DE7400466U - Lampenschirm - Google Patents
LampenschirmInfo
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
BM - Chemie - Vertriebsgesellschaft und Apparatebau
Kipp -f. N 3 u β ο h ä f e r OHO
in 563 Remseheid.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Lampenschirm/. der zwischen einer Lichtquelle und einem Betrachter
angeordnet .ist und das von der Lichtquelle ausgestrahlte Lieht zumindest teilweise zurückhält und/oder ablenkt»
Die üblichen Lampenschirme sind mehr oder weniger
transparent, oder'^so^^r undurchsichtig und haben dann
nicht in der Verbindungslinie zwischen dem Auge des Betrachters und der Lichtquelle liegende öffnungen, aus
denen das Licht abgestrahlt wird. Der Sinn besteht darin«
das Auge des Betrachters nicht unmittelbar dem Licht der Lichtquelle auszusetzen. Der transparente Lampenschirm
bewirkt eine Streuung und Dämpfung; der undurchsichtige Lampenschirm bewirkt, daß aus den öffnungen austretendes
Licht nur über den Umweg über eine Reflection und
Streuung in das Auge des Betrachters gelangt, wodurch sieh in allgemeinen ebenfalls eine Dämpfung und angenehmere .Lichtwirkung ergibt.
Die optische Wirkung mit solchen Schirmen ausgestatteter Lampen ist naturgemäß eine gedämpfte, einheitliche, wobei durch Bedrucken des Lampenschirms begrenzte
Abwandlungen des Erscheinungsbildes möglich sind. Der Eindruck der undurchlässigen, das Lioht aus der direkten
Verbindungslinie zwischen dem Auge und der Lichtquelle abgelegenen LisHpensehirms ist durch Sie Se*Ie3rt±ons~ und
Streufähigkeit der von die&em Liehst getroffenen Cragebungs-
*· ··· > »4 · lilt
flächen abhängig. Die Lampe selbst zeigt kaum eine eigene Liohtwirkung.
Um nun die Liohtwirkung lebendiger zu gestalten und
trotz Vermeidung von Blendungen eine Belebung des Bildes der Lampe durch Spitzlichter zu erzielen, sind bereits
seit langem die mit einer Vielzahl von kleinen Glasprisiren gebildeten Lampen oder Lampenschirme bekannt, in denen
eich das Licht vielfach bricht und reflektiert, und deren
Erscheinungsbild ein belebtes Feld sehr unterschiedlicher Leuchtdichte darstellt.
Allerdings sind derartige Lampen wegen der Vielzahl der Glas prismen, die wegen ihrer kettenartigen Verbindung
auch noch durchbohrt sein müssen, überaus, kostspielig.
Außerdem sind sie nur als hängende Anordnung bekannt, weil bei einer aufrechten Anordnung eine Stützkonstruktion
vorhanden sein müßte, die Schatten wirft und der Erscheinung der Lampe viel von ihrem ^wünschten Reiz nimmt.
Die Neuerung hat nun die Aufgabe, einen Lampenschirm zu schaffen, der ein mit Spitzlichtern versehenes :
und im übrigen viele unterschiedliche Leuchtdichten aufweisendes Gesamterseheinungsbild bietet und dabei relativ
einfach herstellbar und in beliebiger Anordnung anbring- '
bar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lampenschirm aus einem im wesentlichen linearen
Material besteht, welches ein räumliches Gitterwerk mit Durchbrechungen bildet und in welchem mindestens ein Teil
benachbarter Stellen des linearen Materials miteinander verbunden ist.
Das lineare Material bildet eine Art dichtes, aber nicht völlig geschlossenes Verfaa», welches den überwiegenden Toll des von der Lichtquelle ausgestrahlten
Lichtes daran hindert» unmittelbar, in das Auge des Betrachters zu gelegen. Lediglich an eisigen wenigen
UBUU ΗΛ. K
Stellen wird sich ein unmittelbarer Durchlaß vom Auge bis zur Lichtquelle ergeben. An diesen Stellen tritt dann
eine spitzlichtähnliche Wirkung ein. Im übrigen reflektiert das lineare Material das entweder direkt von der
Lichtquelle oder von benachbarten Bereichen des linearen Materials auf es fallende Licht in das Auge des Betrach-•
ters. Je nach der Zahl der Reflektionen werden verschiedene Abschnitte des linearen Materials verschieden hell erscheinen.
Das Bild des Lampenschirms umfaßt daher ein ganzes Spektrum von Leuchtdichten, die im wesentlichen
gleichmäßig verteilt sind, wobei allerdings die spitzlichtähnlichen Stellen, an denen das Auge durch das Gitterwerk
des linearen Materials hindurch die Lichtquelle direkt erblicken kann, sich im Bereich der Verbindungslinie
zwischen dem Auge und der Lichtquelle häufen, ebenso wie die Reflektionen erster Ordnung. Die über einen
größeren Bereich gemittelte Leuchtdichte nimmt also zur Verbindungslinie Auge/Lichtquelle hin zu.
Erhebliche Variationen des Erscheinungsbildes lassen sich natürlich durch unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit
des linearen Materials erzielen. Glänzende Oberflächen führen zu einem überwiegen der reinen Reflektion
und zu einer Betonung der Spitzlicbteffekte,
mattere Oberflächen zu einem Überwiegen der Streuung und einem insgesamt gedämpfteren Licht.
Ein wichtiger und eigenartiger Effekt des neuerungsgemäßen
Lampenschirms besteht in dem Schattenwurf, der die Struktur des linearen Gitterwerks auf den Umgebungsflächen abbildet.
Die Verbindung benachbarter Stellen des linearen Materials, d.h. also von Annähe rungs und Kreuzungspunkten,
dient dazu, dem Gebilde eine Gestaltfestigkeit zu verleihen,
die es ermöglicht, es frei von Rahmen oder Stützkonstruktionen in beliebiger Anordnung zu handhaben,
ohne daß es seine Form verliert. Die Handhabung ähnelt etwa* einem Polster- oder Federungskörper, der auch eine
eigene Tragfestigkeit aufweist.
Das Gitterwerk des linearen Materials kann sowohl eine regelmäßige wie auch eine unregelmäßige Anordnung
bilden. Maßgeblich ist in beiden Fällen nur die Verhauwirkung und in der Tiefe verschränkte Anordnung des
linearen Materials.
Grundsätzlich fällt es unter die Neuerung, daß das Gitterwerk aus dem linearen Material an den Annäheiungs-
oder Kreuzungspunkten einstückig verbunden ist.
Der gesamte Lampenschirm bildet auf diese Weise ein einstückiges Steggebiide, wie es etwa aus der Herstellung
von grob- und offenporigen Kunststoffschäumen bekannt ist.
Der vereinfachten Herstellung wegen besteht jedoch das bevorzugte Ausführungsbeispiel darin, daß das lineare
Material eine wesentlich größere einstückige Länge als die Maschengröße des Gitterwerks besitzt und verschiedene
Abschnitte des linearen Materials an benachbarten Stellen durch ein Bindemittel verbunden sind.
Das lineare Material liegt also als langer Strang vor, wird zu dem räumlichen Gitterwerk des Lampenschirms
geformt und nachträglich durch die Anbringung des Bindemittels an den benachbarten Stellen in seiner Gestalt
festgelegt.
Das lineare Material kann unter anderem insbesondere aus Kunststoff, Holzspan oder Metall, dann vornehmlich aus
Draht bestehen.
In einem praktisch wichtigen Ausführungsbeispiel eines aus Draht bestehenden Lampenschirms besteht das
Gitterwerk aus einem räumlich unregelmäßig zusammengefügt· ten, zusammengelegten oder zus ammengeknäuiten Drahtgebilder·
Der Draht wird dabei z.B. zu einem unregelmäßigen Schlingengebilde geformt, wobei sich die Schlingen etwa
aus den Windungen einer vorherigen Aufrollung ergeben können. Es sind aber auch beliebig geknickte Ausführungen
möglich, sofern sie nur zu einem mehr oder weniger dichten
>f um im 4
I · S II
• ·
verfilzten Verhau führen. Bei einer besonders vorteil- ;
haften Ausführungsform besteht das Gitterwerk aus einem *
unregelmäßig zusammengefügten, zusammengelegten oder : zusammengeknäuelten Drahtgewebe.
Die Verwendung eines Gewebes hat Vorteile hinsichtlich der Gestaltfestigkeit und auch der Verhaubildung. :
Es liegt bereits eine gekreuzte Anordnung von Drähten vor, die zu dem bereits an einer Reihe von Punkten miteinander ■
verbunden sind, so daß sie nicht mehr beliebig aufspringen
können. Durch die Anbringung des Bindemittels werden dann weitere Verbindungsstellen geschaffen, die das räumliche
Gitterwerk in seiner Gestalt festlegen. '
Es ist nicht notwendig« daß der Draht bei der Bildung
des Gitterwerks überwiegend plsefcisch verformt wird. Auch ;
Federdraht kann für den neuerungsgemäßen Lampenschirm - ■ geeignet sein, da durch die Vorsehung des Bindemittels I
so viele Fixierungsstellen in dem Gitterwerk vorgesehen : werden können, daß auch ein unter elastischer Spannung >
stehender Draht zu einem gestaltfesten Schirmgebilde ι werden kann.
Auch das Bindemittel kann verschiedenster Art sein.
In Betracht kommen z.B. erhärteter Kunststoff, bei S
metallischen Drähten Lot, bei metallischen oder Kunst" Stoffdrähten Schweißgut und auch anorganische, insbesondere
mineralische Kitte oder Zemente. Die Bindemittel
müssen lediglich in der Lage sein, benachbarte Stellendes linearen Materials Iu ihrer gegenseitigen Lage dauernd
festzuhalten*
Das Wort rLampenschirm" soll sich auf alle Formen '·■
erstrecken, die geeignet sind, da* Licht einer Lampe ,
abzuschirmen.
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!I 1 1 I 1
Der Lampenschirm kann beispielsweise die Form einer Platte haben, was für Decken- oder Wandleuchten in Betracht
kommt.
Der Lampenschirm kann aber auch die Form eines die Lichtquelle aufnehmenden Hohlkörpers haben, wenn es sich
z.B. um Tischlampen oder Stehlampen handelt, bei denen dann die Lichtquelle ganz von dem neuerungsgemäßen
Lampenschirm umgeben sind, der dann eine in sich gestaltfeste, von Stützkonstruktionen freie Umhüllung der Lichtquelle
bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines plattenförmigen Lampenschirms;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt, aus dem die Verbindung benachbarter Stellen des linearen Materials
durch ein Bindemittel erkennbar ist;
Fig. 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung an einer Tischlampe;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit regelmäßigem
Gitterwerk.
In Fig, 1 ist der als Ganzes mit 1 bezeichnete
\ Lampenschirm als dicke rechteckige Platte 2 ausgebildet.
Die Platte 2 besteht aus verzinktem Draht 3, der in dem
Ausführungsbeispiel, In dem der Lampenschirm 1 das Licht einer normalen Glühbirne 4 abschirmen soll, eine Stärke
von etwa 0,5 bis 1 nun hat. Natürlich kann die Stärke des Drahtes je nach dem gewünschten optischen Eindruck des
Lampenschirms 1 und Insbesondere auch Je nach der Größe des Lampenschirms 1 variieren und auch andere Werte annehmen.
Der Draht > ist wirr zusammengeknäuelt und bildet
ein dicht verfilzt«*, jedoch nicht vollkommen undurchlässiges
Gltttfwerk, Der Überwiegende Teil des Lichtes der
Glühbirne 4 wird reflektiert und gestreut. Nur an einigen Stellen kann das Auge die leuchtende Oberfläche der Glühbirne
direkt erblicken. Dies ist durch die gestrichelten Lichtstrahlen 5 angedeutet. An den Austrittsstellan der
Lichtstrahlen 5 aus der Platte 2 herrscht eine besonders hohe Leuchtdichte, die spitzlichtartigen Charakter hat.
Ira Übrigen leuchten die einzelnen Abschnitte des Drahtes
3 je nach ihrem Beleuchtungszustand verschieden hell auf.
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie benachbarte Stellen des Drahtes 3 durch ein Bindemittel 6>
das in diesem Fall aus einem punkterhärteten Kunststoff besteht, verbunden sind und dadurch ihre gegenseitige Lage nicht verändern
können.
In Fig. 3 ist eine Tischlampe mit einem Fuß 7 xind
einer Glühbirne 4 dargestellt, die einen Lampenschirm I1 aufweist. Der Lampenschirm I1 besteht aus einem in
sich tragfähigen verfilzten Gebilde aus zusammengeknäueltem Drahtgewebe aus einem verzinkten Draht von etwa 0,5 mm
Stärke. Derartiges Drahtgewebe wird beispielsweise im Baugewerbe als Putzträger verwendet. Der Lampenschirm lf
hat etwa kugelige Gestalt und weist in seinem Inneren eine Höhlung auf, die zur Aufnahme der Glühbirne 4 geeignet
ist. Die Glühbirne 4 ist demnach ganz von. dem Lampenschirm I1 umschlossen, so daß Licht nur nach
Passieren des durch das zusammengeknäuelte Drahtgewebe
31 gebildeten Qitttrw&ki nach außen dringen kann. In dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Lampenschirm 1' nach der Bildung äuich Zusammenknäueln des Drahgewebes
3' in einen Lack oder flüssigen Kunststoff getaucht worden,
der das Drahtgewebe überzieht und an den benachbarten Stellen der Drähte als Bindemittel ähnlich dem Bindemittel
6 in Fig. 2 wirkt.
In Pig. 4 ist eine weitere Ausführungsform 1" des Lampenschirms dargestellt, der in diesem Fall auf einer
Stehlampe oäer- sinesi Ksnd$ls£e?i*sr.ge5?ae«i ist, dessen
Fuß nicht dargestellt 1st. Der Lampenschirm 1" besteht aus einem regelmäßigen räumlichen Gitterwerk aus Drähten
3", welches die Glühbirne 4 umschließt. Aus zeichnerischen Gründen konnte im wesentlichen nur die Außenseite
des Gitterwerks dargestellt werden« Es handelt sich aber nicht etwa um einen Kasten mit flächigen Wänden, sondern
es setzt sich das Gitterwerk in die Tiefe hinein fort, so daß die hintereinander gestaffelten Lagen des Gitterwerks eine ähnliche Verhauwirkung ergeben wie das unregelmäßige Drahtgebilde der FIg, 1. Das Licht der Glühlampe
wird vielfach reflektiert und gestreut und nur an einzelnen Steilen treten wieder spitzlichtartige Strahlen
5 sus.
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Claims (18)
1. Lampenschirm, der zwischen einer Lichtquelle und einem Betrachter angeordnet ist und das von der Lichtquelle
ausgestrahlte Licht zumindest teilweise zurückhält und/oder ablenkt« dadurch gekennzeichnet, daß der
Lampenschirm (1,1',I1') aus einem im wesentlichen linearen
Material besteht-, welches ein räumliches Gitterwerk mit
Durchbrechungen bildet.
2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil benachbarter Stellen des linearen Materials miteinander verbunden ist.
3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk eine regelmäßige
Anordnung bildet.
4. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk eine unregelmäßige
Anordnung bildet.
5. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus dem
linearen Material an den Annäherungs- oder Kreuzungspunkten einstückig verbunden ist.
6. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Material eine
wesentliche größere einstückige Länge als die Maschengröße des Gitterwerks besitzt und verschiedene Abschnitte
.5.74
Kunststoff besteht.
des linearen Materials an benachbarten Stellen durch ein Bindemitte?, verbunden sind.
7. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Material aus
8. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Material aus
Holzspan besteht.
9. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* daß das lineare Material ^us
Metall besteht.
10. Lampenschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das lineare Material aus Draht (3,3',5")
besteht.
11. Lampenschirm nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk aus einem räumlich unregelmäßig
zusammengefügten, zusammengelegten oder zusammengeknäuelten Drahtgebilde (3*3*) besteht.
12. Lampenschirm nach Anspruch 11, dadurch gekenn·?
zeichnet, daß das Gitterwerk aus einem .unregelmäßig zusammengefügten,
zusammengelegten odex» zusammengeknäuelten Drahtgewebe (31) besteht.
13. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem
erhärteten Kunststoff (6) besteht.
14. Lampenschirm nach einem'der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel bei metallischem Draht aus einem Lot besteht.
13. Lampenschirm nach einem der Ansprüche β bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel bei metallischen oder Kunststoffdraht aus Schweißgut besteht. .
16. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem
anorganischen, insbesondere mineralischen Kitt oder Zement besteht.
74M4M11LM
17. Lampenschirm nach einem der Ansprüohe 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (l) die
Form einsr Platte (2) hat.
18. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (1',I*1)
die Form eines die Lichtquelle (4) aufnehmenden Hohl körpers hat.
740048616.5.»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7400466U true DE7400466U (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=1300597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7400466U Expired DE7400466U (de) | Lampenschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7400466U (de) |
-
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- DE DE7400466U patent/DE7400466U/de not_active Expired
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