ein Nocken, vorzugsweise in Form einer tellerförmigen Scheibe 11 vorgesehen. An der Hubsäule 1 ist im oberen Bereich des weiteren ein Endschalter 12 fest angebracht, der durch den Nocken 11 betätigt werden kann.
Wenn nun der Hubwagen 5 beim Absenkvorgang gegen ein Hindernis fährt, versucht die Zwangsmitnahme 10 den Hubwagen 4 weiterhin abzusenken» Hierdurch wird die Spindel 2, die ein axiales Spiel mit dem Abstand "a" aufweist, angehoben und der Nocken 11 in den Ansprechbereich des Endschalters 12 gebracht, der uann den Antrieb der Hebebühne außer Kraft setzt.
Damit sind gewaltsame mechanische Blockierungen, die zu Brüchen führen können, vermieden und trotzdem gewährleistet, daß bei einem Hindernis in dem Arbeitsbereich der Hebebühne keine Unfallgefahren durch unterschiedliche Absenkbewegungen der Hubwagen entstehen.
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Claims (1)

  1. Anspruch H
    Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen Hebebühnen, insbesondere Zweisäulen-Kraftfahrzeughebebühnen, bei der eine Hubmutter, auf der ein in einer Säule geführter Hubwagen aufliegt, auf einer Spindel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hubwagen (5) an der Hubmutter (4) eine Scheibe (10) vorgesehen ist und daß die Spindel (2) ein axiales Spiel aufweist und am oberen Ende ein Nocken (11) vorgesehen ist und daß im oberen Bereich der Hubsäule ein Endschalter (12) angeordnet, der mittels des Nockens (11) betätigt werden kann.
    7618827 02.12.76
DE19767618827 1976-06-14 1976-06-14 Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen hebebuehnen, insbesondere zweisaeulen-kraftfahrzeughebebuehnen Expired DE7618827U1 (de)

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GB2477477A GB1544324A (en) 1976-06-14 1977-06-14 Lifting apparatus
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906172A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-21 Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen Sicherheitseinrichtung an spindelbetriebenen hebeeinrichtungen

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GB2175274A (en) * 1985-04-19 1986-11-26 Shinn I Chern Improved screw jack

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JPS5318159A (en) 1978-02-20
FR2355432A7 (fr) 1978-01-13

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