DE754217C - Einrichtung, insbesondere tragbare Einrichtung zur Pruefung elektrischer Geraete - Google Patents

Einrichtung, insbesondere tragbare Einrichtung zur Pruefung elektrischer Geraete

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DE754217C
DE754217C DEL101234D DEL0101234D DE754217C DE 754217 C DE754217 C DE 754217C DE L101234 D DEL101234 D DE L101234D DE L0101234 D DEL0101234 D DE L0101234D DE 754217 C DE754217 C DE 754217C
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DE
Germany
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test
triode
voltage
glow tube
rectifier
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Expired
Application number
DEL101234D
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English (en)
Inventor
Hans Tessars
Willi Weitemeyer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung; insbesondere tragbare Einrichtung zur Prüfung elektrischer Geräte Im Hauptpatent 700 107 ist eine vorzugsweise tragbare Einrichtung zum Prüfen eleXktrischer Geräte, z. B. elektrischer Handwerkzeuge, beschrieben, die besonderes im Betriebszustand geprüft werden sollen, wobei ein dreipoliges Leitungssystem mit einem Nulleiter für den Anschluß an zwei-oder deeipolige Geräte mit Schutzleiter oder ohne einen. solchen vorgesehen ist und zwischen den Prüfling und den Netzanschluß ein Schutzrelais geschaltet ist sowie ein künstlicher Schutzleiter angeordnet ist, der durch einen Schalter oder eine Taste unterbrechen und an ein Potentiometer angelegt werden kann. Die Untersuchung der Prüflinge kann mittels eines solchen Gerätes während des Betriebes vorgenommen werden und erstreckt sich auf eine Prüfung auf Windungsschluß, auf den Schutzleiter und in gewissem Umfang auf die Größe des Gehäuseschlosses.
  • Die Erfindung hetrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung des im Hauptpatent beschriebenen Prüfgerätes und besteht darin, daß als Glimmlampe eine Indikatorglimmröhre zur Anwendung gelangt, die eine in Abhängigkeit von der Größe des Isolationsstromes der zu prüfenden Einrichtung sich ändernde, auf einer Skala ablesbare Bedeckung hat. Für die Steuerung der Glimmröhre ist eine Triode verwendet, deren negative Gitterspaanung derart eingestellt ist, daß sie gewöhnlich als Anodengleichrichter, bei Aussteuerung jedoch als Einweggleichrichter arbeitet. Die für die Triodensperrung be nötigte Gleichspanaung wird einem Gleichrichter, vorzugsweise einem Trockeugleichrichter, über einem Widerstand entnommen, der zwecks Einstellung der Gittervorspannung der Triode bzw. Eichung der Glimmröhre als Potentiometer ausgebilder ist. Diese Einrichtung erweist sich als zweckmäßig im Hinblick auf Spannungsabweichungen des Netzes und mit Rücksicht darauf, daß die Indikatorglimmröhre oder einzelne Zubehörteile ausgewechselt werden können und dann die ganze Meßeinrichtung neu eingestellt werden muß. Das geschieht mit dem Potentiometer in höchst einfacher und zuverläslsiger Weise. Der Eichstrolmkreis für die Glimmröhre ist über einen Ruhekontakt der Prüftaste geführt, und an dieser ist auch ein Arbeitskontakt für das Einschalten des Meßstromkreises angeordnet. Der Meßstrom wird außerdem über die Auslösespule des Schutzrelais geführt, damit das Prüfgerät bei sehr kleinen Isol ationswi derständen bzw. großen Isolationsströmen nicht beschädigt wird.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Schaltungsbeispiel zur Darstellung bringt.
  • Die drei Phasen eines Drehstromnetzes sind mit r, s, t bezeichnet, und das Prüfgerät wird an dieses Netz mittels des Schützes 11 angeschlossen. Mit 10 ist das als Hainisch-Riedl-Schalter ausgeführte Schutzrelais bezeichnet, dessen Hauptkontakte in der Schließlage durch eine von der Spule 12 bei tätigte Klinke gehalten und bei Auslösung durch eine Feder geöffnet werden. Eine Prüfung des Relais erfolgt mittels der Prüftaste 13, die die Relaisspule über den Widerstand 18 einschaltet. Die Steckdosen für den Anschluß der Prüflinge sind mit 7, 8 und 9 bezeichnet. Eine Prüfplatte I6, an die auch ein Prüfleiter angeschlossen sein kann, dient zum Drauflegen des Prüflings. Der Umschalter 30 dient dazu die Prüfschaltung auf jede einzelne Phase erstrecken zu können. Die beiden Prüftasten sind mit 24 und 26 be; zeichnet und die Indikatorglimmröhre mit 44.
  • Neben der Röhre 44 ist eine Skala 45 ange geben, an der das Meßergebnis des Isolationswiderstandes des. Prüflings abgelesen werden kann. Für die Steuerung der Glimmröhre 44 wird eine Triode 35 benutzt, die mit Hilfe einer negativen Gittervorspannung so eingestellt ist, daß sie als Anodengleichrichter arbeitet. Der Anodenruhestrom der Triode wird dadurch sehr klein, und es ergibt sich nur eine geringe Vorbedeckung der Indikatorglimmrölire. Wird die Triode ausgesteuert, so arbeitet sie als Einweggleichrichter. An der Anode des Rohres 35 und damit auch an der Glimmröhre 44 tritt nur Gleichspannung auf, was für die Bedeckung der Glimmröhre günstiger ist. Eine besondere Gleichrichterröhre wird hierdurch eingespart und die Betriebssicherheit des Gerätes erhöht.
  • Das Sperren der Triole geschieht mittels einer Gleichspannung, die über einen Selentrockengleichrichter 39 einem Netztransformator 40 entnommen wird. Der Tranformator 40 ist außerdem angezapft zwecks Erzielung eines Abgriffes für die Heizung der Röhre. Die Gleichspannung wird von einem Potentiometer 38 abgegriffen, geht über einen Siebwiderstand 37, wird durch einen Kondensator 36 geglättet und schließlich über die Sekundärwicklung eines Niederfrequenztransformators 33 an das Gitter der Triode 35 geführt.
  • Der zu messende Isolationsstrom des zu prüfenden Gerätes wird von der Platte I6 über die Kontakte 4 der Taste 26, die Kontakte 2 der Taste 24, die Auslösespule I2 des Schutzrelais I0, die Kontakte 3 der Taste 24 und den Widerstand 32 an die untere Klelmme des Transformators 33 geführt. Die Einschaltung der Relaisspule 12 in den Meßkreis bewirkt, daß bei geringen Isolationswiderständen eine Abschaltung erfolgt und daher eine Beschädigung des Prüfgerätes vermieden wird. Der an dem Widerstand 32 auftretende Spannungsabfall wird auf die Primärwicklung des Transformators 33 gekoppelt.
  • Die Spannung am Sekundärkreis des Transformators 33 wird durch Einfügen eines Kondensators 34 angehoben, und der primäre Kopplungswiderstand wird wesentlich verkleinert. Durch den Transformator 33 wird der negativen Gi ttergleichvorspannu ng eine Wechsel spannung überlagert, mit deren einer Halbwelle die negative Vorspannung vergrößert und das Rohr 35 noch weiter gesperrt wird, während mit der anderen Halbwelle die negative Vorspannung verringert wird und ein vergrößerter Anodenstrom durch das Rohr fließen kann. Die Bedeckung der Glimmröhre wird durch die Größe des durch die Triode 35 fließenden Stromes bestimmt.
  • Mit der Größenänderung des Isolationsstromes ändert sich die Größe des Anoden stromes der Triode und damit die Bedeckung der Glilmmröhlre. Die vorhandene Vorbedeckung der Gl immröhre bei gesperrter Triode wird durch Einfügung einer Gegenkopplung über einen Kondensator 36 beseitigt.
  • Die Glimmröhre wird mittels einer Hilfselektrode über den Widerstand 41 mit einer Wechselspannung vorgezündet.
  • Schwankungen der Netzspannung und Abweichungen, die durch Auswechseln einzelner Zubehörteile entstehen, können zu einer falschen Anzeige des Isolationswiderstandes an der Glimmröhre führen, und das Gerät ist aus diesem Grunde mit einer Eicheinrichtung 38 versehen, die es ermöglicht, vor Inbetriebnahme des Prüfgerätes eine genaue Einstellung zu erzielen. Mit dem Ruhekontakt 5 der Taste 24 wird ein Eichwiderstand 43 auf eine Phase geschaltet Mit dem Potentiometer 38 wird die Gittervorspannung der Triole 35 so eingestellt, daß die Glimmröhre die höchste Marke an der Skala 45, z. B. 600 kQ, anzeigt. Bei Betätigung der Taste 24 erfolgt eine Unterbrechung des Eichstromkreises, und die Bedeckung der Glimmröhre verschwindet alsdann, um einer Bedeckung in Abhängigkeit von der Größe des Isolationsstromes der auf der Platte I6 liegenden Prüflinge Raum zu geben. Mit dem Eichstromkreis lassen sich sämtliche Streuungen der auswechselbaren Teile ausgleichen, holme das Gerät einer umständlichen Neueichung unterziehen zu müssen.
  • Vor Inbetriebnahme des Prüfgerätes werden die Schalter 10 und 11 geschlossen. Die Prüftaste 13 wird betätigt, und es wird dadurch festgestellt, ob der Schalter 10 in Ordnung ist. Danach ist die Glimmröhre 44 durch Drehen am Potentiometer 38 einzustellen.
  • Der Umschalter 30 ist bei Einphasenprüfung in die Schaltstellung r zu bringen und bei Dreiphasenprüfung in allen drei Schaltstellunten r, s und t zu prüfen. Damit ist das Prüfgerät betriebsbereit.
  • Hat der Prüfling unmittelbaren GehäuJseschluß, so wird über den Ruhekontakt 4. der Taste 26 und den Ruhekontakt I der Taste 24 ein Stromkreis zum Nulleiter geschlossen und damit zwangsläufig die magnetische Auslösung des Gerätschutzschalters 11 bewirkt.
  • Bei Phasenschluß spricht der Schutzschalter 11 sofort an. Der Prüfling ist dann in jedem Fall unbrauchbar.
  • Im Anschluß hieran wird der Schutzleiter geprüft. Hierzu wird die Taste 26 gedrückt und damit der Widerstand 28 über den Arbeitskontakt 5 an das Netz angeschlossen und eine entsprechende, Teilspannung von diesem Widerstand abgegriffen, die an die Schutzleiterkontakte der Steckdosen 8 und 9 geführt wird. Ist der Schutzleiter des Prüflings in Ordnung, so fließt die Teilspannung über den Schutzleiter und das Gehäuse zur Prüfplatte und von dort über den Kontakt 2 der Taste 26 zur Auslösespule des Hainisch-Riedl-Schalters 10. Dieser Schalter wird abgeschaltet, wenn seine Spule mit der Teilspannung erregt wird. Damit ist die Schutzleiterp rüfung beendet.
  • Bei Prüfung des Gehäuseschlusses und Isolationswiderstandes wird die Taste 24 gedrückt. Der Ruhekontakt I wird geöffnet, und der Isolationsstrom des Prüflings fließt über den Ruhekontakt 4 der Taste 26, den Arbeitskontakt 2 der Taste 24, die Auslösespule des Hainisch-Riedl-Schalters@ IO, den Arbeitskontakt 3 der Taste 24 zum Transformator 33 und dem Widerstand 32. Über den Transformator und die weiteren zwischen diesem und der Glimmröhre 44 eingeschalteten Teile bedeckt stich die Glimmröhre in Abhängigkeit von der Größe des Isolationsstromes. Reicht die Bedeckung der Glimmröhre in den oberen Bereich der auf der Skala 45 stark ausgezogenen und z. B. 650 bis 6oo kQ betragenden Teilung hinein, so ist der Isolationswiderstand schlecht und der Prüfling unbrauchbar. Der erwähnte Bereich auf der Skala kann zweckmäßig rot angelegt sein. und die kleinste Bedeckung der Glimmröhre. liegt etwa bei 750 k#.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Einrichtung, insbesondere tragbare Einrichtung zur Prüfung elektrischer Geräte, vornehmlich im Betriebszustand, mit einem dreipoligen Leitungssystem und Nulleiter, bei der der Prüfleitung ein Schutzrelais vorgeschaltet ilst, ein künstlichter Schutzleiter zwischen dem Anschluß des Prüflings und dem Nulleiter liegt und eine Glimmlampe in den Stromkreis des Prüfleiters einschaltbar ist, nach Patent 700 107, dadurch gekennzeichnet, daß als Glimmlampe eine Indikatorglimmröhre mit einer in Abhängigkeit von der Größe des Isolationsstromes des Prüflings sich ändernden, auf einer Skala ablesbaren Bedeckung dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Glimmröhre eine Triode verwendet ist, deren negative Gittervorspannung so eingestellt ist, daß sie als Anodengleichrichter, bei Aussteuerung jedoch als Eineggleichrich ter arbeitet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Triode mittels einer einem Trockengleichrichter entnommenen Gleichspannung erfolgt, der an einem Netztransformator liegt, an dem auch ein Ab griff für die Heizung der Triode vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trockengleichrichter gelieferte Gleichspannung für die Triodensperrung an einem Potentiometer abgegriffen wird, das als Eicheinrichtung für die Einstellung der Glimmröhre dient.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung dem Triodengitter unter Glättung durch einen Kondensator über einen Siebwiderstand sowie einen Niederfrequenztranzsformator zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Eichstromkreis für die Glimmröhre über einen Ruhekontakt der Prüftaste für Gehäuseschluß und Isolationsprüfung geführt ist, an der auch ein Arbeitskontakt für das Einschalten des Meßstromkreises vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen I his 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis über Ruhekontakt der Taste für Schutzleiterprüfung und die Spule des Hainisch-Riedl-Schalters zu einem Nebenschlußwiderstand des Niederfrequenztrans formators führt.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung des Niederfrequenztransformators ein Kondensator zum Heben der Sekundärspannung und zur Verringerung des primären Kopplungswiderstandes parallel geschaltet ist.
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