DE7504723U - Wetterschutzgitter fuer klimaanlagen - Google Patents

Wetterschutzgitter fuer klimaanlagen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWALT D I PL . -I NG .:'uLJl C* H
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer St/. 32/34 - Telefon 07031/86501
ilex 72655C? rose d
10. Februar 1975 11 487
Firma Schmolz + Bickenbach, 4 Düsseldorf 1, Eupener Str. 7 W=JTERSCHUTZVORRICHTUNg
Die Erfindung betrifft eine Wetterschurzvorrichtung für Klimaanlagen, mit einer Vielzahl von horizontalen, parallelen nach außen und abwärts geneigten, elastischen Lamellen, welche Lamellen einen breiten Mittelsteg aufweisen, an dessen unterem äußerem Ende eine einwärts gerichtete, eine Tropfkante aufweisende und mit dem freien Endbereich nach oben schauende erste Umbiegung vorgesehen ist und an dessen oberem innerem Ende eine zweite, rinnenförmige Umbiegung vorgesehen ist, sowie mit mindestens zwei sich etwa senkrecht erstreckenden Tragprofilen für die Lamellen, welche Tragprofile eine die Befestigung der Lamellen gestattende Form haben.
Bekannte Wetterschutzvorrichtungen dieser Art dienen dazu, diejenigen Mauerdurchbrüche zu verkleiden, durch die Klimaanlagen oder dergleichen die Frischluft ansaugen oder verbrauchte Luft ausstoßen. Solche Wetterschutzvorrichtungen müssen in der Lage sein zu verhindern, OaR Regen oder Schnee in die Anlagen eindringt-. Dies darf nicht oder nur unwesentlich geschehen, wenn der Wind die Niederschläge horizontal heranträgt. Oft befinden sich solche Wetterschurzvorrichtungen Ja auf dem Dach von Hotels, Verwaltungs-
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gebäuden usw. Die Wetterschutzvorrichtungen müssen als Teile der Architektur auch ästhetische Mindestbedingungen erfüllen und dürfen also nicht nur lediglich technisch ihren Zweck erfüllen. Sie müssen so gestaltet sein, daß sie nicht klappern, und zwar weder angeregt durch Stürme noch angeregt durch di; relativ niederen Grundfrequenzen von Klimaanlagen. U.a. müssen sie auch so gestaltet sein, daß Vögel darin nicht nisten können.
Bei bekannten Wetterschutzvorrichtungen dieser Art dienen die Außenprofile der Mauerdurchbrüche zugleich auch als Träger für die Enden der Lamellen. Hierbei müssen die Träger angebohrt und aufgeschnitten werden, um die Enden der Lamellen zu fassen. Dies bedeutet nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei der Montage zusätzliche Arbeit. Die Passungen müssen dabei sehr genau gehalten sein, weil sonst Wasser hinter d:e Randprofile fließen kann.
Zwar sind die Lamellen von einer gewissen Eigensteifigkeit. Wenn die Wetterschutzvorrichtungen jedoch sehr breit sind, dann sind die Lamellen auch sehr lang und werden um so labiler, je langer sie sind. Bei den seitherigen Konstruktionen besteht keine Möglichkeit, sie auch anderweitig vernünftig auf einer Zwischenstrecke abzustützen. Vielmehr muß man dann zwei Rahmen verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wetterschutzvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, deren Herstellung und Montage billig ist, im übrigen die Forcsrungen erfüllt, die :.λπ bislang an Wetterschutzvorrichtungen gestellt hat, den Luftwiderstand praktisch
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nicht beeinflußt und ein schnelles Auswechseln der Lamellen gestattet, wenn diese nach der Montage irgendwie einmal beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die nachfolgenden Merkmale gelöst:
n) Die Tragprofile besitzen senkrecht zur Ebene der Wetterschutzvorrichtung und nach außen weisende an ihrer Basis zusammenhängende, senkrecht im Abstand angeordnete Finnen, die eine wie der Mittelsteg nach unten weisende und ihm zur Auflage dienende Flanke aufweisen und die zv.-ei Rastnasen aufweisen, von denen die erste den unteren Endbereich dp·" Flanke fortsetzt und nach unten schaut und die zweite Rastnase den oberen Endbereich der Flanke fortsetzt und nach oben schaut.
b) Die erste Umbiegung der Lamelle unterrastet form- urd kraftschlüssig die erste Rastnase und die zweite Umbiegung ist nach unten offen und überrastet mit Vorspannung die zweite Rastnase.
Es können also nun die Lamellen beliebig lang sein und man kann sie trotzdem ir ier an geeigneten Stellen durch die Trogprofile haltern. Die Rahme η profile des Mauerdurchbruchs brauchen nicht bearbeitet zu werden. Die Montage ist denkbar einfach, da die Lamellen auf die Finnen aufgerastet werden können. Entsprechend einfacher ist auch die Demontage. Trotzdem habon die Lamellen an den Tragprofilen einen guten Halt. Es entsteht praktisch kein zusätzlicher Luftwiderstand. Abgesehen vom Ablängen der Tragprofile und der Lamellen sind keine weiteren Arbeitsgänge notwendig.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß man die Tragprofile aus einem U-Profi! fortlaufend herausstanzen kann, dessen kurze freie Schenkel später die freien Stege abgeben. Die Finnen kann man in den Quersteg des U-Proflls legen, so daß sich eine wirtschaftliche Fertigung ergibt. Dies wäre weniger gut möglich, wenn beim einen Tragprofil die freien Stege nach der einen Richtung und beim anderen Tragprofil nach der anderen Richtung schauen würden.Man hätte dann "linke" und "rechte" Tragprofile.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man eine besonders materialsparende Fertigung, denn Dreiecke passen gut und mit wenig Abfaii ineinander. Gleichzeitig ist es aber auch dadurch möglich, die Finnen sehr biegesteif in den Beanspruchungsrichtungen zu machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man einen Federungsbereich dort, wo er für die Montage am besten liegt und das Abströmen von Wasser usw. nicht hindert. Aus diesen Umbiegungen und Ubergangsbereichen kann man die Querelastizität leicht gewinnen, die notwendig ist, um die Lamellen auf die Finnen aufzurasten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man ein besonders günstiges Biegegelenk bei gleichzeitig einfacher Walzbarkeit.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ist es möglich, die zweite Rastnase sicher, jedoch ohne Schwierigkeiten zu hinterfassen. Natürlich tragen diese Längsrinnen auch dazu bei, die Lamellen zu versteifen. Kreisquerschnitte lassen sich außerdem gut walzen.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man zum einen gute Walzbarkeit und zum anderen kann man dadurch die erste Rastnase gut untergreifen. Beim Aufrasten der Lamellen auf die Finnen macht die Lamelle dabei außerdem eine praktisch reine Drehbewegung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man eine einfache Herstellung, einen nicht zu plötzlichen Schnappeffekt und es ist einfacher, zu einem Halbkreis das Gegenstück ebenfalls wieder halbkreisförmig zu machen als dies bei anderen geometrischen Formen möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine fertig montierte Wetterschutzvorrichtung, die in einen Mauerdurchbruch eingesetzt ist,
Fig. 2 eine 1:1-Darstellung eines Tragprofil; In Seitenansicht und abgebrochen,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den 1:1-Schnitt durch eine Lamelle.
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Eine Mauer 11 hat einen rechteckigen Durchbruch 12. Dieser ist in seiner Leibung durch eine Blechverwahrung 13 ausgekleidet, die über dargestellte Mittel an der Mauer 11 verankert ist. Auf der inneren Seite hat die Blechverwahrung 13 nach innen gebogene Stege 14, die zusammen mit Schenkeln 16 einen Rahmen für ein Draht-Maschengitter 17 abgeben.
In jeden Mauerdurchbruch 12 sind mindestens zwei Tragprofile 18 senkrecht, parallel zueinander und im Abstand angeordnet und durch Schrauben 19 an den Stegen 14 an ihren beiden Enden angeschraubt. Mittig oder auch an anderen Stellen sind die Tragprofile 18 durch Schrauben 21 befestigt, welche zunächst eine Unterlage 22, danach das Maschangitter 16 durchqueren und schließlich - wie dargestellt von rückwärts - in die Tragprofile 18 eingeschraubt sind. Damit werden das Maschengitter 17 und die Wetterschutzvorrichtung zu einer cjch schwingungstechnisch kompakten Einheit.
Im einzelnen haben die Tragprofile 18 etwa dreieckfönmige Finnen 23, die in senkrechter Richtung miteinander fluchten. In horizontaler Richtung fluchten immer zwei Finnen 23 zweier Tragprofile 18. In den Finnen 23 sind vor allem in den Randzonen Versteifungssicken 24 gemäß der Zeichnung vorgesehen. Ihre lange gerade Flanke 26 läuft jeweils unter 51 nach unten. Am unteren Ende der Flanke 26 ist eine erste Rastnase 27 vorgesehen, die durch einen 3 mm-Radius gebildet wird und über einen Winkel von etwa 180 reicht. Dementsprechend ist die gerade Unterkante 28 nach oben zurückversetzt. Der obere Bereich der Flanke 26 geht nach einem Knick 29 in eine zweite obere Rastnase 31 über, die durch einen direkt an den Knick 29 anschließenden Steg 32 und einen hieran anschließenden, durch 3 mm-Radien und ein kurzes gerades Stück gebildeten Vorsprung 33 gebildet ist.
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Danach folgt eine nach unten weisende Ausnehmung 34. Jede Finne 23 hängt über eine Basis 36 mit der anderen zusammen. Zur Basis 36 gehört auch ein gemäß Fig. 3 nach unten weisender schmaler 32 mm breiter Steg 37, der rechtwinklig zu den Finnen 23 steht und ebenfalls eine längslaufende Verstärkungssicke 38 jesitzt. Im Übergangsbereich sind noch pyramidenförmige Eindeüungen 39 zur Versteifung vorgesehen.
Wenn man sich zur Darstellung von Figur 2 das gleiche Tragprofil um 180 in der Zeichnungsebene gedreht vorstellt und weit in die Zwischenräume zwischen den Finnen 23 hineingerückt vorstellt, so erkennt man, daß das Tragprofil 18 sehr abfallarm aus einem U-Profil hergestellt werden kann. Davon kann man sich leicht überzeugen, indem man die Fig. 2 kopiert und die beiden Darstellungen richtig übereinander gehalten gegen das helle Licht betrachtet.
Eine Lamelle 41 gemäß Fig. 4 hat e'nen breiten Mittel steg 42, der im montierten Zustand auf die Flanke 26 paßt. Am unteren Ende des Mittelstegs 42 folgt noch einem Knick 43 eine erste Umbiegung 44. Hierauf folgt etwa in einem Winkel von 140 ein schmaler Streifen 46. und an diesen schließt sich ein Halbkreisquerschnitt 47 an. Aus Fig. 1 und 2 erkennt man, daß diese Partie ihrer Gestalt nach die Rastnase 27 umfängt und unterrastet. Allerdings liegt die Zone unter dem Knick 43 nicht· direkt auf der Finne 23 auf, weil der dortige Ubergangsbereiich zwischen der Rastnase 2/ und der Flanke 26 gemäß Fig. 2 verrundet ist. Es kann sich deshalb der Knick 43 beim Aufrasten etwas strecken, ohne daß daneben die Auflage schlechter wird.
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Oben geht der Mittelsteg 42 nach einem Knick 48 in einen Streifen 49 über, der im fertig montierten Zustand etwa senkrecht steht. Hierauf folgt ein Halbkreisquerschnitt 51, ein schmaler Streifen .52 in Tangentenrichtung zum Halbkreisquer&chnitt 51 und hieran anschließend ein Teilkreisquerschnitt 53, der den Vorsprung 33 hintergreift.
Es werden also weder zusätzliche Federn noch Schrauben noch Verklebungen oder dergleichen benötigt. Zum Ablängen reichen senkrechte, stumpfe Schnitte.
Bei der Montage setzt man die Lamelle 41 am besten so an, daß sie mit ihrer Umbiegung 44 unter der Rastnase 27 liegt. Dann drückt man von außen gegen den Halbkreisquerschnitt 51, so daß der Teilkreisquerschnitt 53 die Rastnase 31 von hinten überrastet, indem sie zunächst an der Rastnase 31 hochgleitet und sie dann hinterschnappt.
Fig. 1 zeigt auch, daß man die Lamellen 41 auch an Winkeln 54 an der Blechverwahrung 13 mittels Schrauben 56, 57 befestigen kann, so daß die unterste Lamelle 41 zugleich den Wetterschenkel für die Blechverwahrung 13 bildet. Der untere Rahmenschenkel der Blechverwahrung 13 braucht daher keine besondere Gestalt zu haben.
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Claims (6)

  1. a) Die Tragprofile (18) besitzen senkrecht zur Ebene der Wei^erschutzvorrichtung und nach außen weisende an ihrer Basis zusammenhängende, senkrecht im Abstand angeordnete Finnen (23), die eine wie der Mittelsteg (42) nach unten weisende und ihm zur Auflage dienende Flanke (26) aufweisen und die zwei Rastnasen (27, 31) aufweisen, von denen die erste den unteren Endbereich der Flanke (26) fortsetzt und nach unten schaut und die zweite Rastnase (31) den oberen Endbereich der Flanke (26) fortsetzt und nach oben schaut.
    b) Die erste Umbiegung der Lamelle (41) unterrastet form- und kraftschlüssig die erste Rastnase (27) und die zweite Umbiegung (49, 51, 52, 53) ist nach unten offen und überrastet mit Vorspannung die zweite Rastnase (31).
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  2. 2. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis C36N etwa L-förmigen Querschnitt hat und daß die freien Sfege (37) aller L-Querschr,irfe nach der gleichen Richtung schauen.
  3. 3. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Finnen (23) etwa dreieckförmige Gestalt haben und die eine Finnenreihe des einen Tragprofils (18) in die Zwischenräume zwischen den Finnen (23s des anderen, um 180° gedrehten Tragprofils (18) paßt.
  4. 4. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umbiegung (49, 51, 52, 53) der Lamellen (41) mit einem ersten stumpfwinkligen Knick (48) an den Mittelsteg (42) anschließt, daß hierauf ein schmaler Längssteg (49)
    folgt, daß hierauf ein Ubergangsbereich (51) folgt, daß hierauf wieder ein in großen j
    Grenzen waagerechter Längssteg (52) folgt, der auf der zweiten Rastnase (31) teilweise aufliegt und daß hierauf eine Längsrinne (53) folgt, dia den hinterschnittenen Bereich der zweiten Rastnase (31) hintergreift.
  5. 5. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der ÜbergcngsbereicK (51) etwa HalbKreisquerschnitt hat.
  6. 6. Wetterschutzvorrichtjng nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinne (53) einen Teil Kreisquerschnitt hat,, der größer als 90 und kleiner als 180 ist.
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    7. Wetterschutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umbiegung der Lamelle in ihrem freien Endbereich (47) etwa Halbkreisquerschnitt hat. 8. Wette rschutzvorrichtunq nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen
    {7/, 31) etwa Halbkreisradien haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141165C1 (de) * 2001-08-22 2003-02-06 Robert Geiger Wetterschutzgitter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141165C1 (de) * 2001-08-22 2003-02-06 Robert Geiger Wetterschutzgitter
EP1288427A2 (de) * 2001-08-22 2003-03-05 Robert Geiger Wetterschutzgitter
EP1288427A3 (de) * 2001-08-22 2004-01-02 Robert Geiger Wetterschutzgitter

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