DE7613672U1 - Druckdose fuer Verbrauchsgueter - Google Patents
Druckdose fuer VerbrauchsgueterInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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Description
Anmelder: Herr Dipl.-Ing. Emil Dengler Bahnhofstraße 3o
581ο Witten/Ruhr
581ο Witten/Ruhr
Druckdose für Verbrauchsgüter
Die Neuerung betrifft eine Druckdose für Verbrauchsgüter, -^ insbesondere für Flüssigkeiten und Pasten, mit einem
"~^ durch Fingerdruck betätigbaren Auslaßventil innerhalb
eines Kopfstücks.
Druckdosen für Verbrauchsgüter sind überwiegend in der Ausführung als Aerosoldosen oder Aerosolbehälter bekannt
und dienen dazu, verschiedenartigste Verbrauchsgüter wie Farben, Lacke, Emaillen, Flüssigkeiten und
Pasten für die Gesundheits- und Körperpflege aber auch Pulver aller Art wie Mottenpulver, Insektenpulver und
selbst pulverförmige Kuchengewürze durch Betätigung eines Auslaßventils unter Druck aus der Mündung der
Druckdose auszutreiben. Die Druckkammer einer Druck-
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dose wird hierfür mit einer Mischung aus dem jeweiligen Verbrauchsgut und aus einem Treibmittel gefüllt, das
gewöhnlich aus einem verflüssigten und zum Teil in seiner gasförmigen Phase vorhandenen Gas besteht. Wenn das Auslaßventil
geöffnet ist, verteilt es ein Gemisch des Treibmittels und des Verbrauchsgutes.
Es ist bekannt, daß das Füllen derartiger Druckdosen, sei es auf dem Wege des sogenannten Kaltfüllverfahrens,
sei es nach dem sogenannten Druckfüllverfahren, relativ O komplizierte Verfahren bedingt, und unter diesen Umständen
istjein Nachfüllen entleerter Druckdosen praktisch nicht durchführbar. Darüber hinaus bilden Aerosoldosen
mit einer Restfüllung gefährliche Abfallprodukte im Industrie- und Haushaltsmüll.
Weiterhin stellt die in ihren Auswirkungen wissenschaftlich zwar noch nicht aanz geklärte, aber doch festgestellte
Zerstörung der Ozonschicht in der Erdatmosphäre durch Chlorfluorkohlenwasserstoffe (Aerosole) eine Gefahr dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
f»·.. Druckdose zu schaffen, die sich im Gebrauch von Aerosolbehältern
praktisch nicht unterscheidet, bei der jedoch auf die üblichen Treibmittel verzichtet werden kann.
Gemäß der Neuerung ist als Lösung vorgesehen, daß einem mit dem Kopfstück in Verbindung stehenden Aufnahmebehälter
für das Vergrauchsgut innerhalb der Druckdose ein aufladbarer Druckspeicher zugeordnet ist, an den
eine druckerzeugende Pumpvorrichtung angeschlossen ist.
Nach dem Grundgedanken der Neuerung wird ein mit dem Verbrauchsgut, beispielsweise mit einer Flüssigkeit
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oder einer Paste,gefüllter Aufnahmebehälter an dem Kopfstück
angeschlossen und andererseits mit einem innerhalb der Druckdose angeordneten Druckspeicher verbunden,
dessen Druck der Wirkung eines Treibmittels vergleichbar auf den Aufnahmebehälter einwirkt, so daß das Verbrauchsgut aus diesem ausgetrieben wird, wenn das Auslaßventil
durch Fingerdruck betätigt wird. Der hierfür erforderliche Druck innerhalb des Druckspeichers wird mittels einer
vorzugsweise handbetriebenen Pumpvorrichtung erzeugt, die an den Druckspeicher angeschlossen und vorzugsweise
ebenfalls innerhalb der Druckdose angeordnet ist. Dieser der Neuerung zugrundeliegende Gedanke läßt sich in mannig
facher Weise ausführen.
Vorzugsweise besteht der Aufnahmebehälter für das Verbrauchsgut aus einem flexiblen Material und ist darüber
hinaus leicht zusammendrückbar. Durch diese Ausbildung ist es leichter, den Druckspeicher in der erforderlichen
Weise auf den Aufnahmebehälter zur Einwirkung zu bringenganz
gieicn, weiche Äusfühiusiy Γϋΐ. «I^r» Druckspeicher gewählt
wird.
Der Aufnahmebehälter ist zweckmäßig an der Innenseite des Kopfstückes und das Kopfstück am Körper der Druckdose,abnehmbar
befestigt. Diese Merkmale sind wesentlich, weil sie das Austauschen und Wiederauffüllen leergewordener
Aufnahmebehälter ermöglichen.
Für die Nachfüllbarkeit des Aufnahmebehälters und die abnehmbare Ausführung des Kopfstücks ist es vom Sicherheitsstandpunkt her wesentlich, daß die Druckdose eine Schrauboder
Klemmbefestigung des Kopfstücks am Oberteil des
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Körpers der Druckdose aufweist, wobei in der Befestigungslage ein Dichtrand des Kopfstücks mit einem in die Wandung
des Oberteils eingelegten Dichtring in Eingriff steht, Hierdurch erfolgt eine Abdichtung des Druckspeichers verzögert,
wenn z.B. im Falle der Wahl einer Schraubbefesti-ί
gung eine ausreichende Anzahl von Gewindegängen ineinandergreifen und erst dann der Dichtrand mit dem Dichtring
in Eingriff kommt. Umgekehrt erfolgt beim Abschrauben des Kopfstücks grundsätzlich zunächst ein automatisches
Lösen des Dichtranrtes von dem Dichtring, ehe die — Befestigung des Kopfstücks durch weiteres Abschrauben
" desselben wesentlich gelockert wird.
Auch für die Anordnung des Druckspeichers gibt es mehrere Möglichkeiten. Im Falle der Verwendung eines flexiblen
Aufnahmebehälters ist es vorzuziehen, wenn der mit Druckluft aufladbare Druckspeicher den Aufnahmebehälter im
Abstand ringsum umgibt. Durch Einhaltung eines gewissen • i
Abstands wird ein Soeicherraum für das Druckmedium
Abstands wird ein Soeicherraum für das Druckmedium
zwischen dem Aufnahmebehälter und der Innenwandung des Druckspeichers gebildet. Der Druck kommt praktisch von
allen Seiten auf den Aufnahmebehälter zur Einwirkung.
(~j Zum Auffüllen des Druckspeichers mit unter Druck stehendem
Medium ist es vorteilhaft, wenn in der Verbindung des Druckspeichers mit der Pumpvorrichtung ein Einwegventil
angeordnet ist, das dem Druckmedium den.Weg In
t den Druckspeicher freigibt, jedoch den umgekehrten Weg
versperrt.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung bes-Öit die Pumpvorrichtung
aus einem mit einem Ansaugventil versehenen und mittels Handdruck zusammendrückbaren Balg. Für die
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Form und Anordnung des Balges an bzw. innerhalb der Druckdose gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach
einer vorteilhaften Lösung ist vorgesehen, daß der Balg den Druckspeicher in Gestalt eineip.ängs ihres _^
Mantels elastisch federnd zusammendrückbaren Kammer umgibt, Diese Ausbildung des Balges der Pumpvorrichtung gibt
die Möglichkeit, die Wandung einer mit der Hand leicht erfaßbaren und umschließbaren Druckdose praktisch als
Balg oder Pumpmembran auszubilden, und zwar entweder englang ihrer gesamten Länge oder auch nur längs eines
Teils ihrer Höhe. Hierdurch wird die Pumpvorrichtung besonders leicht bedienbar, wobei besonders auf die
einhändige Bedienbarkeit hingewiesen wird im Gegensatz zu den bekannten "Flakons", welche normalerweise nur
mit zwei Händen bedienbar sind. Sobald man bemerkt, daß der vom Druckspeicher ausgehende Förderdruck für das Austreiben
des Verbrauchsgutes nicht mehr ausreicht, wird der Druckspeicher mit wenigen Pumpbewegungen durch mehrfaches
Zusammendrücken der Dosenwandung wieder aufgeladen.
Diese Ausführungsform hat noch den weiteren entscheidenden Vorteil, daß es möglich ist, den inneren Aufbau der Druckdose,
ausgehend vom Aufnahmebehälter über den Druckspeicher und die Pumpvorrichtung konzentrisch zu gestalten
und auf diese Weise den zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen.
Es ist auch möglich, daß die Pumpvorrichtung aus einem an den Druckspeicher angeschlossenen Zylinder besteht, in
dem ein unter Federdruck stehender Kolben mittels eines äußeren Betätigungsgliedes verschiebbar ist. Kolben und
äußeres Betätigungsglied können beispielsweise in Gestalt einer gegen Federdruck eindrückbaren Stirnseite, nämlich
der Bodenseite der Druckdose, gestaltet sein. Stattdessen kann auch der Boden der Druckdose aus einem Handgriff in
Form einer runden Scheibe bestehen, an die innen ein in dem Zylinder verschiebbarer Kolben anschließt.
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Zum Auffüllen des Druckspeichers wird dia Druckdose mit einer Hand festgehalten, während man mit der anderen Hand
den Handgriff wie bei einer Pumpe hin- und herbewegt, oder den Boden der Druckdose auf einen Tisch aufsetzt und die
Dose durch mehrere Auf- und Ab-Bewegungen mit einer Hand wieder mit Preßluft füllt.
An Stelle eines mit Druckmedium gefüllten Druckspeichers in der Umgebung des flexiblen Aufnahmebehälters kann der
auf den Aufnahmebehälter einwirkende Druckspeicher auch C~j aus einer aufladbaren oder aufziehbaren Rollvorrichtung
bestehen, deren Rollkörper auf dem flexiblen Aufnahmebehälter von dessen freiem Ende her abrollt und auf diese
Weise eine unter Druck, nämlich vorzugsweise unter Federdruck, ablaufende Entleerung des Aufnahmebehälters bewirkt.
Die Neuarung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit
Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine mit einer Ausführungsform der Neuerung übereinstimmende
Druckdose im Längsschnitt gezeigt wird.
Die dargestellte Druckdose weist einen allgemein mit *>—' 1 bezeichneten zylindrischen Körper 1 auf, der an seinem
oberen und unteren Ende jeweils mit einer Stirnplatte 2 bzw. 3 verschlossen ist. Zwischen den Stirnplatten 2, 3
ist eine ringsum geschlossene Wandung 4 befestigt, deren Material, Materialdicke und Anordnung zwischen den Stirnplatten 2,3 so getroffen ist, daß die Wandung 4 beispielsweise
durch Handdruck in der durch die unterbrochenen Linien 4' dargestellten Weise federnd elastisch zusammendrückbar
ist. Für die Rückführung der Wandung in die Ausgangslage kann auch eine innen angeordnete Feder dienen, die entweder
die beiden Stirnplatten 2,3 unter Federdruck in vorbestimmtem Abstand zueinander hält oder deren Feder-
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wirkung radial nach außen direkt auf die Wandung 4 wirksam ist.
In der oberen Stirnplatte 2 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise ein Druckspeicher 5 eingesetzt, der oben
durch ein Kopfstück 7 über ein Gewinde 6 lösbar verschlossen ist. Durch den Eingriff eines schrägen Dichtrandes 8 mit
einem in die Wandung des Oberteils des Druckspeichers 5 eingelegten Dichtring 9 wird der Innenraum des Druckspeichers 5
druckdicht verschlossen, wenn das Kopfstück 7 aufgeschraubt ist. An der Oberseite des Kopfstücks 7 ist ein in üblicher
Weise durch Fingerdruck betätigbares und allgemein mit 10 bezeichnetes Auslaßventil angeordnet.
An einem innen in das Kopfstück 7 einschraubbaren Stutzen 11 läßt s.ich ein flexibler und leicht zusammendrückbarer Aufnahmebehälter
I^ für das Verbrauchsgut beispielsweise mittels
einer Schelle od- :r einem anderweitigen Klemmring 13 abnehmbar und austauschbar befestigen, wie die Zeichnung zeigt.
Der Aufnahmebehälter 12 ist derart in etwa konzentrischer Lage innerhlab des Druckspeichers 5 angeordnet, daß . . sich
zwischen der Wandung des Druckspeichers 5 und dem Aufnahmebehälter 12 ein Speicherraum zur Aufnahme von Druckluft ergibt.
Wenn der Aufnahmebehälter 12 mit Verbrauchsgut, beispielsweise mit Zahnpasta, gefüllt und an dem Stutzen 11 befestigt
sowie das Kopfstück 7 abdichtend auf das Oberteil des Druckspeichers 5 aufgeschraubt ist, wird anschließend durch
Betätigung der die Pumpvorrichtung bildenden Wandung oder Membran 4 die notwendige Druckluftfüllung innerhalb des Druckspeiohers
5 erzeugt. Dabei wirdrüber ein federbelastetes Einweg-Kugelventil,
allgemein mit 14 bezeichnet, Luft durch eine öffnung 15 in der unteren Stirnplatte 3 angesaugt, in dem
durch die Stirnplatten 2,3,die Wandung 4 und den Druckbehälter
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gebildeten Raum verdichtet und über ein ebenfalls federbelastetes
Einweg-Kugelventil 16 in der Wandung des Druckspeichers 5 in diesen bis zum Erreichen der notwendigen
Druckluftfüllung hineingefördert. Aus Sicherheitsgründen kann der Behälter 5 mit einem überdruckventil versehen sein.
Die Druckdose ist nun betriebsbereit.
Die Entnahme von Verbrauchsgut aus dem Aufnahmebehälter 12 erfolgt durch Betätigung des Auslaßventils 10. Bei fortschreitender
Entleerung des Aufnahmebehälters 12 v.^rd dieser
unter der Wirkung der Druckluft zusammengedrückt. Nach völliger CJ Entleerung kann der Aufnahmebehälter 12 wieder gefüllt oder
durch einen vollen Aufnahmebehälter 12 ersetzt werden. Hierzu wird das Kopfstück 7 abgeschraubt und nach dem Auswechseln
des Aufnahmebehälters 12 wieder auf das Oberteil des Druckbehälters 5 aufgeschraubt. Beim Abschrauben entweicht, ehe
der Eingriff der Gewinde 6 wesentlich gelockert wird, eventueller Restdruck aus dem Druckspeicher 5, weil zunächst unmittelbar
am Beginn der Abschraubbewegung der Dichtrand 8 außer Eingriff mit dem Dichtring 9 kommt.
Zum Versprühen von Flüssigkeiten wird in an sich bekannter Weise ein Bypass für die zum Zerstäuben notwendige Druckluft
f-^ derart in das Kopfstück 7 gelegt, daß der Bypass kurz vor der
äußeren öffnung des Auslaßkanals senkrecht zu diesem in diesen Kanal einmündet.
Weitere bauliche Abänderungen zur Anpassung an den jeweiligen Anwendungszweck oder auch zur Verbesserung oder Verbilligung
der Herstellung sind ohne weiteres möglich. Beispielsweise können die federbelasteten Einweg-Kugelventile durch einfache
Kunststoffklappenventile ersetzt werden. Im übrigen lassen
sich die meisten Bauteile, wie die Zeichnung in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung erkennen läßt, in einfacher
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Weise aus Kunststoff herstellen. Sofern das Verbrauchsgut mit den Bauteilen in Berührung kommt, kann die Auswahl der
zur Verfügung stehenden Kunststoffe von der Art des betreffenden Verbrauchsgutes abhängen.
- Schutzansprüche -
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Claims (10)
- ί fr Q• ιSchutzansprüchelc Druckdose für Verbrauchsgüter, insbesondere für Flüssigkeiten und Pasten, mit einem öurch Fingerdruck betätigbaren Auslaßventil innerhalb eines Kopfstücks, dadurch gekennzeichnet, daß einem mit dem Kopfstück (7) in Verbindung stehenden Aufnahmebehälter (12) für das Verbrauchsgut innerhalb der Druckdose ein aufladbarer Druck- --^ speicher (5) zugeordnet ist, an den eine druckerzeugende Pumpvorrichtung (2., 3, 4) angeschlossen ist.
- 2. Druckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Aufnahmebehälter (12) aus einem flexiblen Material besteiit und leicht zusammendrückbar ist,
- 3. Druckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (12) an der Innenseite des Kopfstücks (7) und das Kopfstück (7) am Körper (1) der Druckdose abnehmbar befestigt ist.
- 4. Druckdose nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schraub- oder Klemmbefestigung (6) des Kopfstücks(7) am Oberteil des Körpers (1) oder des Druckspeichers (5) der Druckdose, wobei in der Befestigungslage ein Dichtrand(8) des Kopfstücks (7) mit einem in die Wandung des Oberteils des Körpers (1) oder des Druckspeichers (5) eingelegten Dichtring (9) in Eingriff steht.
- 5. Druckdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspürche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Druckluft aufladbare Druckspeicher (5) den Aufnahmebe-- 11 -7613672 26.08.76Ill» ■ » ft ·■ f Ii · ι- Xl -hälter (12) im Abstand ringsum umgibt.
- 6. Druckdose~narch Anspruch—5^—dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des Druckspeichers (5) mit der Pumpvorrichtung (2,3,4) ein Einwegventil (16) angeordnet ist,
- 7. Druckdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (2,3,4) aus einem mit einem Ansaugventil (14) versehenen und mittels Handdruck zusainmendrückbaren Balg besteht.
- 8. Druckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg d<sn Druckspeicher (5) in Gestalt einer im Bereich ihrer Wandung (4) elastisch federnd zusammendrückbaren Kammer umgibt.
- 9. Druckdose nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzei chnet, daß die Pumpvorrichtung aus einem an den Druckspeicher (5) angeschlossenen Zylinder besteht, in dem ein unter Federdruck stehender Kolben mittels eines äußeren Betätigungsgliedes verschiebbar ist.
- 10. Druckdose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Aufnahmebehälter (5) einwirkende Druckspeicher aus einer aufladbaren oder aufziehbaren Rollvorrichtung besteht, deren Rollkörper auf dem flexiblen Aufnahmebehälter (12) von dessen freien Ende her abrollt.: 7613672 26.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613672 DE7613672U1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Druckdose fuer Verbrauchsgueter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613672 DE7613672U1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Druckdose fuer Verbrauchsgueter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613672U1 true DE7613672U1 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=6664910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767613672 Expired DE7613672U1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Druckdose fuer Verbrauchsgueter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613672U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403884U1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-07-06 | Penaten GmbH, 53604 Bad Honnef | Spenderbehälter für pastöses oder schüttfähiges Füllgut |
-
1976
- 1976-04-30 DE DE19767613672 patent/DE7613672U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403884U1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-07-06 | Penaten GmbH, 53604 Bad Honnef | Spenderbehälter für pastöses oder schüttfähiges Füllgut |
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