DE735456C

DE735456C - Process for making duplicates of multilayer films

Info

Publication number: DE735456C
Application number: DEI68922D
Authority: DE
Inventors: Dr Werner Schultze
Original assignee: IG Farbenindustrie AG
Current assignee: IG Farbenindustrie AG
Priority date: 1941-02-20
Filing date: 1941-02-20
Publication date: 1943-05-18

Description

Verfahren zur Herstellung von Duplikaten von Mehrschichtenfilmen Die Anfertigung von Duplikaten; die bei Kinefilmen, bei denen bekanntlich Positivkopien in großer Anzahl hergestellt werden, zur Schonung des Originalnegativs vielfach ausgeführt wird, macht bei Schwarzweißfilmen keine Schwierigkeiten, stößt aber bei Farbenfilmen auf gewisse Schwierigkeiten, denn die an sich bei in Mehrpackform angeordneten Aufnahmefilmen bisher bekannten und angewandten Methoden sind bei einem Mehrschichtenfilm, der alle zur Aufnahme vier Teilauszüge erforderlichen Emulsion.sschichten auf einem Träger enthält, nicht angebracht.Method of making duplicates of multilayer films Die Making duplicates; those in motion pictures, which are known to be positive copies are produced in large numbers, often to protect the original negative is not a problem with black and white films, but it does cause problems Color films on certain difficulties, because those in themselves arranged in multi-pack form Recording films known and used so far are in a multi-layer film, all of the emulsion layers required to accommodate four partial extracts on one Contains carrier, not attached.

Geht man von einem solchen mehrschichtigen Aufnahmematerial aus, das drei oder mehr Auszüge aufnimmt, und kopiert davon wiederum auf ein mehrschichtiges subtraktives Material, so liegt es nahe, ein solches Material, das sämtliche Auszüge enthält, auch für den Duplikatfilm zu verwenden. Man muß dabei aber eine nennenswerte Verschlechterung der Farbwiedergabe in Kauf nehmen, denn da die Absorptionskurven der drei Farbstoffe sich immer erheblich überschneiden, wird jeder Auszug beim Kopiervorgang durch einen oder mehrere der übrigen Auszüge verfälscht. Ist ein solcher Kopierprozeß noch tragbar, so wird durch ihre Häufung das Ergebnis unbrauchbar.Assuming such a multi-layer recording material that takes three or more separations and copies them again onto a multilayer subtractive material, it stands to reason, such a material that all extracts contains, also to be used for the duplicate film. But you have to have a noteworthy one Accept deterioration in color rendering because there are the absorption curves of the three dyes always overlap considerably, each extract becomes during the copying process falsified by one or more of the other extracts. Is such a copying process still acceptable, their accumulation renders the result unusable.

Ein anderer Weg führt über die Herstellung von einzelnen Teilauszügen, die aus dein Aufnahmefilm lrerauskopiert und dann nacheinander auf den Wiedergabefilm kopiert werden. Bei diesem Verfahren ist die Farbwiedergabe ebensogut wie bei der direkten Kopie, die Herstellung von drei (oder mehr) Auszügen und gor allein das dreimalige Kopieren für jeden Wiedergabefilm, der angefertigt werden soll, ist aber äußerst zeitraubend und lästig.Another way is through the production of individual partial extracts, copied out of your recording film and then successively on the playback film copied. With this method, the color rendering is just as good as with the direct copy, the making of three (or more) excerpts, and ferment alone that three copies for each playback film to be made is, however extremely time consuming and annoying.

Es wurde nun ein Verfahren der Duplikatherstellung gefunden, das eine praktisch vollkommen ausreichende Farbwiedergabe ermöglicht und trotzdem erheblich einfacher ist als die Herstellung einzelner Teilauszüge. Dabei wird der Umstand berücksichtigt, daß es verhältnisnmäßig leicht ist, zwei Farbstoffe zu finden, deren Absorptionsbereiche sich nicht oder nur sehr wenig überschneiden. Man stellt daher ein zweischichtiges Material leer, in dem aus zwei derartigen Farbstoffen die Teilbilder in den beiden Schichten gebildet werden, und kopiert zwei Auszüge in diese beiden Schichten, den dritten aber auf einen gesonderten Film. Beim Kopieren auf den Wiedergabefilm lassen sich die beiden auf einem Fihm vereinigten Auszüge sehr gut ohne nennenswerte gegenseitige Verfälschung mit entsprechendem Kopierlicht in einem Arbeitsgang kopieren, während der dritte . Auszug getrennt kopiert werden muß. Liegt die eine Schicht des Wiedergabefilms auf der anderen Seite des Trägers, so läßt sich bei doppelseitig arbeitender Kopiermaschine auch der gesamte Kopierprozeß in einem Arbeitsgang durchführen.It has now been found a method of duplicating the one Allows practically completely sufficient color rendering and still considerable is easier than the production of individual partial extracts. It will the fact that it is relatively easy to use two dyes to find the absorption ranges of which do not or only very little overlap. A two-layer material is therefore left blank in which two such dyes are made the partial images are formed in the two layers, and copied two separations in these two layers, but the third on a separate film. When copying The two excerpts combined on one film can be seen on the playback film very good without significant mutual falsification with appropriate copier light copy in one operation, while the third. Extract can be copied separately got to. If one layer of the playback film is on the other side of the carrier, in this way the entire copying process can also be carried out with a double-sided copying machine carry out in one operation.

Vereinigt man Grün- und Rotauszug auf den zweischichtigen Duplikatfilm und kopiert den Blauauszug für sich auf einen einfachen Duplikatfiln, so schadet bei der Herstellung der endgültigem Kopie auch eine geringe Verschiebung der Konturen nicht allzuvfiel, denn der Blauauszug bildet das Gelbbild, dessen Konturenschärfe für das Auge lange nicht so bedeutungsvoll ist wie die der beiden anderen Teilbilder. Beispiel Als Aufnahmnefilm dient ein Material nit drei für verschiedene Spektralbereiche empfindlichen Enulsionsschichten und einer Gelbfilterschicht zwischen der umsensibilisierten und der grünsensibilisierten Schicht. In jeder Schicht befindet sich eine andere Farbstoffkomponente, so daß beim Entwickeln mnit einem Farbentwicller in jeder Schicht ein Farbstoff entsteht, der konplenentär zum Empfindlichkeitsbereich der Schicht ist. Nach Entfernen des Silbers liegt ein komplemnentirfarbiges Negativ vor, das, auf einen ebensolchen Fihm nit weißeln Licht kopiert, ein Positiv mit den richtigen Farben ergibt. Zur Herstellung eines Duplikats verwendet man einen Film, der auf dein Schichtträger eine rotsensibilisierte Emnulsionsschicht nit Blaulgrünkomponente, darüber eine gelbe oder noch besser rote Filterschicht und über dieser eine ursensibilisierte Enulsionsschicht mit Gelbkomponente enthält. Auf diesen Film wird von Negativ gleichzeitig mit blauem und rotem Licht kopiert, der Duplikatfilm wird dann einer Farbunkelrentwicllung unterzogen, d.h. er wird erst mit einem gewölnliclen Entwickler behandelt, mit weißeln Licht nachbelichtet, farbentwiclkelt und das Silber entfernt. Der Film enthält nun Blauauszog und Rotauszug wieder als komplementärfarbige Negative. Der Grünauszug wird aus dem Original mit grünem Licht auf einen gewöhnlichen grünempfindlichen Umkehrfiln kopiert und im normalen Umkehrprozeß zu einem Schwarzweißnegativ entwickelt. Die Kopie auf den Wiedergabefilm erfolgt vom Farbduplikat nit blauem und rotem Licht gleichzeitig, wobei es zweckmäßig ist, jede Lichtquelle für sich regelbar zu gestalten, vom Schwarzweißnegativ mit grünem Licht. Als Blaugrünkomponente kann Glas Benzidid der α-Oxynaphtoesäure, als Gelbkomponente das Anisidid des Azetessigesters verwendet werden. Beispiel 2 Der Aufnalnefiln ist der gleiche wie DU Beispiel I. Es soll jetzt der Blauauszug als Schwarzweißduplikat erhalten werden, nan kopiert ihn daher mit blauern Licht auf einen umsensibilisierten Umkehrfilm. Der Farbduplikatfilm nuß dann Grün- und Rotauszug aufnehmen, er enthält eine grünempfindliche unrl eine rotempfindliche Schicht übereinander ohne Filterschicht, auf die mit grünen und rotem Licht gleichzeitig kopiert wird. Behält man die natürliche Zuordnung der Farben bei, so wird ein Purpur- und ein Blaugrüinbild entwickelt. Da diese Farbstoffe sich aber stärker beeinträchtigen als Gelb und Blaugrün, verläßt man zweckmäßig die natürliche Zuordnung. Beispielsweise versiebt man die grünempfindliche Schicht mit einer Blaugrünkomponente (Benzidid der α-Oxynaphtoesäure ), die rotempfindliche mit einer Gelbkomponente (Anisidid des Azetessigesters ). In diesem Fall muß nan auch den Positivfinm entsprechend umgestalten, die unisensibilisierte Schicht enthält eine blaugrüne Farb)-stoffkomponente, die grünsensibilisierte eine gelbe, die rotsensibilisierte eine purpurne (p Aniiobenzoyl-m-aminophenylmnetllpyrazolon ). Kopiert man den Farbduplikatfilm mit blauem und rotem Licht, das Schwarzweißduplikat mit grünem, so erhält man ein Positiv in den richtigen Farben. Beispiel 3 Der Aufnahmefilm ist ein Agfacolorumkehrfilmn mit natürlicher Farbzuordnung, so dlaß sofort die wirkliche Objektivwiedergabe vorliegt. Der Blauauszug soll als Duplikat wie- in Beispiel a für sieh gewonnen werden, Grün- und Rotauszug "-erden vereinigt. Man kopiert demnach vom Originalfilm mit blatiein Licht auf einen gewähnlichen Schwarzwei1.iiilni, der normal entwickelt wird und dabei den Blauauszug als Negativ ergibt. Anderseits kopiert inan mit grünem und rotem Licht vom Original auf einen zweischichtigen Farbentwicklungsfilm, der in bezug auf Sensibilisierung und Art der Komponenten vollkommen dem Farbduplikatfilm des Beispiels 2 entspricht, hier aber statt der Umkehrentwicklung einer einfachen Farbentwicklung unterworfen wird, so daß auch Negative, und zwar komplementärfarbige, entstehen. Die beiden Duplikatfilme entsprechen nach der Entwicklung vollkommen denen des Beispiels 2; demnach ist auch der Vorführfilm ein Farbentwicklungs-Positivfilm mit nicht natürlich zugeordneten Komponenten, wie dort näher beschrieben.If you combine the green and red extracts on the two-layer duplicate film and copies the blue separation for yourself on a simple duplicate film, so it hurts There is also a slight shift in the contours when making the final copy not too much, because the blue separation forms the yellow image, its sharpness of contours is by no means as meaningful to the eye as that of the other two partial images. Example A material with three different spectral ranges is used as the recording film sensitive enulsion layers and a yellow filter layer between the unsensitized and the green sensitized layer. There is a different one in each layer Dye component, so that when developing with a color developer in each layer a dye is produced which is coherent with the sensitivity range of the layer is. After removing the silver, a completely colored negative is obtained which, copied onto such a film with white light, a positive with the right ones Colors. To make a duplicate one uses a film that is on the substrate is a red-sensitized emnulsion layer with a blue-green component, over it a yellow or even better red filter layer and over this an urensitized one Contains emulsion layer with yellow component. This film is made of negative at the same time copied with blue and red light, the duplicate film then becomes a color dark rewind subjected, i.e. it is first treated with a regular developer, with whitening Post-exposed light, developed color and removed the silver. The film now contains Blue separation and red separation again as complementary colored negatives. The green excerpt changes from the original with green light to an ordinary green-sensitive one Reversal film is copied and developed into a black and white negative in the normal reversal process. The copy on the playback film is made from the color duplicate with blue and red light at the same time, whereby it is advisable to make each light source individually adjustable, from black and white negative with green light. Glass benzidide can be used as the blue-green component the α-oxynaphthoic acid, as the yellow component the anisidide of the acetoacetic ester be used. Example 2 The recording film is the same as DU example I. The blue excerpt is now to be preserved as a black and white duplicate, nan copied therefore apply a bluer light to an unsensitized reversal film. The color duplicate film Then take up the green and red extract, it contains a green-sensitive one red-sensitive layer on top of each other without a filter layer, on which with green and red light is copied at the same time. You keep the natural assignment of the colors at, a purple and a blue-green image are developed. Because these dyes are but more badly than yellow and blue-green, it is expedient to leave the natural one Assignment. For example, the green-sensitive layer is sieved with a cyan component (Benzidide of α-oxynaphtoic acid), the red-sensitive with a yellow component (Anisidide of the acetoacetic ester). In this case, nan must also use the positive term accordingly remodel, the unisensitized layer contains a blue-green dye component, the green-sensitized a yellow, the red-sensitized a purple (p Aniiobenzoyl-m-aminophenylmnetllpyrazolon ). If you copy the color duplicate film with blue and red light, the black and white duplicate with green, you get a positive in the right colors. Example 3 The recording film if an Agfacolor reversal film with natural color assignment, leave the real one immediately Lens reproduction is present. The blue extract should be a duplicate as in example a are won for see, green and red extract "earths are united. One copies accordingly from the original film with pale light on an ordinary black and white, the is developed normally and results in the blue separation as a negative. On the other hand copied inan with green and red light from the original to a two-layer Color developing film, which in terms of sensitization and type of components completely corresponds to the color duplicate film of Example 2, but here instead of the inverse expansion, a simple one Is subjected to color development, so that negatives, namely complementary colored, develop. The two duplicate films correspond perfectly after development those of Example 2; accordingly, the presentation film is also a color development positive film with components that are not naturally assigned, as described in more detail there.

Beispiel 4 Ein bekannter Aufnahmefilm enthält drei verschieden sensibilisierte Emulsionsschichten übereinander mit einer Gelbfilterschicht, die im Verlauf des Prozesses entfärbt wird. Nur zwei Emulsionsschichten enthalten Farbstoffbildner in der Schicht, der in der dritten Schicht registrierte Auszug wird mit Hilfe der selektiven Nachbelichtung vor Erzeugung der Farbstoffteilbilder in den beiden anderen Schichten auf einen gewöhnlichen Schwarzweißfilm kopiert (vgl. Patent 698483). Da dieser Auszug nachher im weiterverarbeiteten Original nicht mehr vorhanden ist, muß zur Gewinnung von Duplikaten vom Original sofort die nötige Anzahl von Kopien gemacht werden. Von den beiden Auszügen, die im Original verbleiben, wird nun die gleiche Zahl von Duplikatfarbenfilmen hergestellt, und von diesen sowie von dem Schwarzweißfilm wird schließlich auf einen Vorführfilm kopiert, der wieder die drei Auszüge gemeinsam enthält. Bei Verlassen der natürlichen Zuordnung muß ebenfalls wieder darauf geachtet werden, daß die Auszüge des Aufnahmefilms im Wiedergabefilm mit den zugehörigen Minusfarben wiedergegeben werden. Beispiel 5 Der Aufnahmefilm ist wie in Beispiel 3 ein Agfacolorumkehrfilm mit natürlicher Zuordnung. Der Rotauszug wird durch den Schichtträger mit rotem Licht auf einen gewöhnlichen rotempfindlichen Film kopiert und liegt nach normaler Entwicklung als negatives Duplikat vor. Die beiden anderen Auszüge werden mit blauem und grünem Licht auf einen Zweischichtenfilm kopiert, der nach dem Silberfarbbleichverfahren zum Positiv verarbeitet wird. Er enthält nächst dem Schichtträger eine grünsensibilisierte Emntulsionsschicht mit einem gelben Farbstoff, darüber eine unsensibilisierte Emulsionsschicht mit einem blauen oder blaugrünen Farbstoff. Der Blauauszug wird jetzt durch das Blaubild, der Grünauszug durch das Gelbbild wiedergegeben. Von diesen beiden Duplikaten, dem positiven Farbfilm und dem negativen Schwarzweißfilm, erfolgt die endgültige Kopie auf einen Kopierfilm, der sich beim Agfapantachromverfahren bewährt hat und auf der einen Seite eine rotempfindliche Schicht mit Gelbfarbstoff, darüber eine nur blauempfindliche mit Purpurfarbstoff enthält, die nach demn Silberfarbbleichverfahren verarbeitet werden, auf der anderen Seite des Schichtträgers nur eine mit Schirmfarbstoff versehene urisensibilisierte Schicht, die einer Eisenblautonung unterzogen wird. Für letztere wird der Rotauszug als Negativ benötigt, Blau- und Grünauszug werden beim Kopieren des erwähnten Farbduplikats mit blauem und rotem Licht in die richtigen Schichten geleitet. Die Kopie kann in einer doppelseitig wirkenden Kopiermaschine in einem Arbeitsgang erfolgen.Example 4 A known recording film contains three differently sensitized Emulsion layers on top of one another with a yellow filter layer, which in the course of the Process is discolored. Only two emulsion layers contain dye formers in the layer, the extract registered in the third layer is made with the help of the selective post-exposure before generating the partial dye images in the other two Layers copied onto ordinary black and white film (see patent 698483). There this extract is no longer available in the processed original, must immediately make the necessary number of copies in order to obtain duplicates from the original be made. Of the two extracts that remain in the original, the made equal number of duplicate color films, and these as well as that Black and white film is finally copied onto a screening film, which again includes the three Contains extracts together. When leaving the natural assignment must also again care must be taken that the extracts of the recording film are in the playback film can be reproduced with the associated minus colors. Example 5 The recording film as in Example 3, is an Agfa color reversal film with natural assignment. The red extract is through the support with red light on an ordinary red-sensitive The film is copied and is a negative duplicate after normal development. the the other two excerpts are shown with blue and green light on a two-layer film copied, which is processed to positive after the silver dye bleaching process. He next to the support contains a green-sensitized emulsion layer a yellow dye, over which an unsensitized emulsion layer with a blue or cyan dye. The blue abstract is now through the blue picture, the green extract is represented by the yellow image. Of these two duplicates, the positive color film and negative black and white film, the final copy is made on a copy film that has proven itself in the Agfapantachrom method and on on one side a red-sensitive layer with yellow dye, on top only one contains blue-sensitive with purple dye, which after the silver dye bleaching process processed, on the other side of the support only one with screen dye provided urisensitized layer which is subjected to an iron blue toning. For the latter, the red separation is required as a negative, the blue and green separation are required when copying the mentioned duplicate color with blue and red light in the correct ones Layers headed. The copy can be made in a double-acting copier take place in one operation.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method of making duplicates of multilayer color films, characterized in that of three existing partial excerpts two as colored partial images on a two-layer subtractive color film, the third separately on another film and the two duplicates thus obtained on the Playback film can be copied in a known manner.

2. The method according to claim I, characterized in that for better color separation in the duplicate films natural color assignment of the image dye to the color separation, the, the in question Layer contains, is left in the direction that the absorption areas of the Image dyes of the individual layers do not overlap or overlap as little as possible and that the playback film is adapted to the selected assignment.

3. Procedure according to Claim r, characterized in that the green and red extract together on one Two-layer film, whereas the blue separation is copied onto black and white film - is and the two duplicates thus obtained on the playback film in a manner known per se copied. BERLIN. crm; UrcIcr; v THE rcE. @ cc @ snrc @: @Eicrt