DE747179C - Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern und aehnlichen Ausgangsstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern und aehnlichen Ausgangsstoffen

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DE747179C
DE747179C DEST61839D DEST061839D DE747179C DE 747179 C DE747179 C DE 747179C DE ST61839 D DEST61839 D DE ST61839D DE ST061839 D DEST061839 D DE ST061839D DE 747179 C DE747179 C DE 747179C
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DE
Germany
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heating medium
hollow
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shaft
starting materials
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DEST61839D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Steinmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/002Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of meat, fish waste or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Description

  • Vorrichtung zum Aufschließen und bzw. oder Trocknen von Tierkörpern und ähnlichen Ausgangsstoffen Gegenstand des Hauptpatentes ist eineVorrichtung zum Aufschließen und bzw. oder Trocknen tierischer Stoffe durch indirekte (trockene) Wärmezufuhr mit einem Rührwerk, dessen den Rumpfmantel bestreichende Teile als sich im wesentlichen über die ganze Mantellänge erstreckende hohlbalkenförmige und v cm Heizmittel durchflossene Hebeleisten ausgebildet sind.
  • Bei dem im Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispiel sind die hohlen Hebeleisten durch zwei Hohlringe miteinander verbunden, von denen der eine nahe der Einfüllö ffnung und der andere nahe der Entleerungsöffnung angeordnet ist. Im Hauptpatent ist zwischen den Hohlringen und der höhlen Rührwerkwelie eine durchweg feste Verbindung mittels hohler Arme vorgesehen, und zwar derart, claß das durch die Hohlwelle ankommende Heizmittel von dem einen Hohlring auf die Hebeleisten verteilt und das abströmende Heizmittel von dem anderen Hohlring gesammelt und einem Abflußrohr zugeführt wird.
  • Insbesondere bei schlanken oder großen Apparaten können an dem Hohlrührwerk Undichtigke_ iten auftreten, und zwar zeigen sich solche meistens an Schweißstellen, die zur Befestigung der vom Heizmittel durchflossenen Verbindungsrohre an dem Rührwerkkörper dienen. Sobald der Mangel sich bemerkbar macht, wirkt er sehr schädlich, denn durch die Undichtigkeiten kann das Heizmittel zur unmittelbaren Einwirkung auf das Gut gelangen, was bei den mit dem Rührwerk ausgerüsteten- Apparaten gerade vermieden werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird der Übelstand
    dadurch bes,eitigt, daß die zur Heizmittel-
    ertenung bestimmte Nahe des Rührwerks
    Init (1-Ir Antriebswelle fest verbunden ist,
    ,.vährnl (?'e an cl er Heizmittelablaufstelle
    allg_1-=rltietann:rNabe vrrscli:elll>ar auf
    r @@-el.e gelagert ist un:=i der zu di,ser ge-
    11#ire::le I11izinitt:lliolilring nachgiebig finit
    @1er11 i71 ler Antriebswelle angeordneten Heiz-
    mitteIrohr verbunden ist.
    Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
    ,1a1:1 die Undichtigkeiten auf Spannungen
    zurückzuführen sind, die beim Anheizen des
    i i@_,iilriihrcverks auftreten. Der ;leizdanipf
    gelangt zuerst in das Innere der hohlen Rülir-
    werkwelle und durchströmt diese auf dem
    größten Teil ihrer Länge, bevor er in die
    liolilllall:enförniiben Hebeleisten übertritt,
    um diese dann in umgekehrter Richtung uns
    teilweise als N iederschlagwasser zu durch-
    fließen. Die Hohlwelle wird zuerst erhitzt,
    während die hohlen Rührbalken sich später
    und auch langsamer erwärmen, zumal die
    G:saintniasse aller IIol7Iball,#:n viel größer
    als die der Hohlwelle ist.
    Di.e ungleichmä Llige Erwärmung des Rühr-
    werl.körpers während des
    ruft in
    der floillwelle Wärine(lehnungen hervor,
    (lesen die hohlen Rührbalken zunächst nicht
    zu folgen vermögen. Ähnlich wie bei einem
    Tr:iger auf zwei festen Stützeil ergeben sich
    an Jen Anschlußstellen der hohlen Rührwerl:-
    ar ni,e Spannungspetzen, die erst verschwin-
    den, wenn der ganze Riilirwerlcl:örper gleich-
    niäLlig erwärmt ist.
    Die Richtigkeit der Annahme wird da-
    durch bestätigt, (lall rlie Undiclitigkeiten :ich
    nicht schon bald, sondern erst nach längerem
    Geikraucli der Anlage bemerkbar machen: sie
    sin,1 1?rniü@lutigsanllrüclie. Darum soll zur
    Ahlillfe nicht die nahehegende Verstärkung
    der _@iisclilusse herangezogen «-.erden, denn
    mit ilir würde lediglich der Ermüdungszeit-
    punkt hinausgeschoben werden, vielmehr
    wirf erfindungsgemäß der Rührwerkkörper
    einem Träger auf einer festen und einer be-
    weglichen Stütze an-:gliclien, um den Man-
    g21 restlos zti beseitigen.
    c@emiif, #; er Erfindung kann man di.e Ver-
    l@in.iung zwischen dein Ni-,derschlagsammell-
    r eng unl ;i: m N ie lersclilagabflußrolir durch
    lif_liel>ige b.ehannte -Mittel zti einer nacligiebi-
    -.'Ii gstalten, z. B. durch zwischengeschal-
    ele schrauhen fö rmige oder spiralförmige
    Rc}Iirwindung:n oder durch eine Stopfbuchse
    Usw. Eine bevorzugte _'"usfülirungsform be-
    steht (lar in, daß die nacii'-,.ebi'ge Verbindung
    # li , t' l# ,
    i; -ine sicli m#-lichst en.- an Sie Innen-
    fläche des Heizmittelliohlringes anschmie-
    rende einfache oder inelirfache SchöpfrQhr-
    scllleifc ausgebildet ist,
    Dl,.- n@lchgiebige Verbindung ;stattet der
    verschiebbaren Rühr-,verlznab@. im Falle von
    Wärmedeh.lungen der Hohlwelle auf dieser
    zu gleiten und damit einer Entstehung von
    Spannungspetzen vorzubeugen. Die bevor-
    zugte Verbindung durch die en'- an M@'r Hohl-
    ringinnenfläche arli.cgertde @ch@@pfr--hrschleife
    iiat den besonderen Vort:il.:g:rl 1111«üIt-
    stige- Drücke durch das Behandlungsgut gc-
    scliiitzt zu sein.
    Irin :@usfültrungsbeispiel der ErhnJung ist
    in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
    Bild r innerhalb eines durch dünne Linien
    angedeuteten Apparatrumpfes (i<ts Rührwerk
    teils im Längsschnitt und teils i71 .-Ansicht,
    Bild -2 einen Querschnitt nach :ler 1,inie
    A-B des Bildes i.
    In Stirnwandlagern ia und lb des Apparat-
    rurnpfes i ruht die hohle Rührwerk-,velle 2,
    die im Beispiel aus einem hohlen Haupt-
    stück 2u, einem hohlen Fortsatz 2l' und einem
    vollen Fortsatz 24 zusammen gesetzt ist. Ani
    äußeren tollen ZV»ell.enende 2d greift das _AIl-
    triebsvorgelege an, während der hohle Fort-
    satz 21' einerseits die Dampfeinlaßöffnun-
    gen2e enthält und andererseits zur 1#iillruilg
    des bei 3° im Hauptwellenstück 21' 1)efe@t@g-
    ten Niedersclilägabflußrohres 3 dient. Die
    sich ein wesentlichen über die galiz-- -Mantel-
    länge ;rstreckendenhohlba11,#enförinigen I@el>e-
    leisten 4. sind durch die beiden Hohlringe
    und 6 miteinander verbunden.
    Der zum Verteilen des Heizmittels auf die
    Hohlbalken 4 bestimmte Holilring 5 ist mit
    der hohlen Rührwerkwelle a durch starre
    Hohlarme 7 und eine unverscliiebbar auf fler
    Hohlwelle 2 sitzend--, Nabe 7'L fest v:rl>un@len.
    Im Beispiel ist die NAabe 7a allf delle
    2c festgeschweißt, und zi7r Kraftiiber-
    tragung :.lieht ein :lnzuyl:eil 7f'. Die Bolirtin-
    gen 7c und 7 d zum -erteilen cles H;-iznüttels
    auf die starren Arme 7 sind i711 _lntri@l@swe@-
    lenstück 21' angebracht.
    Der zum Samin ülri des @leiznlittel, also
    z.B.(le@ aus dem Heiz:lanipf g:l@il i;.I@I@ \:e-
    (lersclilagwass--rs, l)estinlinte IIüiIlr:Ilg 6 ist
    durch einfache Sheicilen 6!', B;!,12, all cmer
    auf der YIolllw.elle 2 (2a,)
    verschiei@baren
    \alre cif' befestigt. Im Beispiel i<t yelll:il.1
    Bilde das Wellenstück 211 ein Bcreicli-@Ur
    \"2tlie6" verjüngt, und letzt.:re unliai,lt ,lie
    verjüngte ZV°lle mit einem (las leichte geg. n-
    s#-itige Gleiten sichernden Spiel. Zur ILratt-
    übertragung dient hier ein Einlegel:eil6@'.
    Wälirenl die Drehmomente auf den Holil-
    ring @ durch die starren Hollal-Ii7e7
    werden, ist bei deal H(@hlr:ng 6 kein
    heizmitteiführendes Glied an der L'1)ci-ti-a-
    gung fier Dreliinotnente beteiligt.
    (v.'271 den Hoblrln- 6 121 d-,71 @1eSII171tt-:l\@l',`T@
    einzuschalten, ist er durch eile nachgiebige
    E"c@rbin@lung an (las im Inn, r11l.I# H@j111-
    we_ll-e a gelagerte Beizmittel- oder Niederschlagabflußrohr 3 angeschlossen. Das Rohr 3 beginnt an dem in das. Hohlwellenstück 2a eingeschweißten Kniestück3a; Rohr und Kniestück laufen also mit der Hohlwelle 2 um.
  • Gemäß Bild 2 ist an das Kniestück 3a ein Rohr 8 angeschlossen, das sich bis auf seine beiden Endstücke 8a und 86 eng an dieInnenfläche des Hohlringes 6 anschmiegt; einig;: Schellen 8c o. dgl. sichern die Lage des Rohres mit einem ausreichenden Spielraum, also ohne es dicht zu umschließen. Das Rohrende 8G mündet in den Höhlring 6, und im Sinne der Drehri (;litung des Rührwerks folgt auf die Mündung 8v im Ringinnern eine Trennwand 8d. Befinden die Rohrenden 8a und 8b sich unten, so staut die Wand 8d das N iederschlagwasser auf, und bei der Weiterdrehung schöpft das Rohrende 8u das Wasser auf, das dann etwa in der gezeichneten Stellung vom Rohrende 8a in das Abflußrohr 3 ausgegossen wird.
  • Beim Anheizen des neuen Rühr,%verks sind die anfänglichen Wärmedehnungen der Rührwerkwelle 2 völlig unschädlich. Die sich in ihrer Längsrichtung ausdehnende Welle 2 kann in der Nabe 6b ungehindert .gleiten, denn die Rohrschleife 8a-8-86 wirkt in der Richtung der Achse der Hohlwelle 2 als sehr große Feder, die dem Gleiten nur einen äußerst geringfügigen Widerstand entgegensetzt. Bei der geringen Größe der Wärmedehnungen der Welle 2 treten an 'den Anschlußstellen 8a und 8b keine nachteiligen Spannungspitzen mehr auf.
  • An die Stelle der Hohlringe 5, 6 können auch andere Hilfsmittel zum Verteilen des Beizmittels auf die Hebeleisten q. und zum Sammeln des wieder abzuführenden Heizmittels treten. Wenn beispielsweise die in Bild i unterhalb des. Lagers ja angedeutete Entleerungsöffnung aus örtlichen Gründen unterhalb des Lagers iv angebracht werden muß, würde der Heizmittelverteilüngsring 5 beim Entleeren des Gutes hinderlich sein. In diesem Falle läßt man den Hohlring 5 weg und verbindet jede Hebeleiste. durch einen hohlen Arm 7 unmittelbar mit der auf der Welle 2 festen Nabe 7a.

Claims (2)

  1. PAl'ENTANSPRÜCFIE: i. Vorrichtung cum Aufschließen und bzw. oder Trocknen von Tierkörpern und ähnlichen Ausgangsstoffen nach Patent 666 88o, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Heizmittelverteilung bestimmte Nabe des Rührwerks mit der Antriebswelle fest verbunden ist, während die an der Heizmittelablaufstelle angeordnete andere Nabe verschiebbar auf der Welle gelagert ist und der zu dieser gehörende Heizmittelhohlring nachgiebig mit dem in der Antriebswelle angeordneten Heizmittelrohrverbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.äß die nachgiebige Verbindung zwischen dem Heizmittelhohlring und dem Heizmittelrohr als eine _ sich möglichst eng an die Innenfläche des Hohlringes anschmiegende einfache oder mehrfache Schöpfrohrschleife ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegens-tandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gelogen worden: deutsche Patentschrift .... Nr. 666 88o.
DEST61839D 1942-05-13 1942-05-13 Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern und aehnlichen Ausgangsstoffen Expired DE747179C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224133B (de) * 1960-03-29 1966-09-01 Nl Thermo Chemische Fabrieken Vorrichtung zum Entwaessern von tierischen Stoffen durch Eindampfen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE666880C (de) * 1935-06-26 1938-10-29 Wilhelm Steinmann Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen, Fischen u. dgl.

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1224133B (de) * 1960-03-29 1966-09-01 Nl Thermo Chemische Fabrieken Vorrichtung zum Entwaessern von tierischen Stoffen durch Eindampfen

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