DE7513855U - Fenster, tür. - Google Patents

Fenster, tür.

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DE7513855U
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sealing strip
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

WILH. FRANK GMBH 7o22 Leinfelden
Fenster, Tür od. dgl,
Die Neuerung betrifft ein Fenster, eine Tür od. dgl., insbesondere ein Dachfenster mit einer Abdichtung zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen, wobei mindestens ein Rahmen mit einem insbesondere umlaufenden Stehfalz unc? der andere Rahmen mit einer Längsnut versehen ist, in der über Befestigungsstege ein im wesentlichen U-förmiger Dichtstreifen angeordnet ist, dessin freie Schenkel niedriger sind als die Höhe des Stehfalzes, der in Schliessstellung aer Rahmen auf den die freien Schenkel miteinander verbindenden Steg gepresst ist, wodurch die Schenkel zum Stehfalz geschwenkt sind und eine Abdichtung an drei Stellen ergeben.
Ein derartiges Fenster ist aus der DT-PS 1 808 621 bekannt. Zwischen den zwei in der Schliessstellung einander benachbarten Flächen zweier Rahmen ist an der einen Fläche ein Stehfalz und an der anderen Fläche in einer
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Längsnut über Befestigungsstege ein im wesentlichen
U-förmiger, gummielastischer Dichtstreifen angeordnet. <
Die freien Schenkel des Dichtstreifens, die zu beiden '
Seiten des Stehfalzes angeordnet sind, sind niedriger ;
als die Höhe des Stehfalzes und sind von den Seiten- ;
wandungen des Stehfalzes leicht weg abgebogen.
Beim Schliessen des Flügelrahmens gelangt die Stirnfläche des Stehfalzes zuerst in Kontakt mit dem Steg
und wird unter Verdichtung des Materials des Steges
in diesen leicht eingedrückt. Diese Verdichtung bewirkt, dass die freien Schenkel um die Kontaktstelle
Stehfalz/Steg nach innen auf die Seitenwandungen des
Stehfalzes zujgeschwenkt werden. Bei der weiteren Schliessbewegung gelangen dann die Schenkel in Berührung mit )
den an den Stehfalz angrenzenden Falzflächen und werden wiederum parallel zu diesen Falzflächen abgebogen.
Um in die Endschliessstellung der Rahmen zu gelangen,
ist das Material des Steges noch weiter zu verdichten,
ebenso das Material der beiden Schenkel, die zwischen
i den Falzflächen beider Rahmen angeordnet sind. In der *
Endschliessstellung sind somit drei Dichtstellen gege- |
ben, nämlich an der Stirnfläche des Stehfalzes, der j
noch mit einem Teil der Seitenwandungen in das Material 1
des Steges eingepresst ist und beiderseits des Steh- t|
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falzes an den Falzflächen. Da an allen drei Dichtstellen eine Verdichtung des Dichtstreifens erforderlich ist, muss von der Bedienungsperson beim Schliessen ein hoher Kraftaufwand aufgebracht werden ; wodurch die Bedienung des Fensters erschwert ist. Nachteilig wirkt sich ferner aus, dass zumindest der Steg des Dichtstreifens dick ausgestaltet werden muss, um evtl. Fertigungs- oder Montagetoleranzen überbrücken zu können und sicherzustellen, dass der Dichtstreifen an drei Stellen seine Dichtfunktion erfüllt. Da in der Schliessstellung die Schenkel zwischen den benachbarten Falzflächen angeordnet sind, entsteht zwischen den Falzflächen ein Spalt, durch den, insbesondere bei einem in ein schräges Dach eingebauten Dachfenster, VJasr.er Z.itritt zu den Dichtstreifen hat. Dies kann bei Frost zu einem Anfrieren des Dichtstreifens an die Falzflächen und beim öffnen des Flügelrahmens zu einer Beschädigung des Dichtstreifens führen. Auch ergibt sich durch den für die Erzielung einer sicheren Dichtfunktion erforderlichen grossen Verdichtungsweg eine starke Beanspruchung des Dichtstreifens, was dessen Lebensdauer verkürzt.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster, eine Tür od. dgl,, mit einer Abdichtung durch einen einzigen Dichtstreifen an drei Stellen zu schaffen, das die obigen Nachteile beseitigt und das insbesondere bei geringer Schliesskraft eine sichere Dichtwirkung ergibt bei vor Witterung geschützter Lage des Dichtstreifens.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens im Bereich des Stehfalzes zwischen der Rückseite des Steges und dem Grund der Längsnut ein Freiraum vorhanden und der Dichtstreifen verdeckt in der Längsnut eingelassen ist.
Durch die Anordnung eines Freiraumes hinter dem Steg des Dichtstreifens weicht beim Schliessen des Flügelrahmens der Steg infolge der Beaufschlagung mit dem Stehfalz aus und die freien Schenkel legen sich an den Seitenwandungen des Stehfalzes an. Die Dichtwirkung wird somit ohne wesentliche Verdichtung des Materials des Dichtstreifens erzielt, so dass auch die zum Schliessen von der Eedienungsperson aufzuwendende Kraft wesentlich verringert ist. Da gleichzeitig der Dichtstreifen in der Längsnut verdeckt eingelassen ist, wird sichergestellt, dass er gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Ferner
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werden die drei Dichtstellen ausschliesslich am Stehfalz angeordnet, wodurch Toleranzen besser ausgeglichen werden können und insbesondere vermieden wird, dass die Schenkel zwischen die einander benachbarten Falzflächen der Rahmen eingeklemmt werden. Dadurch ergibt sich weiterhin, dass in der Endschliessstellung die Rahmen dicht aufeinander anliegen. Auch wird die Beanspruchung des Dichtstreifens durch den Wegfall der bisher erforderlichen starken Verdichtung heruntergesetzt und dadurch dessen Lebensdauer erhöht. Gleichzeitig ergibt sich eine Materialeinsparung bei dem Dichtstreifen, dessen Steg und freie Schenkel eine geringe Wandstärke aufweisen können, wodurch die zum Schliessen erforderliche Kraft noch weiter heruntergesetzt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende jedes Schenkels eine Wulst angeordnet. Damit wird erreicht, dass beim Ausweichen des Steges beim Schliessvorgang eine definierte Anlage der Schenkel an den Seitenwandungen des Stehfalzes gesichert ist. Diese Wülste können dabei insbesondere als Hohlwülste mit schwachen Wandstärken ausgebildet sein.
Es ist günstig, den Freiraum der Längsnut mit einem dreieckförmigen Querschnitt zu versehen, dessen Scheitel in
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Verlängerung des Stehfalzes angeordnet ist. Dadurch ergibt sich beim Schliessen des Flügelrahmens eine Zentrierung dieses Rahmens gegen den Blendrahmen, insbesondere wenn der Steg durch den Stehfalz gegen eine der geneigten Seitenflächen des Freiraumes gedrückt wird. Auch ergibt sich, dass damit die grösste Tiefe des Freiraumes im Bereich des Stehfalzes angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus den Zeichnungen, die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wohnraumdachfenster mit klappgeöffnetem Flügelrahmen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit spaltbreit geöffnetem Flügelrahmen in vergrössertem Massstab und
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 mit in Schliesslage befindlichem Flügelrahmen.
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Das Wohnraumdachfenster besteht aus einem Blendrahmen 1o und einem klappbar daran angelenkten Flügelrahmen 11, der mit einer Isolierscheibe 12 versehen ist und in der Schliesslage auf dem Blendrahmen 1o aufliegt. Aus der Falzfläche 13 des Blendrahmens 1o ragt senkrecht zur Fensterebene ein umlaufender Stehfalz 14.
Im Flügelrahmen 11 ist eine dem Stehfalz 14 gegenüberliegende, zur Falzfläche 15 offene, im Querschnitt fünfeckförmige Längsnut 16 angeordnet, deren Grund 17 von gleichwinklig geneigten Schrägflächen mit in der Längsebene des Stehfalzes 14 liegender Scheitellinie gebildet wird.
Der Dichtstreifen 19 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg 2o, der vor dem schrägflächigen Grund 17 der Längsnut parallel zur Falzfläche 15 des Flügelrahmens 11 angeordnet ist und über die gesamte Breite der Längsnut 16 sich erstreckt. Der Steg 2o ist mit zwei zur Falzfläche 15 hin abgewinkelten Schenkeln versehen, deren freie Höhe geringer ist als die Höhe des Stehfalzes 14. Die freien Schenkel 21 befinden sich dabei vollständig innerhalb der Längsnut 16. Ihre freien Endabschnitte sind jeweils mit einem hohlen Wulst 24 versehen, die auf den Stehfalz 14 zu gerichtet sind.
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Für die Halterung des Dichtstreifens 19 i:i der Längsnut 16 weist der Dichtstreifen 19 auf seiner dem Grund der Längsnut 16 zugekehrten Seite des Steges 2o zwei
Befestigungsstege 22 auf, die in Befestigungsnuten 18 des Flügelrahmens 11 eingebracht s. nd. Diese Befestigungsstege 22 sind gegenüber den Schenkeln 21 etwas nach innen versetzt. Am Übergang vom rechteckigen Querschnitt zum dreieckiger Querschnitt der Längsnut 16 liegt der Steg 2o an der geneigten Schrägfläche an, so dass der grösste Teil des dreieckförmigen Querschnittes einen
Freiraum 23 bildet.
Bei der Schliessbewegung des Flügelrahmens 11 tritt der Stehfalz 14 zwischen die freien Schenkel 21 des Dichtstreifens 19 und trifft mit seiner Stirnfläche auf den Steg 2o des Dichtstreifens 19 auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Beim Weiterbewegen des Flügelrahmens 11 gibt der Steg 2o nach und weicht in den Freiraum 23 aus. Durch diese Deformation des Steges 2o biegen sich die Schenkel 21 auf die Seitenwandungen 25 des Stehfalzes 14 zu, wobei sie sich im wesentlichen um diejenige Stelle neigen, wo die Befestigungsstege 22 in den Steg 2o übergehen. Durch das Überführen des Flügelrahmens 11 in die Endscliliersstellung wird der Steg 2o weiter in don Frcirauir 23 gebogen, so dass die Wülste 2 4 gegen die Seitenwandungen 25 des Stehfalzes 14 gepresst werden. Es er-
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geben sich somit drei Dichtstelltwwjen, die vollständig innerhalb der Längsnut 16 und am Stehfalz 14 angeordnet sind, so dass der Flügelrahmen 11 mit seiner Falzfläche auf der Falzfläche 13 des Blendrahmens 1o zur Anlage gelangen kann und diese Dichtstellen gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
Um die Nachgiebigkeit des Dichtstreifens 19 zu verbessern, sind dessen Wandstärken gering gehalten, wodurch gleichzeitig die zum Schliessen von der Bedienungsperson aufzuv/endende Kraft weiter verrincert wird bei materialsparender Ausgestaltung des Dichtstreifens 19.
- 1o -
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Claims (3)

- Io - Schutzansprüche
1.) Fenster, Tür od. dgl., insbesondere Dachfenster mit einer Abdichtung zwischen dem Elendrahmen und dem Flügelrahmen, wobei einer der Rahmen mit einem insbesondere umlaufenden Stehfalz und der andere Rahmen mit einer Längsnut versehen ist, in der über Befestigungsstege ein im wesentlichen U-förmiger Dichtstreifen angeordnet ist, dessen freie Schenkel niedriger sind als die Höhe des Stehfalzes, der in Schliessstellung der Rahmen auf den die freien Schenkel miteinander verbindenden Steg gepresst ist, wodurch die Schenkel zum Stehfali. geschwenkt sind und eine Abdichtung an drei Stellen ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich des Stehfalzes (14) zwischen der Rückseite des Steges (2o) urd dem Grund (17) der Längsnut (16) ein Freiraum (23) vorhanden und der Dichtstreifen (19) verdeckt in der Längsnut (16) eingelassen ist. /
2.) Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende jedes Schenkels (21) eine Wulst (24) angeordnet ist. /
- 11 -
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3.) Fenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (23) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, dessen Scheitel in Verlängerung des Stehfalzes (14) angeordnet ist.
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DE7513855U 1975-04-30 1975-04-30 Fenster, tür. Expired DE7513855U (de)

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DE7513855U true DE7513855U (de) 1975-08-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015208061A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Siemens Aktiengesellschaft Fenster mit einem an seinem Fensterrahmen klappbar angebrachten Klappfensterflügel und Klappfensterflügel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015208061A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Siemens Aktiengesellschaft Fenster mit einem an seinem Fensterrahmen klappbar angebrachten Klappfensterflügel und Klappfensterflügel

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