DE75539C - Radnabe für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge - Google Patents

Radnabe für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge

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DE75539C
DE75539C DENDAT75539D DE75539DA DE75539C DE 75539 C DE75539 C DE 75539C DE NDAT75539 D DENDAT75539 D DE NDAT75539D DE 75539D A DE75539D A DE 75539DA DE 75539 C DE75539 C DE 75539C
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DE
Germany
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hub
spokes
holes
spoke
heads
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT75539D
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English (en)
Original Assignee
R. owen in Fron Oleu Carnarvon, Carnarvonshire, England
Publication of DE75539C publication Critical patent/DE75539C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

AUSGEGEBEN DEN 5. JUNI 1894.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer leichten und billigen Nabe für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, welche auch von Laien ausgebessert werden kann und in welcher die Einführung der Speichen in die Nabe auf eine neue Art und Weise vorgenommen wird. Die Speichen werden nämlich an dem Nabenende mit Köpfen versehen.
    Die Nabe, als Rohr gebildet, trägt eine Reihe von Durchbohrungen, welche den Speichenkörper durchlassen, aber nicht den Kopf, und neben dieser Reihe von Durchbohrungen haben sie ein oder mehrere gröfsere seitliche Löcher, durch welche die Speichen sammt Kopf in das Innere eingesteckt werden können , so dafs die Köpfe sich an den Rand der vorgebohrten Speichenlöcher anlegen.
    Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Nabe mit Kugellager.
    Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Nabe während der Einführung der Speiche.
    Fig. 3 ist die Aufsenansicht einer vollständigen Nabe.
    Fig. 4 ist ein Querschnitt der Nabe nach Einführung der Speiche.
    Fig. 5 zeigt die Deckfedern, welche das Eindringen von Staub und das Austreten von OeI verhindern.
    Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Fig. 1 und Fig. 7 ein Schnitt der Fig. 1 nach Linie ^-\.
    Der Körper der Nabe besteht aus der Metallröhre A, welche mit den Speichenlöchern C versehen ist. Neben diesen Löchern werden drei oder mehr gröfsere Löcher B gebohrt, durch welche die Speichen S, nachdem sie passende Ansätze und .Köpfe erhalten haben, in das Innere der Nabe eingesteckt werden, wie es die Fig. 2 und 7 während des Vorgangs, und Fig. 4 nach Einschieben aller Speichen zeigen. Die eingesetzten Speichen werden in der gewöhnlichen Weise an den Radfelgen befestigt und angespannt.
    Durch diese Befestigungsweise ist mehr Sicherheit gegen Bruch erreicht, da die Speichen volles Spiel in der Nabe haben.
    Die Speichen, die in Verbindung mit dieser Nabe gebraucht werden, können natürlich irgend eine beliebige Form haben; · es können gerade Speichen oder Speichen mit verdickten Endstücken verwendet werden. Natürlich müssen während des Einsetzens der Speichen die Kugellager b und die Achse d entfernt werden, damit man die Speichen quer durchstecken kann; die Lager und die Achse d werden später wieder eingeschoben.
    Die Oeffnungen B werden durch eine Feder F mit Knöpfen, die sich dicht in diese Löcher hineinlegen, verschlossen. Hierdurch wird zugleich eine Sicherung der Feder gegen den Abfall erreicht. Zweckmäfsig macht man eine seichte Rinne rings um die Nabe, in welche die Feder F sich einlegt, so dafs sie mit der Nabe bündig wird.
DENDAT75539D Radnabe für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge Expired - Lifetime DE75539C (de)

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