DE7505702U - Wägevorrichtung mit selbsttätiger Entladung zum Auswägen von Wiegegutchargen - Google Patents

Wägevorrichtung mit selbsttätiger Entladung zum Auswägen von Wiegegutchargen

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DE7505702U
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rotary drum
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rotation
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HERBORT AUGUST MASCHINENFABRIK
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  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Wägevorrichtung mit selbsttätiger Entladung zum Auswägen von Wiegegutchargen.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Abwägen bestimmter Chargen aus einem kontinuierlichen Materialstrom wie z.B. Kartoffeln. Alle bekanntgewordenen derartigen Vorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und benötigen zahlreiche elektrische und/oder elektronische Steuerelemente.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Wägevorrichtung so zu verbessern, daß sie einfacher im Aufbau, weniger störanfällig und billig in der Herstellung ist. Die neue Vorrichtung soll unempfindlich und haltbar sein und sich auch in Umgebungen einsetzen lassen, in denen empfindliche elektrische und/oder elektronische Einrichtungen nicht verwendbar wären.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Ein um eine ortsfeste horizontale Drehachse verschwenkbarer zweiarmiger Waagebalken, an dessen einem Hebelarm ein Gegengewicht angeordnet ist;
b) an dem anderen Hebelarm des Waagebalkens ist eine Drehtrommel gelagert, deren horizontale Drehachse einen Abstand vor, der Drehachse des Waagebalkens aufweist, und die auf ihrem Umfang mehrere im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet« Lastschalen aufweist, von denen die sich jeweils in oberster Stellung befindliche Lastschale zur Aufnahme der Wiegegutcharge bestimmt ist, wobei das Gewicht der Drehtrommel zusammen mit dem der Wiegegutchctrge größer ist als das Gegengewicht;
c) eine eine Rotation der Drehtrommel blockierende Verriegelungsvorrichtung, die durch eine gegen die Wirkung des Gegengewichts erfolgende Verschwenkung des Waagebalkens gelöst wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verriegelungsvorrichtung eine ortsfeste Verriegelungszunge aufweist, die beim Verschwenken des Wiegebalkens unter Einwirkung des Gegengewichtes an einem an der Drehtrommel befestigten Anschlag anliegt und dadurch eine Rotation der Drehtrommel blockiert, wobei an der Drehtrommel so viele Anschläge wie Lastschalen vorgesehen sind. Beim Füllen der sich in oberster Stellung befindlichen Lastschale nimmt das Gesamtgewicht der Drehtrommel langsam zu, bis es schließlich größer wird als das Gegengewicht des Waagebalkens. Letzterer wird dann entgegen der Wirkung des Gegengewichtes verschwenkt, wobei sich der an der Drehtrommel befestigte Anschlag von der ortsfesten Varbindungszunge löst.
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Für die Drehtrommel kann zweckmäßig eine Bremseinrichtung vorgei sehen werden, die vorzugsweise einen Hydraulikmotor aufweist, der ; mit der Drehtrommel verbunden und an einem Hydraulik-Leitungskreis ι mit einer Drosselstelle angeschlossen ist. Letztere ist zweckmäßig ! durch ein Durchflußregelventil gebildet, das von einer Nocken-I scheibe gesteuert wird, die mit der Drehtrommel in Drehverbindung steht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten lassen sich der konstruktiven ' Beschreibung sowie den Unteransprüchen entnehmen.
, In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende AusfUhrungsform ι der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
' Fig. 1 eine Wägevorrichtung in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Rückansicht der Darstellung gemäß Fig. 1,
wobei der Übersichtlichkeit halber einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 in vergröSertern Maßstab und im Ausschnitt eine '. Verriegelungsvorrichtung als Einzelheit der Flg. 1 ;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Bremseinrichtung für die Wägevorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. ß eine Ansicht gemäß den Pfeilen 6-6 in Fig. 4
Danach besteht die dargestellte Wägevorrichtung aus einer Oreh-{ , trommel 10, die auf einem Waagebalken 12 montiert ist, der seiner-
|f seits drehbar gelagert ist auf einem Maschinengestell 14. Die
j j Drehtrommel 10 besteht aus scheibenförmigen Seitenwandungen 16,18,
u ' einera zylindrischen Zentralstück 20 und fünf im gleichen Winkeiabstand voneinander über den Umfang der Drehtrommel angeordneten Radialwandungen 22, die zusammen fünf Lastschalen 24 zur Aufnahme jeweils einer Wiegegutcharge bilden.
Der Waagebalken 12 besteht aus beidseitig an der Drehtrommel 10 vorbeigeführten Längsträgern 26, die an ihrem einen Ende über ' einen Querträger 28 und an ihrem anderen Ende über ein Gegengewicht 30 miteinander verbunden sind.
Die Drehtrommel 10 ist in dem Waagebalken 12 frei drehbar gelagert ! in Achszapfen 32,34 und Lagern 36,38, die auf den Längsträgern
befestigt sind. Der Waagebalken 12 ist auf dem ortsfesten Maschinengestell 14 verschwenkbar gelagert durch Schneiden 40, die an der Unterseite der Längsträger 26 befestigt sind und auf Schneidenplatten 42 aufliegen, die auf dem Maschinengestell 14 befestigt sind.
'. Die Drehtrommel 10 ist mit einer lösbaren VerrjLegelungsvorrichtung 44 ausgestattet, wie insbesondere in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine ortsfeste lotrechte
' Stange 46, die am Maschinengestell 14 befestigt ist und an ihrem oberen Ende eine sich horizontal erstreckende Zunge 48 aufweist. Letztere wirkt zusammen mit einer Anzahl von im gleichen Winkel- « abstand voneinander angeordneten Anschlägen 50, die sich von der
Seitenwandung 16 der Drehtrommel 10 erstrecken und deren Anzahl der der Lastschalen 24 entspricht, von denen vorzugsweise fünf vorgesehen sind.
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Um eine Rotation der Drehtrommel 10 in unerwünschter Richtung zu verhindern, ist eine Drehsperre 52 vorgesehen, die eine am Maschinengestell 14 befestigte lotrechte Stange aufweist, an deren oberen Ende eine Sperrklinke 56 montiert ist, die in einer Richtung verschwenkbar ist.
Für die Drehtrommel 10 ist außerdem eine Bremseinrichtung 58 vorgesehen, die einen Hydraulikmotor 60 mit einem Ketten-Antriebsrad 62 aufweist. Letzteres ist über eine Antriebskette 66 mit einem Kettenrad 64 verbunden, das mit dem Achszapfen 34 drehfest verbunden ist und sich daher zusammen mit der Drehtrommel 10 dreht. Das Gleiche gilt für eine ebenfalls fest auf dem Ach^jzapfen 34 montierte Nockenscheibe 68, die zur Steuerung eines Steuerventils 70 dient. Der Hydraulikmotor 60 ist an einen Hydraulik-Leitungskreis angeschlossen, der Hydraulikleitungen 72 und 74 sowie einen Bypass 7 6 aufweist, in dem ein Bypass-Ventil 78 vorgesehen ist.
Ein Förderer 80 beliebiger Bauart fördert das xu wiegende Material 82 zu der Wägevorrichtung. Eine Schütte 84 dient zur Ableitung des Materials nach seiner Wiegung.
Auf dem Maschinengestell 14 ist ein Zählwerk 86 beliebiger Bauart neben dem Längsträger 26 des Waagebalkens 12 angeordnet und wird dementsprechend jedes Mal dann, wenn der Waagebalken 12 verschwenkt wird, von dem Längsträger 26 beaufschlagt.
Die dargestellte Wägevorrichtung arbeitet wie folgt:
Das zu wiegende Material 82, also z.B. Kartoffeln, gelangt auf dem Förderer 80 in einem kontinuierlichen Materialstrom zu der Wägevorrichtung. Bei der in Fig, 1 dargestellten Position der Drehtrommel 10 liegen die Längsträger 26 des-Waagebalkens 12 auf Anschlagflächen 88 auf. In dieser Stellung liegt einer der
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Anschläge 50 an der Seite der Drehtrommel 10 an der Zunge 48 der j Verriegelungsvorrichtung 44 an. in dieser Stellung ist eine Rotation der Drehtrommel 10 um ihre Achszapfen 32,34 nicht möglich.
Figur 1 läßt erkennen, daß das'Gegengewicht 30 auf der einen Seite des Scfoieidlagers 40,42 liegt> während die Drehachse 32,34 der >Drehtrommel 10 auf der anderen Seite des Schneidlagers vorgesehen ist. Ist die sich direkt unterhalb des Förderers 80 befindliche Lastschale 24 der Drehtrommel 10 leer, überwiegt das Gegengewicht 30, so daß der Waagebalken 12 in der in Fig. 1 dargestellten Position gehalten wird. Erreicht das von dem Förderer 80 in die oberste Lastschale 24 abgeworfene Material 82 jedoch ein vorher bestimmtes Gewicht, so wird die von dem Gegengewicht 30 auf den Waagebalken 12 ausgeübte Drehwirkung aufgehoben. Der Waagebalken verschwenkt über sein Schneidlager 40,42 im Uhrzeigersinn gemäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil. Gleichzeitig kommt der Anschlag 50 in die in den Fig. 4 und 6 gestrichelt eingezeichnete Stellung unterhalb der Zunge 48, so daß die Drehung der Drehtrommel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht wird, wie es durch den in Fig. 1 singezeichneten Pfeil dargestellt ist. Diese Drehung erfolgt aufgrund des Gewichtes des in der obersten Lastschale 24 befindlichen Materials 82.
Durch die Drehung der Drehtrommel 10 gelangt der Schwerpunkt der Wiegegutcharge in Fig. 1 nach links und bewirkt dadurch ein zurück-■chwenken des Waagebalkens 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangsposition, wie die Fig. 1 zeigt. Wenn der nächste Anschlag 50 auf der Seitenwandung der Drehtrommel 10 in Anschlag kommt an die Zunge 48, wird dadurch die Rotation der Drehtrommel blockiert. Da fünf Lastschalen 24 vorgesehen sind, dreht sich die Drehtrommel jeweils um 72° , wobei dann jeweils die nächstfolgende Lastschale 24 in ihre oberste, das zu wiegende Material * 82 aufnehmende Stellung gelangt. Die gewogene Wiegegutcharge wird durch
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,Schwerkraft aus der verdrehten.Lastschale 24 entleert und gelangt über die Schütte 84 in einen''nicht dargestellten Behälter.
■Jede Drehung der Drehtrommel 10;unterliegt einer Dämpfung bzw. •Bremsung durch die Bremseinrichtung 58. Befindet sich die Drehtrommel 10 in der in Fig. 1 dargestellten Position, dann ermöglicht die Nockenscheibe 68 eine Öffnungsstellung des Steuerventils 70 (siehe Fig. 5). Sobald jedoch die Drehung der Dreh-ι trommel 10 beginnt, führt die gleichzeitige Drehung der Nockenscheibe 68 zu einer Schließbewegung des Ventils 70, wodurch eine Drosselung des Flüssigkeitsstroms vom Motor 60 durch die Leitungen 72,74 einsetzt. Die Rotation der Drehtrommel 10 erfolgt also gegen den Widerstand der vom Motor 60 erzeugten Hydraulikdämpfung. Diese Dpißprung gewährleistet eine weiche, kontrollierte Drehung 'der Drehtrommal iwd verhindert mögliche Beschädigungen, wenn der jeweilige Anschlag 50 zur Anlage an die Zunge 48 kommt.
Wie Flg. 4 am besten erkennen läßt, bewegt sich jeder Anschlag 50, wenn er zur Anlage an die Zunge 48 gelangt, unterhalb von der Sperrklinke 56 der Drehsperre 52. Die Sperrklinke 56 kann nur entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Anschlag 50 die Sperrklinke 56 zwar frei passieren kann, jedoch eine Rückdrehung des Anschlags 50 und damit der Drehtrommel 10 im Uhrzeigersinn verhindert wird.
Die Bremseinrichtung 58 ist mit einem Bypass 76 und einem Bypass-Ventil 78 versehen, um eine genaue Einstellung der Bremswirkung zu ermöglichen.
Jede Schwenkbewegung des Waagebalkens 12 führt zu einer Beaufschlagung des Zählwerkes 66. Da die Wägevorrichtung nur dann be-
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tätigt wird, wenn ein. vorher bestimmtes Material gewicht in der obersten Lastschale 24 vorhanden ist, läßt sich durch Zählen der ]Schwenkbewegungen des Waagebalkens 12 das Gesamtgewicht des durch j die Wägevorrichtung laufenden Materials in einfacher Weise erjmitteln. '
Nach Beendigung eines Arbeitszyklus, d.h. also Drehung der Drehtrommel um 72° und der dadurch bedingten Materialentleerung, kann der Arbeitszyklus ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Material-Stroms von dem Förderer 80 wiederholt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß sich die Wägevorrichtung bei Veränderung des Material-.'Stroms vom Förderer 80 oder bei Unterbrechung des Materialstronns jeweils selbst anpaßt/ ohne daß dadurch die Genauigkeit der Wäge-■ funktion beeinträchtigt wird.
Schutzansprüche:
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Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Wägevorrichtung mit selbsttätiger Entladung zum Auswägen von Wiegegutchargen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ein um eine ortsfeste horizontale Drehachse (4O742) verschwenkbarer zweiarmiger Waagebalken £12), an dessen einem Hebelarm ein Gegengewicht (30) angeordnet ist;
b) an dem anderen Hebelarm des Waagebalkens (12) ist eine Drehtrommel (10) gelagert, deren horizontale Drehachse (32,34) einen Abstand von der Drehachse (40,42) des Waagebalkens (12) aufweist, und die auf ihrem umfang mehrere im gleichen Winke labstand voneinander angeordnete Lastschalen (24) aufweist, von denen die sich jeweils in oberster Stellung befindliche Lastschale zur Aufnahme der Wiegegutcharge bestimmt ist,, wobei das Gewicht der Drehtrommel (10) zusammen mit dem der Wiecyeguicharge größer ist als das Gegengewicht (30) ;
c) eine eine Rotation der Drehtrommel (10) blockierende Verriegelungsvorrichtung (44), die durch eine geaen die Wirkung des Gegengewichtes (30) erfolgende Verschwenkung des Waagebalkens (12) gelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (44) eine ortsfeste Verriegelungszunge (48) aufweist, die beim Verschwenken des Wiegebalkens (12) unter Einwirkung des Gegengewichtes (30) an einem an der Drehtrommel (10) befestigten Anschlag (50) anliegt und dadurch eine Rotation der Drehtrommel (10) blockiert, wobei an der Drehtrommel (1O) so viele Anschläge (50) wie Lastschalen (24) vorgesehen sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung (58) für die Drehtrommel (10) .
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (58) einen Hydraulikmotor (60) aufweist, der mit der Drehtrommel (10) verbunden und m einem Hydraulik-Leitungskreis (72,74,76) mit einer Drosselstelle (78) angeschlossen ist.
5«, Vorrichtung nach Ampru-ch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch ein Durchflußregelventil (78) gebildet ist, das von einer Nockenscheibe (68) gesteuert wird, die mit der Drehtrommel (1G) in Drehverbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zählwerk (86) zur Registrierung der Anzahl der Verdrehungen der Drehtrommel (10).
.-Ing. Werner Gramm
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Gr/Gru.
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DE7505702U 1974-02-27 Wägevorrichtung mit selbsttätiger Entladung zum Auswägen von Wiegegutchargen Expired DE7505702U (de)

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DE (1) DE7505702U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003559A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Karl Heinz 4421 Reken Bußmann Automatische waage fuer schuettgueter, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen bereich bei der waegung von futtermitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003559A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Karl Heinz 4421 Reken Bußmann Automatische waage fuer schuettgueter, insbesondere fuer den landwirtschaftlichen bereich bei der waegung von futtermitteln

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