DE7409471U - Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug

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DE7409471U
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Description

Patentanwälte si Aod™, dm, 18. März 1974
DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraß« 14-16 Tel. (0241) 508051
DIPL-ING. WERNER KÖNIG
Heinz Schröder, Aledorf
Beschreibung zu Gebrauchsmuster Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auelegen von Bettzeug·
Es ist bekannt» daß in den heutigen Wohnungen zum großen Teil die Schlafzimmer derart eng bemessen -find, daß innerhalb dieser Zimmer nicht genügend Raum zum Auslegen und Lüften des Bettzeugs vorhanden ist. Der hier vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug zu sci-.sffen, Hz selbst keines oder nur einen geringen Aufbewahrungsraum benötigt, dabei aber die Möglichkeit gibt, das Bettzeug in der gewünschten Weise auszulegen und zu lüften.
Diese Aufgabe wird erfindvmgegemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine mit Abstand oberhalb des Fußteile eines Bettgestelle im wesentlichen in der Ebene dieses Fußteils waagerecht verlaufend anbringbare Tragstange sowie mindestens eine die Tragstange am Fußteil abstützende Stütze aufweist»
Durch die Anordnung dieser Tragstange oberhalb des Fußteile kann das Bettzeug über diese Stange gelegt und auf diese Weiee gut gelüftet werden. Die Tragstange mit der ihr zugeordneten Stütze oder den Stützen kann entweder abnehmbar auf den Fußteil aufgesetzt oder in dem Fußteil selbst versenkbar sein. Die Länge dieser Stange ist vorzugsweise der Länge des Fußteile angepaßt, kann jedoch auch kürzer ausgeführt sein. Der Querschnitt der Stange kann rund, eckig oder anderweitig gewählt werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Tragstange im Bereich ihrer Oberseite mit einem rutschfesten profilierten Belag ▼ersehen ist. Somit wird erreicht, daß das über die Tragstange grlegte Bettzeug nioht ohne weiteres abrutschen kann.
äiü. leichtes Aüisstssü dsr Vorrichtung aui iss. ?»ßtsil srird daduroh gewährleistet, daß die Vorrichtung zwei Stützen aufweist, die an ihren unteren Snden alt je einem die Oberkante de· Fußteile übergreifenden ü-förmigen Bügel fest verbunden sind. Diese Bügel können ohne weiteres auf die Oberkant· de· Fußteile aufgeschoben werden.
Ea entspricht eines weiteren Vorschlag der Erfindung, daß jeder Bügel zwei parallel zueinander verlaufende Sohenkel aufweist und daß zwischen dieaen Schenkeln eine von das einen Ende einea Schraubenbolzen· gehaltene Druckplatte vorgesehen i:;t, wobei der Schraubenbolzen an seinem anderen Ende in Fora einer Flügelmutter auegebild·*! und durch ein· δ «winde bohrung einea Schenkels hindurengesohraubt ist.
Diese Ausführung der Bügel macht es möglich, die Vorrichtung zuverlässig mit verschieden starken Fußteilen su verbinden.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß sowohl die dem Fußteil des Bettgestella zugekehrten Flächen des U-förmigen Bügele als auch der Druckplatte mit einem nachgiebigen Schonbelag versehen sind. Dieser Schonbelag verhindert, daß durch daa Aufsetzen der Vorrichtung auf den Fußteil Beschädigungen dieses Teils verursacht werden können. Für den Schonbelag können alle dem Fachmann für einen vergleichbaren Verwendungszweck bekannten Materialien verwendet werden.
Es entspricht schließlich noch einem Vorschlag der Erfindung, daß die Stützen teleskopartig ausgebildet und im unbenutzten Zustand versenkt in dem Fußteil angeordnet sind. Diese Aus-
bildung der Vorrichtung gestattet eine besondere einfache und schnelle Handhabung, erfordert aber keinerlei zusätzlichen Aufbewahrungsraum für die Vorrichtung* Die Zahl sowie der Durchmesser der ineinanderschiebbaren Teleskoprohre ist beliebig.
Zusätzliche Merkmale der Erfindung, die Gegenstand von weiteren ünteransprüchen sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der Beschreibung, in dem die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert ist·
Ss zeigti
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche auf den Pußteil eines Bettgestelle aufgesetzt ist,
eine Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Pig. 2
Fig, 3
Pig. 4
Pig. 5
Pig. 6
•inta Tfilaehnitt naoh der Linit 3 - 3 in
Pig, 5 betreffend die Verbindung zwischen einer
flu, α + A■« η
eine Steckverbindung zwischen einem Ansatzstück einer Tragstange und einer Stütze,
eine Draufsicht auf die Verbindung einer Stütze Mit einem Pußteil gem. Fig. 3,
eine Ansicht einer Schraubverbindung zwischen einem Ansatzstück einer Tragstange und einer Stütie,
Pig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, deren Stützen teleskopartig ausgebildet sind»
Pig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 in Pig. 7 und
Pig. 9 einen Teilschnitt der teleskopartigen Stütze.
In den Piguren 1 und 2 ist ein Fußteil 1 eines Settgestells 2 angedeutet. Dieser Pußteil 1 ist tafelförmig ausgebildet·
Auf den Pußteil 1 ist eine Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug aufgesetzt. Diese Vorrichtung hat zv c i in Gebrauche3tellung der Vorrichtung parallel zueinander verlaufende Stützen 3, die an ihren unteren Enden mit je einem die Oberkante des Fußteils 1 übergreifenden Bügel 4 feet verbunden sind. Die oberen Enden d#r £sl£sn Stutzen 3 5ΐη*ϊ ?π1% psrallel zueinander verlaufenden Ansatzstücken 5 einer Tragstange 6 lösbar verbunden, welche in Gebrauchssiellung parallel zur Oberkante des Pußteils 1 gerichtet
Wie Figur 2 zeigt, ist jeder Bügel 4 U-iörmig geformt und greift so über die Oberkante des Pußteile 1, daß er die gesamte Vorrichtung zu halten vermag. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausfühxungsform der Bügel 4 ist de Schenkelabstand einer bestimmten Stärke dee Pußteile 1 genau l.cepaßt. In Figur 3 ist nun eine andere Aueführungeform eines Bügele 4 abgebildet, welche in Verbindung mit verschieden starken Fußteilen 1 benutzt werden kann= Dieser Bügel 4 hat zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 7 sowie einen di*»e beiden Schenkel 7 verbindenden Steg 8. Der Steg 8, we-eher normal zu den Schenkeln 7 gerichtet ist, ist unmittelbar an das untere Ende der Stütze 3 angeschlossen
Zwischen den beiden Schenkeln 7 ist eine Druckplatte 9 vorgesehen, welche von einem Schraubenbolzen 10 parallel zu den Schenkeln 7 gehalten ist. Der Schraubenbolzen 10 ist an seinem inneren Ende drehbar mit der Druckplatte 9 verbunden. Er führt durch eine Gewindebohrung des in Figur 3 recnts liegenden Schenkels 7 hindurch und ist an seinem auswärtigen Ende in Form einer Flügelmutter 15 ausgebildet. Die Druckplatte 9 entspricht in ihrer Länge der Länge der Schenkel 7 und weist in Gebrauchsstellung senkrecht j verlaufende Führungswände 16 auf, die sich an die senkrechten
j Kanten der Druckplatte 9 anschließen.. Diese Führungswände 16
ι kommen an den senkrechten Kanten der Schenkel 7 zur Anlage und
halten somit die Druckplatte 9 unverdrehbar gegenüber dem Bügel 4»
Sowohl die Innenseite des der Druckplatte 9 gegenüberliegenden Schenkels 7 als auch die Innenseite des Stegs 8 ist mit einem nachgiebigen Schonbelag 17 versehen. Auch die in Gebrauchssteilung aeia Fußteil 1 zugewandte Fläche der Druckplatte 9 .■eist einen bchonbelag 16 auf. Diese Schonbeläge 17, 18 können aus jedes «reeignetec Material hergestellt sein.
Wie aus den Figuren weiter ersichtlich, sind bei den dargestellten Ausfuhrungsformen die Stützen 3 rohrförmig ausgebildet. Gemäß Figur 4 arbeitet mit der rohrförmigen Stütze 3 ein mit der Tragstange 6 fest verbundenes Ansatzstück 5 zusammen, dessen Durchmesser im wesentlichen dem der Stütze 3 entspricht. In dieses Ansatzstück 5 ist ein Führungsbolzen 19 fest eingesetzt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Stütze 3 entspricht.
Gemäß Figur 6 kann die Verbindung zwischen den Ansatzstücken 5 der Tragstange 6 und den Stützen 3 auch mittels einer Schraubverbindung erfolgen. Zu diesem Zweck ist an das untere Ende des Ansatzstückes 5 ein Auge 20 angeschlossen, das mit einer normal zur Achse des Ansatzstückes 5 verlaufenden Durchgangsbohrung 21 versehen ist» Ebenso ist an das obere Ende der Stütze 3 ein Auge 22 angeschlossen, das eine Gewindebohrung 23 hat. In Gebrauchsstellung fluchtet die Gewindebohrung 23 des Auges 22 der Stütze 3 mit der Durchgangsbohrung 21 des Auges eines Ansatzstückes 5, so daß ein Schraubenbolzen 24, der an seinem äußeren Ende mit einer Flügelmutter 25 verbunden Jst, durch die Durchgangsbohrung 21 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 23 eingeschraubt werden kann, um ein Ansatzstück alt einer Stütze 3 fest zu verbinden* Die einander zugewandten Flächen der Augen 20, 22 können mit Zahnungen 26 versehen sein, um somit Relativbewegungen zwischen Ansatzstück 5 und Stütze 3 noch zuverlässiger auszuschließen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung kann die Tragstange 6 von den Stützen 3 gelöst und getrennt aufbewahrt werden. Um die Vorrichtung in ihre Gebrauchsstellung zu bringen,
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ist es dann erforderlich, die Stützen 3 auf den Fußteil 1 eines Bettgestells aufzusetzen und dann die Tragstange 6 mittels der Ansatzstücke 5 mit diesen Stützen 3 zu verbinden. Wenn dies erforderlich ist, muß durch Drehung des Schraubenbolzens 10 der Abstand zwisr\en der Druckplatte 9 und dem gegenüberliegenden Schenkel 7 eingestellt werden (Pig. 3).
Es wird nun auf die Figuren 7 bis 9 Bezug genommen, in denen
eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
.'■■-.-■■Jh hier ist eine Tragstange 6 vorgesehen, welche parallel ,,-.. der Oberkante des Fußteils 1 des Bettgestells 2 verläuft.
Die Tragstange 6 wird dabei von zwei teleskopartig auegebildeten Stützen 30 getragen. Diese Stützen 30 bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus drei ineinanderschiebbaren Rohren, wobei
das unterste Rohr in dem Fußteil 1 festgelegt ist, während das oberste Rohr 31 an seinem oberen Ende mit der Tragstange fest verbunden ist.
Wie Figur 9 zeigt, ist das untere Ende dee oberen Rohres 31 in aaa obere Ende des nach unten hin folgenden Rohre· 32 eingeführt. An dem unteren Ende des oberes Rohr«· 31 sind dabei diametral einander gegenüberliegend zwei Zapfen 33 vorgesehen, welche radial nach außen hin federbeaufschlagt sind. In den oberen Ende des Rohres 32 sind Offnungen für diese Zapfen vorgesehen.
Der Fußteil 1 ist so ausgebildet, daß an seiner Oberkante eine Klappe 34 angeordnet ist, welche eine Aufnahmenut 35 im geschlossenen Zustand abdeckt* In dieser Äufnahaenut 35 liegt die Tragstange 6 vor ihrer Benutzung. Soll nun die Vorrichtung benutit werden, so wird die Tragstange 6 nach oben herausgezogen, wobei die Rohre der Stützen 3 soweit auseinandergezogen werden, bis die Zapfen 33 des einen Rohres jeweils in entsprechende Aufnahmeöffnungen des darunter liegenden Rohres
/409471-4.7.7*
einrasten. Wenn dann die Vorrichtung wieder in den Fußteil 1 versenkt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die
Zapfen 33 durch die Durchlaßöffnungen der Rohre nach innen
;- hin zu drücken, so daß dann die Tragstange 6 bis in die Auf-
". nahmenut 35 zurückbewegt werden kann. Mit der Klappe 34 kann
nun die Aufnahmenut 35 mit der darin befindlichen Tragstange
" abgedeckt werden.
Die Tragstange 6, welche in Verbindung mit allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung verwendbar ist, kann sowohl runden als auch eckigen Querschnitt besitzen. Sie hat vorteilhafterweiae einen Rohrquerschnitt und weist auf ihrer Oberseite einen Belag 36 auf, der aus einem geeigneten rutschfesten Material besteht und in gewünschter Weise profiliert
sein kann,

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine mit Abstand oberhalb des Fußteils (l) eines Bettgestells (2) im wesentlichen in der Ebene dieses Pußteils waagerecht verlaufend anbringbare Tragstange (6) sowie mindestens eine die Tragstange (6) am Fußteil (l) abstützende Stütze (3; 30) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (6) im Bereich ihrer Oberseite mit einem rutschfesten, profilierten Belag (36) verseheα ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Stützen (3;3O) aufweist, dia an ihren unteren Enden mit je einem die Oberkante dee Pußteile (1) übergreifenden U-förmigen Bügel (4) fest verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (4) zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel (7) aufweist und daß zwischen diesen Schenkeln (7) eine von dem einen Ende einea Schraubenbolzene UO) gehaltene Druckplatte (9) vorgesehen ist, wobei der Schraubenbolzen (10) an seinem anderen Ende in Form einer Flügelmutter (15) ausgebildet und durch eine Gewindebohrung eines Schenkels (7) hindurchgeechraubt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die dem Pußteil (1) dee Bettgeetelle (2) zugekehrten Flächen dee U-förmigen Bügel· (4) ale auch der Druckplatte (9 mit einem nachgiebigen Sohonbelag (17, 18) vereehen sind.
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    6« Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstange (6) normal zu dieser verlaufende, mit den oberen Enden der Stützen (3) verbindbare Ansatzstücke (5) vorgesehen sind.
    7β Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzetücke (5} mit den Stützen (3) mittels einer Steckverbindung (19) verbindbar sind.,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (5) mit den Stützen (3) mittels c-iner Schraubverbindung (20,22, 24) verbindbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) teleskopartig ausgebildet und im unbenutzten Zustand versenke in dem Fußteil (l) angeordnet s ind ο
    /409471-4.7.74
DE7409471U Vorrichtung zum Auslegen von Bettzeug Expired DE7409471U (de)

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DE7409471U true DE7409471U (de) 1974-07-04

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