DE7617327U1 - Zylinderschloß mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter - Google Patents

Zylinderschloß mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter

Info

Publication number
DE7617327U1
DE7617327U1 DE7617327U DE7617327U DE7617327U1 DE 7617327 U1 DE7617327 U1 DE 7617327U1 DE 7617327 U DE7617327 U DE 7617327U DE 7617327 U DE7617327 U DE 7617327U DE 7617327 U1 DE7617327 U1 DE 7617327U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
stator
rotor
sleeve
locking slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7617327U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUER KABA AG WETZIKON (SCHWEIZ)
Original Assignee
BAUER KABA AG WETZIKON (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAUER KABA AG WETZIKON (SCHWEIZ) filed Critical BAUER KABA AG WETZIKON (SCHWEIZ)
Publication of DE7617327U1 publication Critical patent/DE7617327U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7588Rotary plug
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7667Operating elements, parts and adjuncts
    • Y10T70/7706Operating connections

Description

21. April 1978
Dipl. Ing. Robert Meif>r,"j' * :..:'T ' \ ',,'- be 17 441
Patentanwalt
6 Frankfurt am Main
Awl dom MOhlborq 16
Bauer Kaba AG, Sicherheits- Wetzikon
Schliesssysteme, (Schweiz)
Zylinderschloss mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter
Die Neuerung · bezieht sich auf ein Zylinderschloss mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter und Anzeige der Schalterstellung durch die Drehlage des Schlüsselkanals.
Zylinderschlösser dieser Art, bei denen der unmittelbar angebaute Drehschalter, welcher im weitesten Sinne des Begriffes "Drehschalter" mit seinen vorbestimmten, begrenzten Drehbewegungen den verschiedensten Zwecken, z.B. für elektrische Ein-Aus-Schaltung bzw. Stufenschaltungen, Schaltsteuerungen von Maschinen oder Apparaten bzw. Gruppen von solchen, zur Schaltung von Absperrventilen, Mehrweghähnen u.a. dient, nur mittels passendem Schlüssel be-
■Μ Ο
tätigt und dieser nur bei jeweils eingerasteter Schalterstellung abgezogen werden kann, sind bereits bekannt.
Derartige Zylinderschlösser können aber nur eine beschränkte Anzahl, d.h. nur drei bis höchstens acht Zuhaltungen erhalten, wobei mit ihnen - bezogen auf den vollen Schlüsselbzw. Rotordrehkreis - zudem auch höchstens nur vier Schalterstellungen mit je einem Schaltdrehwinkel von 90 eben noch wirtschaftlich realisierbar sind, da das Bohrbild der Zuhaltungen im Stator entsprechend der Zahl der Schlüsselabzüge vervielfacht, d.h. mit deren Anzahl die Zahl der Statorbohrungsreihen multipliziert werden muss. Deshalb sind diese bekannten Zylinderschlösser mit Mehrfachabzug, welche - mit dem eigentlichen Drehschalter als Schaltereinheit koaxial zusammengebaut - auch kurz als "Schalterzylinder" bezeichnet werden, im Hinblick auf die zu realisierenden Schaltprogramme oft unzureichend, wegen der geringen Anzahl von Zuhaltungen wenig sicher und infolge der beschränkten Variationsmöglichkeiten, d.h. der Permutationseinschränkung, zudem auch für Schliessanlagen nicht verwendbar. Zylinderschlösser mit Zwischenscheiben können generell nicht mit Mehrfachabzügen für den Schlüssel versehen werden, da diese Scheiben sonst verschleppt werden würden, weshalb diese Nachteile noch umso mehr ins Gewicht fallen.
7617327 011178 I
• ••nt » · * · * *
t · ·** ♦ J I— I ♦ ? · · .· t « ·
Zweck der Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beheben .
Demgemäss betrifft die Neuerung . ein Zylinderschloss mit Mehrfachschlüsselabzug der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rotor mit einer ihm gegenüber unverdrehbaren Schaltkulisse versehen und über diese mit einem im Stator verschiebbar gelagerten Sperrschieber gekuppelt ist, dass dieser bei Drehung des Rotors im Stator über die Schaltkulisse verschiebbar ist, dass der Stator in einem stationären Schalterteil, der eine der Zahl der Schalterstellungen entsprechende Anzahl von Sperröffnungen aufweist, drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und dass der bei jeweils in Schlüsselabzugsdrehlage stehendem Rotor in eine Sperröffnung des Stators eingreifende Sperrschieber durch eine in Stator gelagerte, sich an der Schliesszylinderhülse abstützende Druckfeder über die Schaltkulisse in seiner Sperrlage, in der der Stator durch den Sperrschieber gegen Verdrehung im stationären Schalterteil gesichert ist, festgehalten wird und dieser aus dieser (nur) durch Drehung des Rotors aus seiner Schlüsselabzugsdrehlage über die Schaltkulisse gegen den Druck der Druckfeder zurückziehbar ist, wobei die Zahl der Sperröffnungen unabhängig von der Anordnung und Anzahl der Zuhaltungen des Zylinderschlosses gewählt ist.
ff · " « t f
* t
• t
Eine bevorzugte Ausführung des Zylinderschlosses nach der Erfindung besteht darin, dass im Stator zusätzlich zum Sperrschieber ein federbelastetes Schaltrastorgan gelagert ist und der stationäre Schalterteil in einer zur Rotordrehachse senkrechten Ebene eine der Zahl der Sperröffnungen entsprechende Anzahl von Rastöffnungen zur Aufnahme des Schaltrastorgans aufweist, wobei das Schaltrastorgan bei jeder durch den Sperrschieber gesicherten Drehlage des Stators in eine Rastöffnung des stationären Schalterteils eingerastet und dadurch die Drehlaqe des Stators und Drehschalters in der zugehörigen Schalterstellung fixiert ist, oder dass eine entsprechende Schaltrasteinrichtung,
— ■ .....-=- dem Zylinderschloss
nachgeordnet, im Schalter selbst untergebracht und zwischen einem drehbaren und einem stationären Schalterteil angeordnet ist.
f * In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
in verschiedenen Drehphasen des Zylinderschlosses schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zylinderschloss ohne Schlüssel in einer eingerasteten Schaltstellung, in einem Querschnitt nach der Linie I-I, teilweise nach der Linie Ia-Ia, der Fig. 2,
Fig. 2 das Schloss nach Fig. 1, in einem Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 das Schloss nach Fig. 2, in der Draufsicht nach dem Pfeil III der Fig. 2,
Fig. 4 das Schloss nach Fig. 3, in der rückseitigen Stirnansicht nach dem Pfeil IV der Fig. 3,
Fig. 5 das Zylinderschloss mit eingestecktem Schlüssel nach Verdrehung des entsperrten Rotors bis zum Anschlag des damit zugleich aus einer Sperröffnung der Rasterhülse zurückgezogenen Sperrschiebers an der Schliesszvlinderhülse, in einem Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 das Schloss nach Fig. 5, in einem Längsschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 das Zylinderschloss mit Schlüssel nach Weiterdrehung des Rotors samt Stator und Ausrastung des Schaltrastorgans aus einer Rastöffnung der Rasterhülse, in einem Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
Fig. 8 das Schloss nach Fig. 7, in einem Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 das Zylinderschloss mit Schlüssel nach noch weiterer Drehung von Rotor und Stator und Einrastung des Schaltrastorgans in die nächste Rastöffnung der Rasterhülse bei aus dieser noch zurückgezogenem Sperrschieber, in einem Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 10,
Fig. 10 das Schloss nach Fig. 9, in der Seitenansicht nach dem Pfeil X der Fig. 9,
Fig. 11 das Zylinderschloss nach Rückdrehung des Rotors in seine Abzugsdrehlage, Ausschiebung des Sperrschiebers in die Sperröffnung der Rasterhülse und Schlüsselabzug, in einem Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 12,
Fig. 12 das Schloss ohne Schlüssel nach Fig. 11, in der Seitenansicht nach dem Pfeil XII der Fig. 11,
Fig. 13 den Rotor des Zylinderschlosses nach Fig. 1 bis 12, in einer räumlichen Ansicht, und
Fig. 14 den Sperrschieber des ZylinderSchlosses nach Fig. 1 bis 12, in einer räumlichen Ansicht.
In Fig. 1 enthält ein Zylinderschloss 1 (auch als "Schliesszylinder" bezeichnet) zunächst konventionelle Schlossteile, d.h. einen Stator 2, einen darin drehbar gelagerten Rotor 3,
in Längsrichtung des Schli-sszylinders 1 reihenweise angeordnete Zuhaltungsgruppen 4 (vgl. Fig. 2) sowie eine Schliesszylinderhülse 5. Der Schliesszylinder 1 ist als Ganzes drehbar, aber axial unverschiebbar in einem die Schliesszylinderhülse 5 rings umschliessenden, hier als Rasterhülse ausgebildeten ortsfesten Teil 6 des eigentlichen Schalters gelagert. Die Rasterhülse 6 ist hier an ihrem rückseitigen Hülsenboden (vgl. Fig. 2) mit zwei Gewindebohrungen 7 versehen und wird von hinten mittels zweier Schrauben am eigentlichen Schalter, z.B. an einer stationären Schalterplatte 8 befestigt, wie dies in Fig. 2 nur angedeutet ist. Der Rotor 3 weist an seinem hinteren Ende eine Schaltkulisse 9 auf (vgl. auch Fig. 2 und 13), über die er mit einem in zwei radialen Statorbohrungen 2b verschiebbar gelagerten Sperrschieber 10 (vgl. auch Fig. 2 und 14) ständig gekuppelt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Drehlage des Rotors 3 liegt der Sperrschieber 10 mit einer ebenen Fläche 15 an einer ebenen Fläche 16 der Schaltkulisse 9 an. Durch die Schaltkulisse 9 wird der Sperrschieber 10 bei Drehung des Rotors aus seiner in Fig. 1 gezeigten Sperrlage, in der er mit einem zapfenförmigen Ansatz 11 durch eine radiale Oeffnung 5a der Schliesszylinderhülse 5 hindurch in eine radiale Sperröffnung 12 am Umfang der Rasterhülse 6 eingreift, zur Entsperrung des Schliesszylinders 1 gegenüber der Rasterhülse 6 zurückgezogen, wodurch der Schliesszylinder 1 zu seiner Drehbewegung und damit zur Schalterbetätigung freigegeben wird, wie dies später im einzelnen näher erläutert werden soll. Eine als
7617327 09.1178
Druckfeder ausgebildete Sperrschieberfeder 13 ist in einer hülsenartigen Fusspartie 14 des Sperrschiebers 10 gehaltert, stützt sich mit ihrem freien Ende an der inneren Wandung der Schliesszylinderhülse 5 ab und drückt in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung des Schliesszylinders 1 den Sperrschieber 10 mit seiner Fläche 15 gegen die Fläche 16 der Schaltkulisse 9. Dadurch wird der Sperrschieber 10 in seiner Sperrlage gehalten. Hier ist der Schliesszylinder 1 z.B. für vier Schaltstellungen eingerichtet, d.h. seine Rasterhülse 6 ist am Umfang in einer zur Schliesszylinderachse senkrecht stehenden Ebene mit vier Sperröffnungen 12 für Schaltdrehwinkelwege von je 90° versehen. Zusätzlich zum Sperrschieber 10 ist hier ein zweites gefedertes Rastelement im Schliesszylinder 1 untergebracht, das hier als Kugelschnäpper ausgebildet und mit 17 bezeichnet ist. Der Kugelschnäpper 17, der durch eine im Stator 2 gelagerte Schnäpperfeder 18 radial nach aussen gegen den Rand einer am Umfang der Schliesszylinderhülse 5 vorgesehenen Durchgangsöffnung 5b gedrückt wird, .unterstützt die Sperrung bzw. Entsperrung des Schliesszylinders 1 in bzw. gegenüber der Rasterhülse 6 und damit im eigentlichen Schalter. In Fig. 1, in der die Ruhestellung des Schliesszylinders 1 gezeigt ist, steht der Kugelschnäpper 17, wie der Sperrschieber 10, in seiner Einraststellung, wobei die Schnäpperkugel 17 in eine radiale Rastöffnung 19 der Rasterhülse 6 eingreift. Entsprechend den vier Schaltstellungen des Schliesszylinders bzw. des eigentlichen Schaxters ist die Rasterhülse 6, ausser
den vier Sperröffnungen 12 für den Sperrschieber 10, mit vier solchen Rastöffnungen 19 für je einen Schaltdrehwinkel von 90° versehen, die ebenfalls in einer gemeinsamen, zur Schliesszylinderachse senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind, die vor der Ebene der vier Sperröffnungen 12 liegt, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Hier sind die vier Rastöffnungen 19 und die vier Sperröffnungen 12 paarweise in zwei aufeinander senkrecht stehenden Längsmittelebenen des Schliesszylinders 1 angeordnet (vgl. Fig. 2). Bei jeder der vier Schaltstellungen des Schliesszylinders 1 bzw. Schalters steht der Sperrschieber 10 und der Kugelschnäpper 17 in seiner Sperr- bzw. Raststellung und zugleich der Rotor in seiner Sperrdrehlage, in der ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal 20 des Rotors 3 eingesteckt bzw. aus diesem abgezogen werden kann. Während der Sperrschieber nur zur Sperrung bzw. Entsperrung des Schliesszylinders 1 bzw. seines Stators 2 in der Rasterhülse 6 dient, bewirkt das hier als Kugelschnäpper ausgebildete Schaltrastorgan 17 den eigentlichen Ein- bzw. Ausschaltvorgang beim Schalterzylinder. Ein plattenförmiger Rotorhalter 21, der in einen im Stator 2 senkrecht zur Schliesszylinderachse eingefrästen schmalen Schlitz 22, einen sog. "Einstich", von aussen eingesetzt ist und in einen entsprechenden Schlitz 23 der Schaltkulisse 9 eingreift, sichert den Rotor 3 gegen axiale Verschiebung im Stator 2 (vgl. auch Fig. 3 f 5, 7, 9 u. 13). Die Schaltkulisse 9 weist ausser dem Schlitz 23 als Einstich
7617327 09.1178
ι ι ι · · ι ι a ■ ·
·■ IC( Il III I Il /
- 10 -
noch zwsi weitere Schlitze 23a und 23b auf, die mit dem Schlitz 23 in einer gemeinsamen, zur Rotorachse senkrechten Ebene liegen (vgl. auch Fig. 2 u. insbesondere Fig. 13). Die beiden Schlitze 23a und 23b, die keine Funktion ausüben, sind dadurch entstanden, dass der Rotor 3 gedreht wird, während das Fräsblatt eingestochen wird.
Fig. 2 lässt zwei Reihen von Zuhaltungen 4 erkennen, wobei diese beiden Zuhaltungsreihen in einer gemeinsamen Achsialebene des Schliesszylinders 1 liegen, aber in Längsrichtung zueinander versetzt sind. Der grösseren Deutlichkeit wegen ist in Fig. 2 nur eine der Zuhaltungen 4 mit ihrem Zuhaltungsstift 4a, ihrer Gegenzuhaltung 4b und Feder 4c dargestellt. Da der Rotor 3 in einer Schaltstellung des Schalters, d.h. in einer Drehlage für Schlüsselabzug bzw. Einstecken des Schlüssels in den Schlüsselkanal 20 steht, greifen die Gegenzuhaltungen 4b von aussen in die zugehörigen radialen Rotorbohrungen ein, wodurch der Rotor 3 im Stator 2 gegen Verdrehung gesichert ist und dadurch zugleich eine Schalterbetätigung durch Unbefugte verhindert wird. Die Anordnung der Zuhaltungsreihen und die Anzahl von Zuhaltungen 4 kann unabhängig von der Anzahl der Schalterstellungen gewählt werden. Durch einen Sicherungsring 24, hier ein sogenannter "Seegerring", ist der Stator 2 und damit der ganze Schliesszylinder 1 gegen axiale Verschiebung nach vorn in der Rasterhülse 6 gesichert. Ein Triebarm 25 ist mittels eines Zapfens
t I III· til· (ι
■ · I ft
·· «til ι · ···
I · ι · · ■
• · I t I ι · ·
26 in einem radialen Schlitz 27 eines zylindrischen Statoransatzes 2a mit dem Stator 2 gelenkig verbunden und überträgt dessen Drehbewegung auf einen koaxial zur Schliesszylinderachse angeordneten drehbaren Teil 28 des eigentlichen Schalters, vorzugsweise auf eine Schalterwelle. Ferner geht aus Fig. 2 die im wesentlichen ü-förmige Gestalt des Sperrschiebers 10 hervor, wobei die Schaltkulisse 9 des Rotors 3 in die durch die U-Form bedingte Ausnehmung des Sperrschiebers 10 hineinragt und dadurch die ständige Kupplung von Rotor 3 und Sperrschieber 10 bzw. die ständige Wirkungsverbindung dieser beiden Teile während der Drehung des Rotors 3 im Stator 2 gewährleistet ist. Auch ist in Fig. 2 mit 6a andeutungsweise gezoigt, dass der mit den Sperr- und Rastöffnungen 12 bzw. 19 versehene stationäre Schalterteil, statt ihn als Rasterhülse 6 auszubilden und diese an ihrer Rückseite mittels Schrauben an einer ortsfesten vorderen Schalterplatte 8 zu befestigen, auch unmittelbar das Schaltergehäuse selbst sein könnte, wobei die Sperr- bzw. Rastöffnungen als Sacklöcher ausgebildet sein könnten.
In Fig. 3 und 4 ist der bei abgezogenem Schlüssel durch den Sperrschieber 10 gegen Verdrehung in der Rasterhülse 6 gesicherte Schliesszylinder 1 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten :i Ausgangsdrehlage, bei der zugleich der Rotor 3 durch die
; Zuhaltungen 4 gesperrt, d.h. gegen Verdrehung im Stator 2
gesichert ist, in der Draufsicht von oben bzw. in der
7617327 oail78
• f ·
♦ » f · * t
- 12 -
rückseitigen Stirnansicht dargestellt.
Fig. 5 zeigt den Schliesszylinder 1 mit eingestecktem Schlüssel 29 nach Drehung des entsperrten Rotors 3 aus seiner Einsteckdrehlage (vgl. Fig. 1) um einen Drehwinkel oO in Richtung des Pfeiles D. Durch das Einstecken des Schlüssels 29 in den Schlüsselkanal 20 wurden die Zuhaltungen 4 an der zylindrischen Trennfuge zwischen Rotor 3 und Stator 2 eingeordnet und dadurch der Rotor 3 zu seiner Drehbewegung freigegeben. Der Rotor 3 wurde dann um den Drehwinkel oC"so weit verdreht, bis der in den radialen Statorbohrungen 2b verschiebbar gelagerte Sperrschieber 10, der zugleich während der Rotordrehung von der Schaltkulisse 9 über einen Druckübertragungspunkt 30 an deren Fläche 16 gegen den Druck der Sperrschieberfeder 13 aus der Sperröffnung 12 der Rasterhülse 6 zurückgezogen wurde, mit dem Rand seiner hülsenartigen Fusspartie 14 an Anschlagstellen 31 der Schliesszylinderhülse 5 anschlägt, was beim Drehen des Schlüssels 29 spürbar wird. Der Stator 2, der an dieser Rotordrehung nicht teilgenommen hat, ist noch - wie in Fig. 1 - durch den in die Rastöffnung 19 eingerasteten Kugelschnäpper 17 in der Rasterhülse 6 arretiert, so dass also auch der Schalter seine bisherige Schaltstellung noch beibehalten hat. Aus Fig. 5 geht ferner hervor, dass der Rotor 3 für sich allein, d.h. gegenüber dem Stator 2, über den Drehwinkel oChinausgehend nicht mehr weiter in Richtung des
7617327 oait7e
- 13 -
Pfeiles D gedreht werden kann.
Fig. 6 zeigt den Schliesszylinder 1 in der zuvor beschriebenen Drehphase nach Fig. 5 in einem Längsschnitt. Die Sperrschieberfeder 13 ist infolge der Drehung des Rotors 3 durch den gleichzeitig aus seiner Sperrstellung zurückgezogenen Sperrschieber 10 zusammengedrückt worden. Stator 2 samt Schliesszylinderhülse 5, Triebarm 25 nebst seinem Gelenkzapfen 26 sowie die Schalterwelle 28 stehen noch in der bisherigen Drehlage (vgl. Fig. 6 mit Fig. 2). Lediglich der Rotor 3 samt Schaltkulisse 9 hat seine Drehlage geändert und dabei den Sperrschieber 10 in seine Entsperrungslage zurückgezogen.
In Fig. 7 ist der Rotor 3 aus der in Fig. 5 ersichtlichen Drehlage, aber nunmehr zusammen mit dem Stator 2, in Richtung des Pfeiles D weitergedreht worden. Dabei kommt die Mitdrehung des Stators 2 (samt Schliesszylinderhülse 5) dadurch zustande, dass die Schaltkulisse 9, die mit ihrer Fläche am Druckübertragungspunkt 30 des Sperrschiebers 10 an diesem anliegt, bei der Weiterdrehung des Rotors 3 den an den Anschlagpunkten 31 der Schliesszylinderhülse 5 bereits anliegenden Sperrschieber 10 nicht weiter verschieben kann, was sich in der nunmehrigen Mitdrehung des Stators 2 via Druckübertragungspunkt 30, Sperrschieber 10, Anschlagstellen 31 und Wandung der radialen Statorbohrung 2b auswirken muss. Bei und infolge der Drehung des Stators 2 ist der Kugelschnäpper 17 gegen den Druck der Schnäpperfeder
aus der Rastöffnung 19 der Rasterhülse 6 ausgerastet und befindet sich jetzt in Drehrichtung D unterwegs zur nächsten Rastöffnung 19, während der Sperrschieber 10 immer noch in seine Entsperrungslage zurückgezogen ist.
Fig. 8 zeigt den Schliesszylinder 1 in der zuvor anhand von Fig. 7 beschriebenen weiteren Drehlage von Rotor und Stator in einem Längsschnitt. Bei der Drehung des Stators 2 hat sich der Triebarm 25 und daher auch die Schalterwelle mitgedreht, wobei aber der Schalter noch nicht in seine neue Schalterstellung eingerastet ist.
Gemäss Fig. 9 ist der Rotor 3 samt Stator 2, d.h. also der ganze Schliesszylinder 1 aus der in Fig. 7 gezeigten Drehlage in Richtung des Pfeiles D noch weiter gedreht worden, und zwar so weit, bis der Kugelschnäpper 17 unter dem Druck der zusammengedrückten Schnäpperfeder 18 in die nächste Rastöffnung 19 der Rasterhülse 6 eingerastet und dadurch der Schalter bereits in seine nächste Schaltstellung gebracht worden ist. Bei dieser Weiterdrehung des Schliesszylinders 1 bleibt aber der Sperrschieber 10, der jetzt mit seinem Sperrzapfen 11 bereits vor der nächsten Sperröffnung 12 der Rasterhülse 6 steht, immer noch in seine Entsperrungslage zurückgezogen, und auch die Anschlag- und Uebertragungsverhältnisse an bzw. zwischen Schaltkulisse 9, Sperrschieberfuss 14, Schliesszylinderhülse 5 und Wandung der radialen Statorbohrung 2b mit dem Druckübertragungspunkt 30 und den
Anschlagpunkten 31 sind dabei unverändert geblieben. Insoweit stimmt also Fig. 9 mit Fig. 7, wie übrigens auch schon mit Fig. 5, völlig überein. Wie aus einem Vergleich von Fig. 9 mit Fig. 7 deutlich hervorgeht, ist der Rotor 3 bei dieser Weiterdrehung, bei der der Sperrschieber 10 also bereits vor die nächste Sperröffnung 12 gebracht worden ist, um den Drehwinkel oC (vgl. auch Fig. 5) über die neue ί Sperrstellung des KugelSchnäppers 17 hinaus gedreht worden.
Fig. 10 zeigt den gemäss Fig. 9 noch weiter gedrehten
Schliesszylinder 1 mit dem noch eingesteckten Schlüssel 29 in einer Seitenansicht. Bei dieser Weiterdrehung, bei der sich der Stator 2 mitgedreht und der Kugelschnäpper 17 bei dem hier erläuterten Ausführungsbexspxel eines Schliesszylinders für vier Schaltstellungen den kleinstmöglichen Schaltdrehweg von 90 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rastöffnungen 19 zurückgelegt hat (vgl. Fig. 9 mit Fig. 1), wurde mit dem sich drehenden hinteren Statoransatz 2a gleichzeitig auch der Triebarm 25 mitgedreht, wobei dieser zugleich auch die Schalterwelle 28 um den Schaltweg von 90 bis zur nächsten Schalterstellung mitgedreht hat (vgl. Fig. IQ mit Fig. 2).
Fig. 11 zeigt im Querschnitt den Schliesszylinder 1 nach einer Rückdrehung nur des Rotors 3 um den Drehwinkel oC (vgl- Fig. 9) in Richtung des Pfeiles Dr in seine neue Einsteck- bzw. Abzugsdrehlage für den Schlüssel 29 und nach
dessen Abzug. Die Sperrschieberfeder 13 hat via Sperrschieber 10, d.h. Sperrschieberfuss 14, sowie Druckübertragungspunkt 30 (vgl. Fig. 9) und Schaltkulisse 9 den Rotor 3 bis zur gegenseitigen Anlage der beiden Flächen 15 und 16 zurückgedreht und dabei zugleich den Sperrschieber 10 in seine neue Sperrstellung, bei der sein Sperrzapfen 11 in die nächste Sperröffnung 12 eingerastet ist, zurückgeschoben. Erst nachdem der Rotor 3 auf diese Weise in seine neue Schlüsselabzugsdrehlage zurückgedreht und zugleich der Sperrschieber 10 in seine neue Sperrstellung gebracht worden war, konnte der Schlüssel 29 auf dieser neuen Schalterposition aus dem Schlüsselkanal 20, der nunmehr die neue Schalterstellung anzeigt, abgezogen werden. Dadurch ist der Rotor 3 jetzt wieder durch die Zuhaltungsgruppen 4 (vgl. Fig. 2) im Stator 2 gegen Verdrehung gesichert, während der Sperrschieber 10 durch die Schaltkulisse 9 des Rotors 3 in seiner Sperrstellung gegen Zurückschieben und der Schliesszylinder 1 durch den Sperrschieber 10 in der Rasterhülse 6 gegen Verdrehung gesichert ist.
Fig. 12 zeigt den Schliesszylinder 1 in der zuvor anhand von Fig. 11 beschriebenen Drehphase bei abgezogenem Schlüsssl. Der Drehschalter ist nunmehr nach Drehung von Stator 2 und Rotor 3 um den Schaltdrehweg von 90° (vgl. Fig. Hu. 12 mit Fig. 1 bzw. 2) in seiner neuen Schaltstellung einge-
■ · ·· I I
1 :' Γ: M
rastet und durch den Sperrschieber 10 sowie die Zuhaltungen 4 gegen unbefugte Betätigung durch Dritte gesichert. Die neue Drehlage des Schlüsselkanals 20 zeigt die zugehörige neue Schalterstellung in der üblichen Weise an einer den Schliesszylinder 1 umfassenden, am Schalter frontseitig angeordneten Indexplatte an, wobei diese mit einer den verschiedenen Schalterstellungen entsprechenden Anzahl von Kreisteilstrichmarken versehen ist.
In Fig. 13 ist der Rotor 3 mit seiner Schaltkulisse 9 in einer räumlichen Ansicht dargestellt. Die Kulisse 9 ist aus dem zylindrischen Rotorkörper 3 ausgefräst. In der Schaltkulisse 9 ist der Schlitz 23 zur Aufnahme des Rotorhalters 21 (vgl. auch Fig. 5) im sogenannten "Einstechverfahren" hergestellt, so dass in der gleichen Ebene senkrecht zur Rotorachse in der Schaltkulisse 9 als Einstich noch zwei weitere Schlitze 23a und 23b entstanden sind. Der eingefräste Schlüsselkanal 20 erstreckt sich bis zur rückseitigen Stirnfläche der Schaltkulisse 9 (vgl. Fig. 2, 6 u. 8).
Fig. 14 zeigt den Sperrschieber 10 in einer räumlichen Ansicht. Er ist, wie der Rotor 3, aus einem zylindrischen Rohling durch Drehen und Fräsen hergestellt. Die U-förmige Ausnehmung zwischen den zylindrischen Endpartien des Sperrschiebers 10 ist durch Ausfräsen entstanden. An der einen zylindrischen Endpartie ist der Sperrzapfen 11 angedreht, während die andere hülsenartige zylindrische Endpartie, die den Sperrschieberfuss 14 bildet, zur Aufnahme der Sperr-
ifiKiSiS"·; ;;:;ίί,ν^ /,^i---'■?' ί,,- ί■ j;i; .·..■.:' ί
n m ♦»··»
schieberfeder 13 mit einer ausgedrehten oder eingebohrten zylindrischen Oeffnung 14a versehen ist.
Beim zuvor beschriebenen Schliesszylinder ist im Gegensatz zum konventionellen Schliesszylinder, sei dieser nun zur Betätigung eines Schlossriegels oder eines Drehschalters verwendet, nunmehr auch der Stator 2 drehbar gelagert und der Drehwinkelweg des Rotors 3 gegenüber dem Stator 2 nicht mehr von der radialen Lage der Zuhaltungsreihen 4 (vgl. Fig. 2) abhängig, sondern nur von der Grosse des Rückzughubes des Sperrschiebers 10 bis zu dessen Aufsetzen auf der inneren Wandung der Schliesszylinderhülse 5 (vgl. Fig. 1 u. 5). Ferner wirken beim Schliesszylinder 1 die Zuhaltungsstifte 4a des Rotors 3 beim Schalten aus einer Schaltstellung in eine beliebige andere nicht mehr, wie beim herkömmlichen Schalterzylinder, mit jeweils einer anderen Reihe von nur dieser anderen Schaltstellung zugeordneten Gegenzuhaltungen des Stators zusammen, sondern jeweils immer nur mit ein- und derselben Reihe von Gegenzuhaltungen 4b (vgl. Fig. 2), weil der Stator 2 bei jedem Schaltvorgang, d.h. bei jedem möglichen Schaltdrehweg, jeweils nach Rückzug des Sperrschiebers 10 immer nur zusammen mit dem Rotor 3 gedreht, d.h.von diesem auf dem betreffenden Schaltweg in Drehrichtung mitgenommen wird. Im Gegensatz zum konventionellen Schliesszylinder, für welchen Zweck dieser auch immer verwendet werden mag, führt hier also der Rotor 3 beim Schaltvorgang, abgesehen von dem für den Rückzug bzw.
7617327 011178
' I · ( « f I« « I «M 7 ■
- 19 -
Wiedervorschub des Sperrschiebers 10 notwendigen, aber verhältnismässig kleinen Drehwinkelweg gegenüber dem Stator 2, relativ zu diesem überhaupt keine Drehbewegung aus. Abweichend vom herkömmlichen Schalterzylinder, bleibt hier also auch die Schlüsselabzugsdrehlage des Rotors 3 relativ zum (mitgedrehten) Stator 2 für jede Schaltstellung des Drehschalters unverändert.
Die Schaltcharakteristik eines mit dem zuvor anhand der Zeichnung erläuterten Schliesszylinders 1 ausgerüsteten Drehschalters ist, gleichsam in Zeitlupe betrachtet, wie folgt:
Zunächst lässt sich der eingesteckte Schlüssel 29 (mit dem Rotor 3 für sich allein) gegen den geringen Widerstand der Sperrschieberfeder 13 relativ leicht drehen (vgl. Fig.l), bis plötzlich und für die Bedienungsperson deutlich spürbar der Drehwiderstand beim Aufsetzen des Sperrschiebers 10 auf der Schliesszylinderhülse 5 (vgl. Fig. 5), bei der damit zugleich beginnenden Mitdrehung des Stators 2 und der dadurch bewirkten Ausrastung des Kugelschnäppers 17 aus der Rasterhülse 6 (vgl. Fig. 7) erheblich grosser wird, weil jetzt bei der Schlüsseldrehung der erheblich grössere Ausrastwiderstand des Kugelschnäppers 17 noch hinzukommt. Beim Weiterdrehen des Schlüssels rastet die Schnäpper-
7617327 811117«
" π
kugel 17 unter dem Druck der Schnäpperfeder 18 sprungartig in die nächste Rastöffnung 19 der Rasterhülse 6 ein (vgl. Fig. 9), was für dieBedienungsperson nicht nur an dem plötzlich stark nachlassenden Drehwiderstand am Schlüssel, sondern auch und vor allem am schnappenden Geräusch der Einrastung der Schnäpperkugel und damit des Drehschalters in seine neue Schaltstellung deutlich erkennbar ist. Infolge des relativ grossen Drehwiderstandes am Schlüssel, der zum Ausrasten der Schnäpperkugel 17 aus der bisherigen Rastöffnung 19 überwunden werden musste, wird aber der Schlüssel von der Bedienungsperson nach dem Einrasten der Schnäpperkugel in der neuen Schalterstellung - jetzt aber wieder nur ■ gegen den relativ geringen Widerstand der Sperrschieberfeder 13 - über die erreichte neue Schaltdrehlage hinausgehend - unwillkürlich bis zum wiederum deutlich spürbaren Anschlag des Sperrschiebers 10 an der Schliesszylinderhülse 5 weitergedreht (vgl. Fig. 9) und dann erst von der Bedienungsperson am Schlüssel überhaupt kein Drehmoment mehr ausgeübt, so dass der Rotor 3 unter dem Druck der Sperrschieberfeder 13 von selbst in die Schlüsselabzugsdrehlage zurückkehrt, wonach erst der Schlüssel von der Bedienungsperson abgezogen werden kann.
Für den "weichen" Bewegungsablauf der Sperrschieberbetätigung und die vergleichsweise "harte" Charakteristik der eigentlichen Schalterrasterung durch den Kugelschnäpper 17 ist es keineswegs notwendig, dass die Schnäpperfeder 18
- 21 -
härter ist als die Sperrschieberfeder 13, weil es bei diesen beiden Funktionen des Schaltvorganges nur auf die unterschiedliche Grosse der beiden zugehörigen, von der Bedienungsperson an der Schlüsselreide effektiv aufzubringenden Drehmomente ankommt.
Mancherlei Abweichungen von der in der Zeichnung dargestellten und zuvor erläuterten Ausführungsform des Schliesszylinders sind möglich. So könnte z.B. die dem Sperrschieber 10 bzw. seiner Betätigung funktionell nachgeschaltete eigentliche Schliesszylinderrasterung, d.h. das dazu dienende Schaltrastorgan (Kugelschnäpper 17) mit zugehörigen Rastöffnungen 19 in dem dem Schliesszylinder 1 nachgeordneten, eigentlichen Schalter selbst untergebracht, d.h. erst dort zwischen einem drehbaren und einem stationären Schalterteil angeordnet sein. Auch könnte, statt den mit den Sperr- und Rastöffnungen 12 bzw. 19 versehenen stationären Schalterteil als Rasterhülse 6 auszubilden und diese an ihrem hinteren Hülsenboden mittels Schrauben an einer ortsfesten vorderen Schalterplatte 8 zu befestigen (vgl. Fig. 2) dazu auch das Schaltergehäuse unmittelbar selbst bentutzt werden, d.h. in diesem die Schliesszylinderhülse 5 drehbar gelagert sein, wie dies in Fig. 2 mit 6a bereits angedeutet ist, wobei dann die radialen Sperr- und Rastöffnungen nunmehr im Schaltergehäuse selbst anzuordnen wären und - statt als Durchgangsöffnungen - auch als Sacklöcher ausgebildet
werten könnten. Ferner müssen die Zuhaltungsgruppen 4 keineswegs, wie dies in Fig. 2 nur beispielsweise dargestellt ist, in einer zu den Flanken des Schlüsselkanales senkrechten Ebene angeordnet sein, vielmehr könnten sie auch in andere Längsmittelebenen des Schliesszylinders 1 gelegt werden, denn die Plazierung der Zuhaltungsreihen ist von dem erst im hinteren Teil des Schliesszylinders vorgesehenen Sperrmechanismus, d.h. von der Anordnung der Schaltkulisse 9, des Sperrschiebers 10 und der Sperröffnungen 12, völlig unabhängig, aber auch weitgehend unabhängig von der Anordnung des Schaltrastorgans 17 und seiner Rastöffnungen 19. Denn diese im Stator 2 nur wenig Platz beanspruchende Schaltrasteinrichtung kann sowohl in der zugehörigen, zur Schliesszylinderachse senkrechten Ebene als auch in der zugehörigen Längsmittelebene des Schliesszylinders jeweils zwischen den Zuhaltungen angeordnet werden. Statt die Rastöffnungen 19 in denselben aufeinander senkrecht stehenden Längsmittelebenen des Schliesszylinders anzuordnen, in denen schon die Sperröffnungen 12 für den Sperrschieber 10 vorgesehen sind (vgl. Fig. 1), könnten sie auch in zwei beliebigen anderen, aufeinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sein, weil auch das Schaltrastorgan 17 selbst im Stator 2 keineswegs in der zur Achse der Aufnahmebohrung 2b für den Sperrschieber 10 senkrechten Längsmittelebene des Stators 2 gelagert sein muss, sondern
auch in irgendeiner anderen Längsmittelebene angeordnet sein könnte.
Die Neuerung- ist also nicht an die zuvor anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsform gebunden, sondern die Einzelheiten der Ausführung können im Rahmen der Neuerung . variiert werden.
Der Vorteil des zuvor beschriebenen Zylinderschlosses mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter besteht vor allem darin, dass der Schliesszylinder jetzt nicht mehr auf nur drei bis höchstens acht Zuhaltungen beschränkt ist, sondern als vollwertiger Zylinder ohne jegliche Permutationseinschränkung ausgeführt werden kann, wobei alle ein- oder mehrreihigen Stiftzylinder oder Plattenzylinder möglich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Schalterzylinder nicht mehr nur höchstens vier, sondern nunmehr bis zu zwölf Schalterstellungen (bei einem kleinsten Schaltwinkel von 30°) möglich sind, weil diese eine von der Aufgabe der Identifikation zwischen Schlüssel und Schliesszylinder unabhängige Sekundärfunktion darstellen und daher ihre Anzahl unabhängig von der Anordnung und Anzahl der Zuhaltungen im Schliesszylinder gewählt werden kann. Die grösstmögliche Anzahl der Schalterstellungen ist praktisch nur durch die bei gegebenem Schliesszylinderdurchmesser auf dem Umfang des stationären Schalterteils bzw. der Rasterhülse unter Berücksichtigung der Festigkeitsanforderungen konstruktiv noch unterzubringenden Anzahl von Sperr-
«ι;
und Rastöffnungen begrenzt, was bei gegebenem Durchmesser dieser Oeffnungen zu einem kleinsten Lochteilungswinkel von ca. 30 führt.

Claims (1)

  1. Il · » ·
    I ···· I f If·««
    Jl · I· ·
    - 25 Sch-utzansprüche
    1. Zylinderschloss mit Mehrfachschlüsselafazug für Drehschalter und Anzeige der Schalterstellung durch die Drehlage des Schlüsselkanals/ dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) mit einer ihm gegenüber unverdrehbaren Schaltkulisse (9) versehen und über diese mit einem im Stator (2) verschiebbar gelagerten Sperrschieber (10) gekuppelt ist, dass dieser bei Drehung des Rotors (3) im Stator (2) über die Schaltkulisse (9) verschiebbar ist, dass der Stator (2) in einem stationären Schalterteil (6), der eine der Zahl der Schalterstellungen entsprechende Anzahl von Sperröffnungen (12) aufweist, drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und dass der bei jeweils in Schlüsselabzugsdrehlage stehendem Rotor (3) in eine Sperröffnung (12) des stationären Schalterteils (6) eingreifende Sperrschieber (10) durch eine im Stator (2) gelagerte, sich an der Schliesszylinderhülse (5) abstützende Druckfeder (13) über die Schaltkulisse (9) in seiner Sperrlage, in der der Stator durch den Sperrschieber (10) gegen Verdrehung im stationären Schalterteil (6) gesichert ist, festgehalten wird und aus dieser (nur) durch Drehung des Rotors (3) aus seiner Sch-lüsselabzugdrehlage über die Schaltkulisse (.9) gegen den Druck der Druckfeder (13) zurückziehbar ist, wobei die Zahl der Sperröffnungen (12) unabhängig von der Anordnung und Anzahl der Zuhaltungen (4) des Zylinderschlosses (1) gewählt ist.
    7617327 09.1178
    2. Zylinderschloss nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass im Stator (2) zusätzlich zun Sperrschieber (10)ein federbelastetes Schaltrastorgan (17) gelagert ist und der stationäre Schalterteil (6) in einer zur Rotordrehachse senkrechten Ebene eine der Zahl der Sperröffnungen (12) entsprechende Anzahl von Rastöffnungen (19) zur Aufnahme des Schaltrastorgans (17) aufweist, wobei das Schaltrastorgan (17) bei jeder durch den Sperrschieber (10) gesicherten Drehlage des Stators (2) in eine Rastöffnung (19) des stationären Schalterteils (6) eingerastet und dadurch die Drehlage des Stators (2) und Drehschalters in der zugehörigen Schalterstellung fixiert ist, oder dass eine entsprechende Schaltrasteinrichtung dem Zylinderschloss (1) nachgeordnet, im Schalter selbst untergebracht und zwischen einem drehbaren und einem stationären Schalterteil angeordnet ist.
    3. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ■ dass der Sperrschieber (10) in seiner Umrissform zylindrisch ausgebildet und in zwei koaxial miteinander fluchtenden radialen Bohrungen (2b) des Stators (2) axial verschiebbar gelagert ist, dass die Sperröffnungen (12) in einer zur Rotordrehachse senkrechten Ebene am Umfang der Zylinderaufnahmeöffnung des stationären Schalterteils (6) radial angeordnet sind, und dass die in einer der beiden Statorbohrungen (2b) gelagerte Druckfeder (13) sich am Umfang der Schliesszylinderhülse (5) abstützt.
    7617327 09.1178
    4. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (9) am hinteren Ende des Rotors (3) angeordnet und mit diesem einteilig ausgebildet ist, wobei der Schlüsselkanal (20) an der rückseitigen Stirnfläche der Schaltkulisse (9) mündet.
    5. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (9) von vorn in eine Ausnehmung des Sperrschiebers (10) hineinragt, dass der mit der Ausnehmung U-förmig gestaltete Sperrschieber (10) an einem sperrseitigen Schenkel mit einem Sperrzapfen (11) versehen ist und sein anderer, dem Sperrschieberantrieb dienender Schenkel (14) als hülsenartiger Schieberfuss ausgebildet ist und zur Aufnahme der Druckfeder (13) dient, dass der Sperrschieberfuss (14) und die Schaltkulisse (9) zur Fixierung des durch die Druckfeder (13) in seine Sperrlage ausgeschobenen Sperrschiebers (10) mit gegenseitigen Anschlagflächen (15 bzw. 16) versehen sind und dass der Sperrschieber (10) über einen diesen beiden Flächen (15, 16) gemeinsamen Uebertragungsdruckpunkt (30) bis zum Anschlag des Sperrschieberfusses (14) an Anschlagstellen (31) der Schliesszylinderhülse (5) in seine Entsperrungslage zurückziehbar ist.
    6. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (9) im Querschnitt im
    wesentlichen annähernd in Form eines vom Umfangskreis des Rotors (3) umschriebenen gleichschenkligen Dreiecks und der sperrseitige Sperrschieberschenkel mit seinem Sperrzapfen (11) in der gleichen Querschnittsebene zur Schaltkulisse (9) hin pfeilförmig ausgebildet ist und dass die Basis des Kulissenquerschnittsdreiecks eine Erzeugende der Kulissenanschlagflache und die beiden Dreieckskatheten Erzeugende von gegenüber dem Umfang des Rotors (3) gebildeten Aufnahmetaschen für den beim Zurückziehen des Sperrschiebers (10) aus seiner Sperrlage in Richtung auf die Schaltkulisse (9) hin bewegten sperrseitigen Sperrschieberschenkel sind (vgl. Fig. 1 und 5).
    7. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Schalterteil (6) als Rasterhülse ausgebildet, diese von hinten auf die Schliesszylinderhülse (5) aufgeschoben und am Umfang ihres Mantels mit den als radiale Durchgangsöffnungen ausgebildeten Sperröffnungen (12) versehen ist, dass zur Befestigung des Zylinderschlosses (1) am Schaltergehäuse (8) Gewindebohrungen (7) im rückseiten Hülsenboden vorgesehen sind und ein diesen durchsetzender zylindrischer Statoransatz (2a) zur Kupplung (25, 26, 27) des Stators (2) mit einem koaxial zur Schliesszylinderachse angeordneten drehbaren Schalterteil (28) dient und dass der Stator (2) in der Rasterhülse (6) gegen axiale Verschiebung nach vorn durch ein hinter dem Hülsenboden am Statoransatz (2a) angeordnetes Sicherungselement (24) fixiert ist.
    7617327 09.1178
    8. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrastorgan (17) als Kugelschnäpper ausgebildet und die Schnäpperkugel im Stator (2) bzw. drehbaren Schalterteil gelagert ist.
    9. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stator (2) gelagerte, durch eine radial angeordnete Schnäpperfeder (18) belastete Schnäpperkugel (17) sich in ihrer Einrastlage an einem als Anschlag dienenden Rand einer am Mantel der Schliesszylinderhülse (5) radial angeordneten Durchgangsöffnung (5b) abstützt.
    10. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1 bis 4 sowie 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Durchgangsöffnungen ausgebildeten Rastöffnungen (19) für die Schnäpperkugel (17) am Mantel der Rasterhülse (6) angeordnet sind und dass am Zylinderschloss (1) die dem Kugelschnäpper (17) und seinen Rastöffnungen (19) gemeinsame Ebene vor der dem Sperrschieber (10) und seinen Sperröffnungen (12) gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
    11. Zylinderschloss nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesszylinderhülse (5) am hinteren Ende des Hülsenmantels eine in der den Sperröffnungen (12) des
    7617327 09.1178
    < - 30 -
    stationären Schalterteils (6) gemeinsamen Ebene angeordnete radiale Durchgangsöffnung (5a) oder eine sich bis zum hinteren Hülsenrand erstreckende längliche Ausnehmung für den Durchgriff des durch die Schliesszylinderhülse (5) hindurch in eine Sperröffnung (12) ausgeschobenen Sperrschiebers (10) aufweist.
    12. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) gegen axiale Verschiebung im Stator (2) durch einen seitlich in diesen eingelassenen, in einer zur Rotorachse senkrechten Ebene angeordneten Rotorhalter (21) gesichert ist.
    13. Zylinderschloss nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartig ausgebildete Rotorhalter (21) in einen Schlitz (23) der als Rotoransatz ausgebildeten Schaltkulisse (9) eingreift.
    17.5.1976
    Jr/ae/lf
    7617327 09.1178
DE7617327U 1975-07-02 1976-05-31 Zylinderschloß mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter Expired DE7617327U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH860675A CH590550A5 (de) 1975-07-02 1975-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7617327U1 true DE7617327U1 (de) 1978-11-09

Family

ID=4342547

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624320 Pending DE2624320A1 (de) 1975-07-02 1976-05-31 Zylinderschloss mit mehrfachschluesselabzug fuer drehschalter
DE7617327U Expired DE7617327U1 (de) 1975-07-02 1976-05-31 Zylinderschloß mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624320 Pending DE2624320A1 (de) 1975-07-02 1976-05-31 Zylinderschloss mit mehrfachschluesselabzug fuer drehschalter

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4027509A (de)
JP (1) JPS5918813B2 (de)
AT (1) AT341903B (de)
CH (1) CH590550A5 (de)
DE (2) DE2624320A1 (de)
FR (1) FR2316415A1 (de)
GB (1) GB1527648A (de)
SE (1) SE419663B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004901A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 Riegel, Jürgen, 90522 Transport und Bearbeitungssystem für Konditoreierzeugnisse

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308916A1 (de) * 1983-03-12 1984-09-13 DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co KG, 5040 Brühl Schliesszylinder
FR2631067B1 (fr) * 1988-05-04 1991-02-08 Neiman Sa Verrou a rotor debrayable
DE3836872C2 (de) * 1988-10-29 1994-10-20 Dom Sicherheitstechnik Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung
US6263713B1 (en) * 1999-03-03 2001-07-24 Master Lock Company Shearable lock assembly and method of manufacture
US9133647B2 (en) * 2013-10-11 2015-09-15 Nexkey, Inc. NFC or BLE based contactless lock with charge monitoring of its energy storage

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1010727A (en) * 1911-04-07 1911-12-05 Philip Corbin Lock.
US1361756A (en) * 1919-02-05 1920-12-07 Fred M Risley Vehicle-wheel lock
US2049742A (en) * 1933-04-22 1936-08-04 Yale & Towne Mfg Co Lock
US2431894A (en) * 1944-11-17 1947-12-02 Yale & Towne Mfg Co Lock
DE1190833B (de) * 1962-04-09 1965-04-08 Adolf Zaiser Maschinenfabrik G Drehzylinderschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004901A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 Riegel, Jürgen, 90522 Transport und Bearbeitungssystem für Konditoreierzeugnisse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2316415B1 (de) 1979-04-20
ATA404576A (de) 1977-06-15
FR2316415A1 (fr) 1977-01-28
JPS5918813B2 (ja) 1984-05-01
AT341903B (de) 1978-03-10
SE7606207L (sv) 1977-01-03
GB1527648A (en) 1978-10-04
JPS526986A (en) 1977-01-19
DE2624320A1 (de) 1977-01-20
US4027509A (en) 1977-06-07
SE419663B (sv) 1981-08-17
CH590550A5 (de) 1977-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914429T2 (de) Zylinderschloss-Schlüssel-Kombination
DE69920530T3 (de) Schlüssel für ein Zylinderschloss
DE3033247C2 (de)
AT392818B (de) Schliesssystem
DE1553294A1 (de) Zylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel
DE2910295C2 (de) Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen
DE7617327U1 (de) Zylinderschloß mit Mehrfachschlüsselabzug für Drehschalter
DE2902578C2 (de) Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder
DE2528712A1 (de) Schliessvorrichtung
DE965624C (de) Schluessel fuer Zylinderschloss
CH667306A5 (de) Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel.
DE2800374A1 (de) Drehzylinderschloss mit schiebestiften
DE2818479A1 (de) Sicherheitsschloss
DE2037164C3 (de) Rückstelleinrichtung in einem PermutationsschloB
DE3004992A1 (de) Profilvariation fuer flachschluessel von drehzylinderschloessern in schluesselanlagen
DE2558249A1 (de) Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss
EP2652228B1 (de) Kombinierter mechanischer und elektronischer schlüssel für ein kraftfahrzeug mit einem mitnehmer, der als flügel wirkt
DE102012105084A1 (de) Mechanisches Sicherheitsschloss
DE102022114905A1 (de) Schloss mit einem von einem Betätigungselement drehbaren Riegel
DE1553365C (de) Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß
AT159872B (de) Schloß oder Hängeschloß mit Stechschlüssel.
DE69426015T3 (de) Gegen unbefugte Entriegelung gesicherte Zylinderschlossvorrichtung
DE2003337A1 (de) Schloss ohne Schluessel
EP4112856A1 (de) Schloss mit einem von einem betätigungselement drehbaren riegel
AT218401B (de) Zylindrisches Einsteckschloß