DE7602967U1 - Richtvorrichtung fuer kraftfahrzeug- karosserien - Google Patents
Richtvorrichtung fuer kraftfahrzeug- karosserienInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/0025—Measuring of vehicle parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
Description
PATENTANWÄLTE ; ^
DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
Stuttgart, den 30. April 1976
G 5011/7a
Dr.W/Ei
Dr.W/Ei
Anm.: Universal Bench S.r.l. - Massa/Italien
- Neue Seite 1 -
Richtvorrichtung für Kraftfahrzeug-Karosserien
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein verbessertes Montage-, Reparatur- und Prüfgestell für Karosseriekörper
oder Wagenkasten von Kraftfahrzeugen. Es ist bekannt, daß zur Reparatur von unfallbeschädigten Kraftfahrzeugen nicht
nur erforderlich ist, die direkt und makroskopisch
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beschädigten Teile zu reparieren oder auszutauschen, sondern auch die ursprüngliche geometrische Form des
Fahrzeuges wiederherzustellen: d.h. es ist notwendig zu prüfen, ob bestimmte Teile des Wagenkastens den entsprechenden,
ursprünglichen Abstand bewahren.
Solche Anschlags-oder Vergleichsteile des Wagenkastens oder Karosseriekörpers sind im allgemeinen jene, mit
denen beispielsweise mechanische Organe wie Aufhängungen und andere verbunden sind.
Im Handel sind Gestelle bekannt, die imstande sind diese Aufgabe zu erfüllen: sie umfassen im allgemeinen zwei
Längsträger, die mittels festliegenden Querträgern derart
verbunden sind, dass ein starres Gestell gebildet wird, das zur Erleichterung der Arbeit auf einer vertikal
verschiebbaren Säule angebracht werden kann.
Auf derartigen Gestellen bekannter Art ist daher in austauschbaren Stellungen mindestens ein Paar von verstellbaren
und untereinander austauschbaren Querträgern anbringbar, die im allgemeinen unter der Bezeichnung
"Schablonen" bekannt sind.
Diese beweglichen Querträger können in verschiedenen Stellungen am Stand oder Gestell .,befestigt sein, das
dazu mit einem Satz von untereinander zweckmässig versetzten Bohrungen versehen ist, die zur Verbindung
der verstellbaren Querträger mit dem Gestell mittels durchgehender Schrauben dienen können.
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Auch wenn mehrere verstellbare, für ein gleiches Fahrzeug gleichzeitig verwendbare Querträger vorgesehen werden
können, sind in allgemeinen nur zwei Querträger die wichtigsten und unumgänglichsten, von denen der erstere
dazu dient, die den Hinterteil des Fahrzeugs entsprechende Stellung zum Anschlag zu bringen, während der zweite
Querträger dazu dient, die den Vorderteilen des Fahrzeugs selbst entspreciiende Stellung zum Anschlag zu bringen.
Die dem ersten und dem zweiten Querträger entsprechende Stellung erlaubt natürlich die der Verbindung der
mechanischen Teile und der Zubehöre, sowohl hinten als auch vorne entsprechende Stellung zum Anschlag zu
bringen.
Um diese Aufgabe einer "Lehre" zu erfüllen, müssen der
vordere und der hintere verstellbare Querträger und gegebenenfalls auch die restlichen Querträger mit Befest
igungs-und Anschlagsmittelnan bestimmten Teilen des
Wagenkastens versehen sein, beispielsweise Verankerungsmittel der Aufhängungen des Wagenkastens.
Es liegt nahe, dass diese Anschlagsmittel des Wagenkastens mit verschiedenen Abständen angeordnet sind
und eine je nach der Fahrzeugsart verschiedene Formen besitzen.
Während das Gestell es möglich macht, den Abstand zwischen zwei verstellbaren Querträgern beliebig einzustellen,
ist es klar, dass jeder verstellbare Querträger für jede Fahrzeugart verschieden sein wird.
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Zur Montage und Reparatur einer bestimmten Fahrzeugsart
wird es erforderlich sein, über edben spezifischen Satz von verstellbaren Querträgern zu verfügen, so dass als
Bedingung zur Reparatur von verschiedenen Fahrzeugen es notwendig ist, eine gewisse Gruppenanzahl von verstellbaren
Querträgern zur Verfügung zu haben, von denen jede Gruppe nur für eine Fahrzeugart verwendet werden kann.
Da die verstellbaren Querträger erhebliche Abmessungen in der Grössenordnung der Fahrzeugsbreite und ein ziemlich
grosses zu diesen Abmessungen proportionelles Gewicht besitzen, ergibt es sich, dass auch bloss eine kleine Anzahl
von verstellbaren Querträgern platzraubend ist und in einer Werkstätte beträchtliche Lagerungsprobleme
schafft.
Da solche Arten von verstellbaren Querträgern die eigentliche Aufgabe einer "Lehre" besitzen, sind sie nicht nur
platzraubend und schwer, wie oben beschrieben, sondern sind in der Herstellung verhältnismässig kostspielig,
da bei ihrer Konstruktion, zumindest in einigen ihrer Bestandteile, enge Toleranzen vorgesehen werden müssen,
Ueberdies sind sie einer schnellen Abnützung unterworfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile.
Das verbesserte Gestell zur Montage, Reparatur und Prüfung von Fahrzeugswagenkästen, nach der Art, bei der zumindest
ein Paar von an einem zweckmässigen Satz von starren Querträgern fesVverbundenen Längsträgern vorgesehen ist
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und diese Längs-und Querträger mit Mitteln zur Befestigung
von zwei oder mehreren verstellbaren Querträgern ''Schablonen11 versehen sind, die ihrerseits Befestigungsund
Anschlagsmittel des Fahrzeugswagenkastens tragen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Querträger
eine obere Oberfläche besitzen, die mit einem Netz mit gleichmässigen und masseinheitlichen von Bohrungen
festgelegten Feldern versehen ist, wobei mit Hilfe der Bohrungen in der zweckmässigeten entsprechenden Stellung
die genannten Befestigungs-und Anschlagsmittel des Wagenkastens
jedesmal befestigt werden können, wobei jedes dieser Befestigungs-und Anschlagsmittel mit einer Angriffsbasis
mit mindestens einem Paar von Bohrungen versehen ist, die in den Knotenpunkten eines dem Feld der
verstellbaren Querträger identischen Felds angeordnet sind.
Das verbesserte Gestell ist daher dadurch gekennzeichnet, dass das Netz der erwähnten Bohrungen ein Netz mit quadratischen,
rechteckigen oder dreieckigen Feldern oder Maschen ist.
Das verbesserte Gestell ist überdies dadurch gekennzexchnet, dass gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, bei
der das Netz der Bohrungen quadratische Felder oder Maschen besitzt, die Angriffs-oder Lagerbasen der Befestigungs-und
Anschlagsmittel mit vier Bohrungen versehen sind, die in den Ecken eines Rechteckes angeordnet sind.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung einer in den anliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform hervor.
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In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eiiien Grundries eines neuerungsgemUssen, ververbesserten
Gestells;
Figur 2 eine Seitenansicht desselben;
Figur 3 und 4 vergrösserte Einzelheiten der Figur 1 zur
besseren Darstellung der baulichen und funktionellen Merkmale der beanspruchten, verstellbaren Querträger, die jedoch
in diesen Figuren nur teilweise dargestellt sind.
Unter Bezugnahme auf diese Figuren besteht das in seiner Gesamtheit mit 1 angegebene Gestell aus einem Paar von
Längsträgern 2, die mit festliegenden Querträgern 3 starr verbunden sind; das Gestell 1 kann an einer Hubbrücke in
an und für sich bekannter Weise angebracht werden.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Längsträger 2 mit einem Satz von zweckmässig versetzten Bohrungen zur Befestigung
von verstellbaren Querträgern 4> 53 6 und 7
mit dem zweckmässigen, entsprechenden Abstand in Abhängigkeit der verschiedenen Arten der zusammenzustellenden oder
zu reparierenden Fahrzeuge versehen. Bei der in der Figur dargestellten Lösung sind überdies vier verstellbare
Querträger vorgesehen. Je nach den Fahrzeugsarten und der an den entsprechenden Wagenkästen zu vollbringenden
Arbeiten, könnten die verstellbaren Querträger im Grenzfall auch zwei oder auch mehr als vier sein.
Ein neuerungsgemässes Merkmal ist, dass jeder der dargestellten
Querträger für jegliche Art von Fahrzeugen verwendet werden kann. - 6 -
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Zu diesem Zweck ist jeder verstellbare Querträger mit einer oberen Oberfläche als Auflager und zur Befestigung der
eigentlichen Befestigungs-und Anschlagsmittel des Wagen* kastens versehen, Diese Befestigungs-und Anschlagsmittel
sind mit den Bezugsziffern von 8 bis 15 angegeben.
Neuerungsgemass ist jede obere Oberfläche eines jeden, verstellbaren
Querträgers mit einem gleichmässigen und masseinheitlichen Netz von Bohrungen 16 versehen, das es möglich
macht, mit Hilfe von Schrauben, auf den verstellbaren Querträgern die genannten Befestigungs-und Anschlagsmittel in der zweckmässigsten, einem jeglichen Wagenkastenmodell
entsprechenden Stellung anzuordnen und zu befestigen.
Zu diesem Zweck ist jedes Befestigungs-und Anschlagsmittel 8-15 mit einer Angriffsbasis 108- 115 versehen, die Bohrungen
116 mit einem masseinheitlichen Abstand der gleich jenem der Bohrungen der verstellbaren Querträger ist, oder
Bohrungen 116 aufweisen, die um ein mehrfaches dieses masseinheitlichen
Abstandes versetzt sind.
Auf diese Weise können die verstellbaren Querträger für
jede Wagenkastenart verwendet werden. Zur Montage oder Reparatur einer bestimmten Wagenkastenart, ist es andererseits
nicht erforderlich, über zwei.oder mehrere verstellbare
Querträgern zu verfügen, von denen jeder mit eigenen Befestigungs-und Anschlagsmitteln versehen ist, sondern
nur mit Befestigungs- und Anschlagsmitteln, beispielsweise 8-15, von denen jedes eine eigene Basis lOß-115
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besitzt und deren Gewicht und gesamte Sperrigkeit verhältnismassig
gering sind, was auch für die entsprechenden Herstellungskosten gilt}
Bei dom in der Figur dargestellten Fall, besitzen die Angriffsbasen
108-115 der Befestigungs-und AnschlagsmitteX
8-15 alle dieselbe rechteckige Form und sind mit vier Bohrungen versehen. Es liegt jedoch nahe, dass eine derartige
Vereinheitlichung nicht unumgänglich ist, da es genügt, dass jede der Angriffsbasen 108-115 mit einem Satz
von beliebig vielen Bohrungen versehen ist, die jedoch gemäss dem masseinheitlichen, von den Bohrungen festgelegten
Felde der verstellbaren Querträger angeordnet sein müssen.
In analoger Weise ist hervorzuheben, dass in der Figur die Bohrungen der verstellbaren Querträger gemäss einem
quadratischen Netz angeordnet sind. Es könnte jedoch eine beliebige, andere, dreickige oder rechteckige Netzform
Verwendung finden und im Grenzfall könnte das Netz der an den verstellbaren Querträgern vorgesehenen Bohrungen auch
nicht masseinheitliche Felder oder Maschen aufweisen, auch wenn dies weniger bequem ist.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEStuttgart, den JO. April 1976 G 5O11/7a Dr.W/EiA.Z.: G 76 02 967-9
Anm. : Universal BenchNeue SchutzansprücheRichtvorrichtung für Kraftfahrzeug-Karosserien bestehend aus einem Längs- und Querschenkel aufweisenden rechteckigen Rahmen, auf dem mindestens zwei Traversen längsverschieblich und feststellbar sind, die mit Pest- und Gegenhaltemitteln für die Karosserie versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4 bis 7) an ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Bohrungen (16) in gleichmäßiger und maßeinheitlicher Verteilung aufweisen und daß die Fest- und Gegenhaltemittel (8 bis 15) üe mit einer Befestigungsgrundplatte (108 bis 115) versehen sind, in der mindestens zwei Bohrungen (116) vorhanden sind, deren Abstand demjenigen der Bohrungen (16) der Traversen bzw. einem Vielfachen desselben entspricht.Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (16) der Traversen (4 bis 7) an den Eckpunkten von Quadraten, Rechtecken oder Dreiecken liegen.-2-7602967 26.08.76DR, - ING. H. H, Wl LH ELM - DIPL.-ING, H, DAUSTER *7 \ D-7000 STUTTGART 1 - QYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 1133Richtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Bohrungen (16) der Traversen (4 bis 7) an den Eckpunkten von Quadraten, die Grundplatten (108 bis 115) der Fest- und Gegenhaltemittel (8 bis 15) Je vier Bohrungen (116) an den Eckpunkten eines Rechteckes aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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