DE7535009U - Falt-Wohnwagen - Google Patents

Falt-Wohnwagen

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DE7535009U
DE7535009U DE19757535009 DE7535009U DE7535009U DE 7535009 U DE7535009 U DE 7535009U DE 19757535009 DE19757535009 DE 19757535009 DE 7535009 U DE7535009 U DE 7535009U DE 7535009 U DE7535009 U DE 7535009U
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HOFELE BRUNO 7322 DONZDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

. - DIPL-ING.
FRANZVILLINGER .-4
«*■■ 7121 BDBTUNOEN OB. 6OPPIN6ft "
. ...AniBelder: Herr Bruuo Hafelc, 7322 Borsdorf, P&etetr. 82 U
Die Erfindung eratreokt eich auf einen Falt-Wohnwagen in Perm «Ines -vorzugsweise einachsigen- Anhängefahrzeugeβ bestehend aus einem mit den fahrgestell verbundenen Unterteil und einem daran aufklappbar befestigten Oberteil· Bei bekannten Falt-Wohnwagen dieser Art bestanden die aufklappbaren Oberteile im allgemeinen aus mehreren nach verschiedenen Seiten klappbar angeordneten Teilen, die nach dem Aufklappen als nur sum liegen in Fahrzeug-Längsrlohtung benutzbare Schlafplätze dienten. Biese besaßen nämlioh jeweils nur eine verhältnismäßig geringe Breite und ließen sich daher auch nur sehr beschränkt für andere Zwecke ausnutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Palt-Wohnwagen au schaffen, der bei niedrigstem Gewicht und geringsten Abmessungen im Transport-ZuBtand einen möglichst großen gegen Witterungeeinflüße geschützten und vielseitig verwendbaren Innenraum im aufgebauten Zustand bietet sowie in kürzester Zeit vom Transport-Zustand in den Aufbau-Zustand bzw. umgekehrt umgewandelt werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen daduroh gelöst worden, daß der Oberteil mit dem Unterteil als Ganzes mittels auf der Außenseite einer Kasten-Längswand angeordneter Scharniere um zumindest angenähert 180° ausschwenkbar verbunden und nahe an seiner Außenkante mit Füßen zum Abstützen in etwa gleicher Höhe und Ebene mit dem Boden des Fahrzeug-Unterteiles sowie vorzugsweise mit Halterungen für Bettzeug wie Matratzen, Decken und dergl. versehen ist* der nach dem Aufklappen und Aufrichten des mit dem Anhängefahrzeug eine Einheit bildenden aus Traggerüst« und Zelthaut bestehenden Zeltes den Schlafteil des Falt-Wohnwagens bildet, während der mit Sitzbänken und Tisch ausgerüstete Anhänger-Unterteil als gesondertes Wohnteil ausgestaltet ist. Durch diese Ausbildung des Falt-Wohnwagens wird infolge Ausnutzung des Fahrzeug-Oberteiles als Boden für einen vom Wohnteil abtrennbaren geräumigen Schlafteil durch einfaches Aufklappen und Abstützen des Oberteiles um 180° und-Aufrichten des mit dem Fahrzeug-Anhänger stets fest verbunden bleibenden aus dem Traggerüst und der Zeithaut bestehenden Zeltes ein Wohn- und Schlafteil aufweisendes Großrauu-Zelt gebildet.
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Sie feeten Zelt-Buden bestehen dabei vorsugsweiee im Wohnteil atm OUUisiren Spanplatten mit einem Tepploh-Boden-Belag und im Sohlafteil aus einer mehrwendigen Polyeeter-Sohale und weisen im aufgebauten Zustand des Palt-Wohnwagens einen ausreichend großen Abstand rom Erdboden auf» der einen sicheren Schute gegen Eindringen you Feuchtigkeit und au starke Abkühlung bietet*· Infolge der die Breite de· Pahrseug-Uhterteilea nooh etwas überragenden Breite de· als ββηβββ heraueklappbaren Oberteile· wird ferner errioht, daß die Oberteil-Breite eine für alle normalgroßen Personen -bie ca. 1,80 m Größe- sum Liegen in Querrichtung ausreichende Bodenflächen-Breite ergibt» auf der 4- bis 5 Personen bequehm aohlafen keimen· Sie Ausrüstung des aufklappbaren Pahrseug-Obertellee mit Halterungen für da· gesamte Bettseug gestattet ·■ außerdem, den Oberteil ohne vorheriges Wegräumen de· Bettieugea elnfaoh in die Traneportlage susuklappen und auf einem anderen Standplats «ur sofortigen Weiterbenutzung wieder aufsuklappen. Sa· Aufrichten biw. Wieder-Zusammenlegen de· Zelte· wird bei dem erfindungegemäBen Palt-Wohnwagen daduroh beaonder· vereinfacht und beschleunigt, daß da· Traggerüst und die Zelthaut mit dem Pahrseug-Unterteil eine sueammenhängende Einheit bilden und daher kein« Zeltteile ein- bsw. ausgebaut IU werden brauchen, deren riohtiger Plats erst «u bestimme» wäre und die außerdem Ieloht verlöten werden kennten. Sie standig erhalten bleibende Verbindung swisohen dem Traggerüst und der Zelthaut wird dabei durch entsprechende Schlaufen, Befestlgungs-Laschen, Rcißrereohlüß· und dergl. gewährleistet·
Bine besonder· vorteilhafte weitere Ausgestaltung des erfindungsgeaäßen falt-Wohnwagens besteht darin» daß auf der dem Sohlafteil gegenüberliegenden Seite des Wohnteilee eine aus dem Anhänger-Unterteil nach «üben hinausklappbare Koch- und Spüleinrichtung
angeordnet ist, die In ihrer eebraiiehslag^Sines'entsprechenden Zeltteiles liegt, der seinerseits einen weiteren allseitig verschließbaren feil eine· insgesamt dreiteiligen eroßraum-Zeltcs bildet. Auf diese Weise läßt sich der Palt-Wohnwagen. nach der Erfindung im aufgebauten Zustand mit einfachen Mitteln um einen weiteren -vorwiegend als Koch- und Eßteil dienenden- Aufenthaltsraum en einem ausgesprochenen Gtroßraum-Zelt erweitern, das alle berechtigten Ansprüche an einen derartigen leichtgewichtigen und daher auch mit kleineren Zugwagen gut bu transportierenden
Palt-Wohnwagen erfüllt.
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Weiter« vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen FaIt-Wohnwagens ergeben eich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit vier Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 einen Falt-Wohnwagen nach der Erfindung im Traneport-Zustand in Seiten- und Rückansicht und
Fig. 3 und 4 den gleichen Falt-Wohnwagen im aufgebauten Zustand im Aufriß und Grundriß gemäß den Schnittlinien III-III und IV-IV.
Der in der Zeiohnung veranschaulichte Falt-Wohnwagen stellt in seinem Traneport-Zustand gemäß den Figuren 1 und 2 einen verhältnismäßig kleinen und leichten Einachs-Anhänger dar. Dieser besteht aus einem mit dem Fahrgestell verbundenen kastenförmigen Unterteil 1 und einem als im Ganzen aufklappbarer Deckel ausgebildeten Oberteil 2. Der Oberteil 2 ist mit dem Unterteil 1 durch auf der Außenseite einer Längswand des Unterteiles angeordnet« Scharniere 3,4 so verbunden, daß er um 180° nach einer Seit« aufgeklappt und nahe an seiner Außenkante durch zwei höheneinstellbare FUß« 5»5* zusätzlich am Erdboden abgestützt werden kann wobei er mit dem Boden des Fahrzeug-Unterteiles 1 in etwa gleicher Höhe und Ebene mit ausreichendem Abstand vom Erdboden zu liegen kommt« Die höheneInsteilbaren Füße 5,5' des Fahrzeug-Oberteiles dienen im zusammengeklappten Traneport-Zustand des Anhängefahrzeuges zweokmäßig zugleich als Verschlußglieder zwischen Unter- und Oberteil, wobei die Füße 5,5' mit ihren anderen Enden in entsprechende Beschläge am Fahrzeug-Unterteil 1 einrasten. Durch einen im Transport-Zustand verbleibenden Luftspalt zwischen Fahrzeug-Unter- und Oberteil wird eine gute Durchlüftung des Innenraunes erzielt, die das Trocknen auch einer feucht eingepackten Zelthaut begünstigt« In den Luftspalt zwischen Fahrzeug-Unter- und Oberteil hinerinreichende Abweis-Streifen verhindern dabei «in Eindringen von Spritzwasser in den Innenraum des Anhängers beim Befahren von nassen Straßen. Wie aus dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Aufriß und Grundriß des erfindungsgemäßen Falt-Wohnwagens Im aufgebauten Zustand ersichtlich ist, bildet der Fahrzeug-Oberteil 2 nach dem Aufklappen und Abstützen duroh die Fuß« 5,5* den Boden des Wohnwagen-Schlafteiles t, der bereits das duroh Halterungen 6 befestigte Bettzeug 7 enthält und duroh anschließendes Aufrichten des mit dem Fahrzeug-
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Unterteil 1 zu ei&er Einheit verbundenen aus dem Gerüst 8 und ^ der Zelthaut 9 bestehenden Zeltes zu einem gesonderten Schlafteil 10 ergänzt wird. Dieser Schlafteil 10 kann auch tagsüber zum Sohlafen eingerichtet bleiben, wobei jegliches Um- bzw. Wegräumen von Matratzen, Decken u.e.w. entfällt. Der Schlafteil steht jedooh darüberhinaue auch als «in vom Wohnteil getrennter Kaum but Verfügung, in dem z.B. Kinder bei schlechtem Wetter ungestört spielen können* Durck Einhängen von allseitig verschließ baren Kabinen 16,17 können in dem Schlaf teil 10 auoh mehrere abgetrennte Schlafräume z.B. für Eltern und Kinder oder für zwei Ehepaare gebildet werden. In diesem Falle kann ein sonst vorgesehener Trenn-Vorhang 18 zwischen Schlaf teil und Wohnteil 13 in Fortfall kommen. Der Wohnt eil 13 1st mit an den Längsseiten des Fahrzeug-Unterteiles i angeordneten aufklappbaren und zusätzliche Stauräume bildenden Sitzbänken 11,11* sowie einem (Klapp-) Tisch 12 ausgerüstet. Auf der dem Schlafteil 10 gegenüberliegenden Seite des Wohnteiles 13 ist eine aus dem Anhänger-Unterteil 1 nach außen klappbare Koch- und Spüleinrichtung 14 angeordnet, die in ihrer Gebrauchelage durdh umklapp- und ausziehbare Stäbe 20,20* zusätzlich gegenüber dem Srdbogten abgestützt werden kann. Der Raum unter der Koch- und Spüleinrichtung 14 läßt sich dabei vorteilhaft zum Unterbringen von Geschirr o.dergl. auf einem Einlegebort 21 ausnutzen. Durch eine symmetrische Ausbildung dea aus lauter durch Gelenke schwenkbar und/oder teleakopartig verlänger- bzw. verkürzbar miteinander verbundenen Stäben bestehenden Traggerüates 8 und der Zelthaut 9 ergibt sich auch auf der dem Schlafteil 10 gegenüberliegenden Seite des Wohnteileβ 13 ein weiterer Zeltteil 13» der einen zusätzlichen z.B. durch BeißverschlttBe 22 an den !fürteilen 23*23* allseitig verschließbaren vorwiegend zum Kochen, Essen und dergl. dienenden
- Aufenthaltsraum des insgesamt aus drei annähernd gleichgroßen
■ Teilen bestehenden Großraum-Zeltes bildet. Auch zwischen dem
Wohnteil 13 und dem dritten Teil 15 des Falt-Wohnwagen« wird zweckmäßig durch Anbringen eines weiteren Trenn-Vorhanges 19 für eint klare Unterteilungsmöglichkeit des Zelt-Innenraumes gesorgt.
A nsprttche *
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Claims (6)

DIPL-ING. .'·.: .: FRANZVILUNGEk ; ·■'■■■■· 7H1 BCBlUNGEN OB. βΟΚΊΝΘΕΝ Anlage zur Anmeldung des Herrn Bruno Hofele, 7322 Donzdorf, vom 3.11.1975. Q Anspruch·:
1. Palt-Wohnwa&en in Fora eines vorzugsweise einaahsigen Anhängefahrzeuge■ bestehend aue einem mit dam Fahrgestell verbundenen kastenförmigen Unterteil und einem daran aufklappbar angelenkten Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (2) mit dem Unterteil (1) mittels auf der Außenseite einer Kasten-Längswand angeordneter Scharniere (5,4) als Ganzes um zumindest angenähert 180° ausschwenkbar verbunden und nahe seiner Außenkante mit Füßen (5,51) sum Abstützen in etwa gleicher Höhe und Ebene mit dem Boden des Fahrzeug-Unterteiles sowie vorzugsweise mit Halterungen (6) für Bettzeug (7) wie Matratzen, Decken u.dergl· versehen ist, der naoh dem Aufklappen und Aufrichten des mit Anhängejrfahrzeug eine Einheit bildenden aus Traggerüst (8) und Zelthaut (9) bestehenden Zeltes den Schlafteil (10) des Palt-Wohnwagens bildet, während der mit Sitzbänken (11,11*) und Tisch (12) ausgerüstete Anhänger-Unterteil (1) als gesonderter Wohnteil (13) ausgestaltet ist.
2· Falt-Wohnwagen nach Anepruc. 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der dem Schlafteil (10) gegenüberliegenden Seite des Wohnteileβ (13) eine aus dem Anhänger-Unterteil (1) naoh außen klappbare Koch- und Spüleinrichtung 4h) angeordnet ist, die in ihrer Gebrauchelage innerhalb eineβ zugehörigen Zeltteiles (15) liegt, der einen weiteren allseitig verschließbaren Raum «ines insgesamt dreiteiligen öroßrauB-Zeltas bildet.
3. FaIt-Wohnwagtn naoh den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zilt-Traggerüet (8) aus lauter gelenkig bzw. teleskopartig verschiebbar miteinander verbundenen Einzelteilen besteht, das im zusammengeklappten bzw. geschobenen Zustand mitsamt der Zelthaut (9) in den Anhänger-Unterteil (1) einklappbar ist.
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4· Jalt-Wohnwagen naoh Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r ο h gekennzeichnet , daß die aa Anhänger-Oberteil (2) angeordneten Füße (5,5*) höhenveretellbar und gleichseitig als Yerechlußglieder sum Verbinden τοη Unter- und Oberteil im zusammengeklappten Zustand des Anhängefahrzeuges ausgebildet
5· Falt-Wohnwagen naoh Anspruch 1 oder folg- ad en, d add u r ο h gekennzeichnet , daß im Schlaf teil (10) mehrere allseitig verschließbare Kabinen (16,17) zum Bilden getrennter Schlafräume -b.B. für Eltern und Kinder- einhängbar sind.
6. Palt-Wohnwagen nach Anspruch. 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den verschiedenen feilen des Großraum-Zeltes Trenn-Yorhänge (18,19) angeordnet sind.
Böttllngen, den
Vi-s
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